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Veröffentlicht von:Amaliric Zietlow Geändert vor über 9 Jahren
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James P. Allison, Bradley W. McIntyre, und David Bloch
Fachmodul Immunologie WS 10/11 Turmor-specific antigen of murine T-lymphoma defined with monoclonal antibody James P. Allison, Bradley W. McIntyre, und David Bloch Anna Summerer
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Übersicht Autor Stand der Wissenschaft um 1980
Herstellung spezifischer Antikörper Struktur von Ag Schlüsselexperiment Heutiger Stand Zusammenfassung Quellen
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James P. Allison Forscher auf dem Gebiet der T-Zellen
Mitglied der National Academy of Sciences Die Isolierung des T-Zell-Rezeptors war eine der wichtigsten Entdeckungen der Immunologie in den letzten 20 Jahren
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Stand der Wissenschaft um 1980
Hypothese: Immunoglobin ist für T-Zell Erkennung zuständig B-Zellen exprimieren einzigartiges Immunoglobin welches spezifische Antigen-Bindung gewährleistet Ziel für Immuntherapie Gibt es auch für T-Zell Tumore spezifische Marker?
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Herstellung spezifischer Antikörper
Hybridomzellen: Fusion von Myelomzellen mit Milzzellen von einer, mit einem Lymphom (C6XL) immunisierten, Maus Ein Hybridom sekretiert Mab Mab : spezifisch für C6XL Lymphomzellen Nicht reaktiv mit normalen lymphatischen Zellen Bezieht sich nicht auf MuLV Glycoproteine Ag : individuelles Tumor-spezifisches Antigen
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Struktur von Ag Zwei-dimensionale Gelelektrophorese des Antigen Präzipitats mit Mab Erste Dimension: Isoelektrische Fokusierung unter reduzierenden Bedingungen Zweite Dimension: SDS-PAGE
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Struktur von Ag 124-40 Glycoprotein Besteht aus zwei Hauptkomponenten
pI: 5,5 ; m.w. pI: 7 ; m.w.
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Exprimieren andere T-Zellen ähnliche Oberflächenmoleküle?
Zwei-Dimensionelle SDS-PAGE mit verschiedenen lymphatischen Zellen Erste Dimension: Nicht reduzierende Bedingungen Zweite Dimension: reduzierende Bedingungen A: Ag Präziitat mit Mab B: Gesamt Extrakt von C6XL Lymphomzellen C: Gesamt Extrakt von Milz T-Zellen D: Gesamt Extrakt von Milz B-Zellen E: Gesamt Extrakt von Thymocyten F: Gesamt Extrakt von Knochenmarkszellen A B 68K- 43K- 29K- C D 68K- 43K- 29K- E F 68K- 43K- 29K-
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Exprimieren andere T-Zellen ähnliche Oberflächenmoleküle?
Fragment von T-Zell Extrakt liegt auf exakt der selben Stelle wie Ag Normale Thymocyten und T-Zellen weisen Oberflächenmoleküle mit der selben Struktur wie AG auf B-Zellen und Knochenmarkszellen exprimieren diese Moleküle nicht
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Ergebnis Das Protein welches das Epitop gegen Mab trägt scheint eine normale Komponente der T-Zell Membran zu sein
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Mögliche Erklärungen I
Das reaktive Epitop könnte das Ergebnis einer Mutation in einem Gen für eine Untereinheit des Antigens sein
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Mögliche Erklärungen II
Das T-Zell Oberflächenmolekül besteht aus einer variablen und einer konstanten Region. Spezifische Antigene entstehen durch klonale Expansion
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Der T-Zell-Rezeptor Komplex
Heutiger Stand Der T-Zell-Rezeptor Komplex Die α- und β-Kette des TCR binden den MHC-Liganden Die ε-,δ- und γ-Ketten des CD3 dienen zusammen mit ζ-Homodimer zur Signalübertragung Quelle: Janeway Immunobiology
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Zusammenfassung Produktion Monoklonaler Antikörper gegen ein Tumor spezifisches Epitop Das Epitop liegt auf einem Glykoprotein Das Glykoprotein ist ein Heteroduplex verbunden durch Disulfidbrücken Ähnliche Strukturen sind auf T-Zellen und normalen Thymocyten zu finden Ag ist ein klonal exprimiertes T-Zell Antigen
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Quellen http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK27130/fi gure/A690/
Janeway: Immunology James P. Allison: The Journal of Immunulogy Lewis L. Lanier: First Sighting of the Elusive T Cell Antigen Receptor
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