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Social Media in der internen Unternehmenskommunikation Welche Chancen und Risiken kommen auf die KommunikatorInnen zu? Erfahrungen?

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Präsentation zum Thema: "Social Media in der internen Unternehmenskommunikation Welche Chancen und Risiken kommen auf die KommunikatorInnen zu? Erfahrungen?"—  Präsentation transkript:

1 Im neuen Medienmix – ist die interne Unternehmenskommunikation am Ende?

2 Social Media in der internen Unternehmenskommunikation Welche Chancen und Risiken kommen auf die KommunikatorInnen zu? Erfahrungen?

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4 ethority in Anlehnung an Brian Solis: Conversation Prism

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9 „Social Media“ - nur ein trendiger Begriff?

10 „Webbasierte Instrumente der Kommunikation und Interaktion.“

11 „Alle Medien die die Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen unterstützen.“ Wikipedia

12 1. mit dem Ziel der Kommunikation 2
1. ..mit dem Ziel der Kommunikation Focus liegt auf dem Inhalt: User generated Content (Austausch)

13 „eine Gruppe von Internetanwendungen, die auf den technologischen und ideologischen Grundlagen des Web 2.0 aufbauen und die Herstellung und den Austausch von User Generated Content ermöglichen“ Andreas Kaplan

14 Welche gibt es? Im Bereich der Kommunikation gibt es Weblogs, Mikroblogging, soziale Netzwerke, Social-Network-Aggregatoren, Event-Portale, Newsgruppen/Foren und Instant Messenger. Für die Kollaboration und das Wissensmanagement existieren Wikis, Social Bookmarks / Social Tagging, Bewertungsportale und Auskunftsportale. Im Multimediabereich sind die Technologien Foto-Sharing, Video-Sharing, Livecasting und Podcasts verbreitet. In der Unterhaltungbranche gibt es beispielsweise Virtuelle Welten und Online-Spiele. Verschiedene Anwendungen dieser Technologien können mittels Social-Media-Aggregation vereint werden.

15 Was hat das alles mit der Internen Unternehmenskommunikation zu tun?

16 Die klassischen Medien der (formellen) Internen Kommunikation sind: •
Die klassischen Medien der (formellen) Internen Kommunikation sind: • Rundschreiben • Bulletin Boards/Schwarzes Brett • Veranstaltungen (z. B. Betriebsversammlung) • Management-Informationsbriefe • Mitarbeitergespräch • Newsletter; Mitarbeiterzeitschrift

17 Die klassischen Medien der Internen Kommunikation - fokussieren zumeist auf eine interne Informations-, Motivations- und Orientierungsfunktion - sind meist nicht interaktiv und… - die geplante Kommunikation in Unternehmen ist nicht frei gestaltbar, sondern determiniert sich durch die organisatorischen Vorgaben und Regeln (formelle interne Kommunikation)

18 Was sind die Ziele der internen Unternehmenskommunikation
Was sind die Ziele der internen Unternehmenskommunikation? Verbesserung der Koordination, Steigerung von Motivation, Arbeitszufriedenheit, Vertrauen, Glaubwürdigkeit, Inetgration, Identifikation, Wissen, Verbesserung des Betriebsklimas und der Außenwirkung.

19 Warum sollten Unternehmen Social Media in der internen Kommunikation zur Erreichung dieser Ziele einsetzen?

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22 http://www. jivesoftware

23 Warum sollten Unternehmen Social Media einsetzen?

24 Um einer Leidenscft Rechnung zu tragen, die man hat.
Um den veränderten Hoheitsverhältnissen Rechnung tragen. Um Social Media als Beitrag zu einer neuen Wertschöpfungskette zu begreifen Um nicht hinter der New Generation zurückzubleiben. Um einer Leidenscft Rechnung zu tragen, die man hat.

25 Warum sollten Unternehmen Social Media in der internen Kommunikation einsetzen?

26 Warum sollten Unternehmen Social Media in der internen Kommunikation einsetzen?

27 1. Um die interne Zusammenarbeit und Kommunikation zu verbessern.

28 Inhalte versinken in Postfächern und - können nicht in Beziehung zueinander gesetzt werden. - Die Arbeit von mehreren Personen an einem Dokument ist nicht möglich oder schwierig zu realisieren. - Inkompatibilität verschiedener Softwareversionen schafft Probleme. - Zeit- und ortsunabhängiges Bearbeiten ist nicht möglich.

29 Social Media Systeme bieten: Professionelles Dokumentenmanagement Userprofile Bildung von Gruppen Rich Media Inhalte Social Bookmarking Bewertung von Nachrichten zur Qualitätserkennung etc. etc. etc.

30 2. Um das in der Organisation vorhandene Wissen zugänglich und nutzbar zu machen.

31 Die Identifizierung von Experten, die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen, sowie die Entstehung von dauerhaften Wissensdatenbanken bilden die Vorteile einer internen Social Media Lösung.

32 3. Um Innovationen Raum zu geben.

33 Social Media sind ein Motor für Innovationen.

34 4. Um Mitarbeiter zu motivieren und für junge Arbeitnehmer interessant zu sein.

35 Kommunikation, Selbstdarstellung und Interaktion sind menschliche Grundbedürfnisse.

36 5. Um die Ziele der internen Kommunikation besser durchsetzen zu können.

37 Was sind die Ziele der internen Unternehmenskommunikation
Was sind die Ziele der internen Unternehmenskommunikation? Verbesserung der Koordination, Steigerung von Motivation, Arbeitszufriedenheit, Vertrauen, Glaubwürdigkeit, Integration, Identifikation, Wissen, Verbesserung des Betriebsklimas und der Außenwirkung.

38 OK, Dann legen wir los!

39 Was sollten Unternehmen beim Einsatz von Social Media in der internen Kommunikation beachten?

40 1. Die Kosten

41 Wikis – 10.000 bis 50.000 $ (auch dreifacher Wert möglich)
Blogs – $ (mehr für nachhaltige Kommunikation) Mashups – bis $ Social Networks – bis $ nach Schönefeld Frank 2009

42 2. Die Möglichkeit von Missbrauch

43 3. Nutzen und Mehrwert schaffen, und diesen auch kommunizieren

44 Formel: Der persönlicher Nutzen für die Mitarbeiter > Kosten/Aufwand

45 4. Erfolgsfaktor Ehrlichkeit

46 Die neuen „sozialen“ Medien verbinden die beiden Bereiche der informellen und formellen internen Kommunikation. Wie auch in der externen Kommunikation bringen die neuen Medien mit sich, dass es notwendig ist eine neue „Kommunikationskultur“ zu leben. Nicht mehr einseitig kontrollierbare Kommunikation oder (Werbung) steht im Mittelpunkt, sondern der Dialog und somit die Bereitschaft, in einen echten Dialog mit dem Kunden (Mitarbeiter bei interner Kommunikation) einzutreten. Die neuen Medien setzen mehr denn je auf das „Aufmerksamkeitsprinzip“. Leere Marketingsprüche kann man „vergessen“, sondern es geht um das Schaffen von mehr Nutzen für den User. Auch die PR muss sich neu definieren. Es geht nicht mehr darum, Informationen gezielt zu verbreiten, sondern dafür zu sorgen, dass sensible Informationen nicht verbreitet werden können.

47 Sind Sie schon überzeugt?


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