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Veröffentlicht von:Irma Alling Geändert vor über 10 Jahren
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Für Mensch und Natur - Gegenwind Schleswig-Holstein e.V.
Begriff „Windhöffigkeit“ Frank Jurkat
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Windhöffigkeit – was ist das?
Stichwort Referenzertrag! (§29 EEG) Für Anlagen, die nicht mindestens 60% des Referenzertrages erzielen, besteht kein Anspruch auf eine gesetzliche Vergütung. Damit sollen(!) Anreize entfallen, an windschwachen Standorten zu bauen. Bis durchschnittlich rd. 6 m/s spricht man von einem „schlechten Standort“
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Windhöffigkeit – was ist das?
Beispiel Schiphorst Daten aus 2008 – lt. Windlobby ein sehr gutes „Windjahr“ 4 Anlagen NEG Micon NM /60 70m Nabenhöhe, 60m Rotordurchmesser Referenzwert je Anlage (5-Jahreswert): KWh Erreichte Referenzertrags-Quote: B01 – 62,0% B02 – 51,2% B03 – 66,8% B ,5%
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Windhöffigkeit – was ist das?
Beispiel Schiphorst Seit Errichtung der Anlagen in 2002 wurde KEINE Gewerbesteuer an die Gemeinde gezahlt.
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Windhöffigkeit – was heißt das für uns?
Die Windhöffigkeit des Standortes kennen Gemeinde, Medien, EON-Netz auf eine ggf. nicht vorhandene Windhöffigkeit hinweisen Die wirtschaftliche Unsinnigkeit als ein weiteres Argument Kontrast zu S-H -> Baden-Württemberg
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Windhöffigkeit – was heißt das für uns?
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Windhöffigkeit – was heißt das für uns?
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Windhöffigkeit – was heißt das für uns?
Wichtige Links zu dem Thema: Deutscher Wetterdienst Fördergesellschaft Windenergie e.V. (für die Vergleichsdaten)
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