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Europäischer Referenzrahmen und Europäisches Sprachenportfolio

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Präsentation zum Thema: "Europäischer Referenzrahmen und Europäisches Sprachenportfolio"—  Präsentation transkript:

1 Europäischer Referenzrahmen und Europäisches Sprachenportfolio
Autonomes Sprachenlernen anleiten - Die Quadratur des Kreises? Europäischer Referenzrahmen und Europäisches Sprachenportfolio Workshop Fremdsprachenzentrum/Sommeruni 10./11.08

2 WAS, WOHER, WOZU UND WIE WEITER?
Bärbel Kühn, Erfurt,

3 ÜBERBLICK Historische und didaktische Kontexte
Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen Europäisches Sprachenportfolio Wie weiter? Bärbel Kühn, Erfurt,

4 Historische und didaktische Kontexte
TEIL I Historische und didaktische Kontexte Bärbel Kühn, Erfurt,

5 Autonomes Sprachenlernen anleiten - Die Quadratur des Kreises?
„Der Sprachunterricht muss umkehren!“ (Wilhelm Viëtor, 1850 – 1918) Statt Sprachwissen => Sprachkönnen Statt Vermittlung von Grammatik und Wortschatz => Mündlichkeit 2. Hälfte 19. Jhd. Grammtik-Übersetzungsmethode gemäß Altsprachl. Unterricht, Sprachbausteine Direkte Methode (Natürliche/induktive Methode), Frankreich ebanfalls 2. Hälfte 19. Jhd. (Claude Marcel, Heness, Berlitz, Vietor: „Phonetsiche Methode“, „reformmethode“ Ling.und lernpsycholog. Forchung USA, 20ige ru. Dreißiger Jahre: Behaviorismus (Trainiert werden STRUKTUREN (Strukturalismus) => „Pattern DRILL => EINSATZÜBUNGEN) VERAHLTESNKONDITIONIERUNG 0> Audiovisuelle methode statt „Litertur und Kultur“ Ziel: SprachKÖNNEN: Hören, Sprechen // Sxchreiben und Lesen kommt erst später Progression durch Steigeurng der gramm. Komplexitär Bärbel Kühn, Erfurt, Workshop Fremdsprachenzentrum/Sommeruni 10./11.08

6 Eine Reform? - Unterricht im Sprachlabor der 70iger Jahre
Autonomes Sprachenlernen anleiten - Die Quadratur des Kreises? Eine Reform? - Unterricht im Sprachlabor der 70iger Jahre Reform? Unterricht im Sprachlabor der 70iger Jahre Theorie: Behaviorismus => Stimulus – Response Praxis: Situation => Instruktion + Beispiel => STRUKTURÜBUNGEN ca 8 Übungsaufgaben zum Üben eines grammatischen Schemas (Bandäußerung + Pause für Schüleräußerung) Workshop Fremdsprachenzentrum/Sommeruni 10./11.08

7 Kommunikative Kompetenz als übergeordnetes Lernziel
Reform der Reform Reform der Reform: Kommunikative Kompetenz als übergeordnetes Lernziel Hans-Eberhardt Piepho, 1929 – 2004) Pädagogische Orientierung Pragmatische Orientierung

8 Referenzrahmen und aufgabenorientierter Unterricht
DIE SIEBZIGER, DIE ACHTZIGER Autonomie Bedarfsanalyse Kommunikative Kompetenz Funktionaler Ansatz L. Wertenschlag CLAC/Universität Freiburg - Küsnacht 6./7. Mai 2004

9 Referenzrahmen und aufgabenorientierter Unterricht
DIE NEUNZIGER Europaratssymposium von 1991 „Transparenz und Kohärenz beim Sprachenlernen: Ziele, Evaluation, Zertifizierung“ L. Wertenschlag CLAC/Universität Freiburg - Küsnacht 6./7. Mai 2004

10 Referenzrahmen und aufgabenorientierter Unterricht
Empfehlungen einen allgemeinen Referenzrahmen für das Sprachenlernen in Europa schaffen auf dieser Basis ein europäisches Sprachenportfolio entwickeln L. Wertenschlag CLAC/Universität Freiburg - Küsnacht 6./7. Mai 2004

11 Referenzrahmen und aufgabenorientierter Unterricht
Sprachenpolitische Ziele des Europarats Schutz und Entwicklung der Vielfalt der Sprachen und Kulturen in Europa Förderung der Mobilität in Europa Förderung des gegenseitigen Verstehens und der Kooperation in Europa; Überwinden von Vorurteilen und Diskriminierung L. Wertenschlag CLAC/Universität Freiburg - Küsnacht 6./7. Mai 2004

12 Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen
TEIL II Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen Bärbel Kühn, Erfurt, ( Vorlagen für mehrere Folien in diesem Teil: Lukas Wertenschlag)

