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benötigt Medienwirksamkeit bestätigt Medienkompetenz ist Teil von

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Präsentation zum Thema: "benötigt Medienwirksamkeit bestätigt Medienkompetenz ist Teil von"—  Präsentation transkript:

1 Mediengestaltung, Medienwirksamkeit, Medienkompetenz - Neue Medien in der Bildung
benötigt Medienwirksamkeit bestätigt Medienkompetenz ist Teil von braucht ermöglichen Mediengestaltung ist Teil von benötigen Neue Medien verändern Bildung 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

2 Mediengestaltung „Zusammenspiel verschiedener medialer Kanäle in angemessenem Rahmen?“ Recherchieren Sie nach Aussagen zu „angemessenem Einsatz von Medien“! 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

3 Multimediaprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
Die Kombination von Text und Grafik ist besser als Text allein. 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

4 Multimediaprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
Die Kombination von Text und Grafik ist besser als Text allein. 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

5 Kombination von Text und Grafik
Pädagogische Psychologie (W. Schnotz) Einführung im Netz 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

6 Thematische Organisation
Illustrierte Inhaltsübersichten Beziehungen zwischen einzelnen Themengebieten 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

7 Veranschaulichung von Beziehungen
2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

8 Schnittstellen zur Aufgabe
2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

9 Multimediaprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
Theoretische Begründung: aktive Rolle der Lernenden bei der Informationsverarbeitung Unterstützung der aktiven Auseinandersetzung Aufbau textlicher + visueller Repräsentationen und deren Verknüpfung 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

10 Kontiguitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
Zusammengehörende Worte und Grafiken nahe beieinander platzieren. 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

11 Kontiguitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

12 Kontiguitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
Theoretische Begründung: physikalische Trennung erfordert zusätzliche kognitive Ressourcen zum Auffinden und mentalen Verknüpfen bedeutsamer Beziehungen zwischen Text und Grafik. 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

13 Modalitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
Zur Erläuterung von Grafiken oder Animationen eignet sich gesprochener Text besser als geschriebener. 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

14 Modalitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
Beispiel: Schematheorie (ALICE) 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

15 Modalitätsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
Theoretische Begründung: Organisation der menschlichen Informationsverarbeitung in zwei Kanäle: auditiv + visuell kognitive Überlastung (cognitive overload) split attention 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

16 Redundanzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
Die gleichzeitige Darbietung von geschriebenem und gesprochenem Text kann das Lernen beeinträchtigen. 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

17 Redundanzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
„Vermeide die Präsentation von Audiosequenzen und identischem Text zur Erläuterung von Grafiken.“ „Die redundante Präsentation von Audio und Text kann unter spezifischen Bedingungen sinnvoll sein.“ 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

18 Redundanzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
Theoretische Begründung: Simultane Darbietung führt zu einer kognitiven Überlastung. 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

19 Kohärenzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
Das Anreichern mit „interessantem“ Material kann das Lernen beeinträchtigen. 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

20 Kohärenzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
Ablenkung Unterbrechung Verlockung 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

21 Kohärenzprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
Wie ist das theoretisch zu begründen? 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

22 Personalisierungsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
Personalisierter Sprachstil und pädagogische Agenten können das Lernen unterstützen. 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

23 Personalisierungsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
Personalisierter statt formeller Sprachstil Pädagogische Agenten nutzen 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

24 Personalisierungsprinzip (nach MAYER, u.a. 2002)
2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging

25 Ihre Aufgabe Erste Ideen für ein Drehbuch in der Gruppe diskutieren und sich bis nächste Woche auf ein Thema „rund um Medienkompetenz“ festlegen. 2. Juli 2004 Dr. Bettina Pfleging


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