13 Referenzrahmen und aufgabenorientierter Unterricht
1993 – 1998 Forschungsprojekt Uni Fribourg/Freiburg (CH) 1996 Erster Entwurf des Referenzrahmens 2000 Publikation der englischen Version 2001 Deutsche Übersetzung Hrsg: Goethe-Institut (D), KMK (D), EDK (CH), BMBWK (A) L. Wertenschlag CLAC/Universität Freiburg - Küsnacht 6./7. Mai 2004

14 Referenzrahmen und aufgabenorientierter Unterricht
Grundprinzipien und Ziele des GER Was der Referenzrahmen will … „Praktiker aller Art im Sprachenbereich - einschließlich der Lernenden selbst – zu ermutigen, über Fragen wie die folgenden nachzudenken: Was tun wir eigentlich, wenn wir miteinander sprechen (oder einander schreiben)? Wie läuft der Sprachlernprozess ab? Was können wir tun, damit wir selbst und andere Sprachen besser lernen können? L. Wertenschlag CLAC/Universität Freiburg - Küsnacht 6./7. Mai 2004

15 Referenzrahmen und aufgabenorientierter Unterricht
Grundprinzipien und Ziele des GER L. Wertenschlag CLAC/Universität Freiburg - Küsnacht 6./7. Mai 2004

16 Referenzrahmen und aufgabenorientierter Unterricht
Niveaus und Anwendung (Kap.3) L. Wertenschlag CLAC/Universität Freiburg - Küsnacht 6./7. Mai 2004

17 Referenzrahmen und aufgabenorientierter Unterricht
Deskriptoren / Kannbeschreibungen WAS? Ich kann … I can … Niveau WIE GUT? L. Wertenschlag CLAC/Universität Freiburg - Küsnacht 6./7. Mai 2004

18 Referenzrahmen und aufgabenorientierter Unterricht
Handlungsorientierung Sprachverwendung, Sprachverwendende und Sprachenlernende (Kap.4) L. Wertenschlag CLAC/Universität Freiburg - Küsnacht 6./7. Mai 2004

19 Referenzrahmen und aufgabenorientierter Unterricht
Die Kompetenzen der Sprachverwendenden/Lernenden (Kap. 5) L. Wertenschlag CLAC/Universität Freiburg - Küsnacht 6./7. Mai 2004

20 Referenzrahmen und aufgabenorientierter Unterricht
Aufgaben und Aktivitäten (Kap.7) Ein Beispiel aus Profile deutsch L. Wertenschlag CLAC/Universität Freiburg - Küsnacht 6./7. Mai 2004

21 Referenzrahmen und aufgabenorientierter Unterricht
Albanisch Arabisch Armenisch Baskisch Bulgarisch Chinesisch Dänisch Deutsch Englisch Esperanto Estnisch Finnisch Friaulisch Französisch Galizisch Georgianisch Grischisch Italienisch Japanisch Katalanisch Koreanisch Kroatisch Littauisch Mazedonisch Moldawisc Norwegischh Polnisch Portugiesisch Russisch Spanisch Schwedisch Tschechisch Türkisch Ugrainisch Ungarisch 2014 Referenzrahmen in 39 Sprachen L. Wertenschlag CLAC/Universität Freiburg - Küsnacht 6./7. Mai 2004

22 Europäisches Sprachenportfolio
TEIL III Europäisches Sprachenportfolio Bärbel Kühn, Erfurt,

23 Referenzrahmen und aufgabenorientierter Unterricht
Ausgangspunkt im GER Sprachenpolitik 1.3 WAS BEDEUTET “MEHRSPRACHIGKEIT”? “... ‘Mehrsprachigkeit’ unterscheidet sich von ‘Vielsprachigkeit’ , also der Kenntnis einer Anzahl von Sprachen oder der Koexistenz verschiedener Sprachen in einer bestimmten Gesellschaft. Vielsprachigkeit kann man erreichen, indem man einfach das Sprachenangebot in einer Schule oder in einem Bildungssystem vielfältig gestaltet oder indem man Schüler dazu anhält, mehr als eine Sprache zu lernen, oder indem man die dominante Stellung des Englischen in internationaler Kommunikation beschränkt... L. Wertenschlag CLAC/Universität Freiburg - Küsnacht 6./7. Mai 2004

24 Referenzrahmen und aufgabenorientierter Unterricht
Ausgangspunkt im GER Sprachenpolitik 1.3 WAS BEDEUTET “MEHRSPRACHIGKEIT”? “... Mehrsprachigkeit jedoch betont die Tatsache, dass sich die Spracherfahrung eines Menschen in seinen kulturellen Kontexten erweitert, von der Sprache im Elternhaus über die Sprache der ganzen Gesellschaft bis zu den Sprachen anderer Völker (die er entweder in der Schule oder auf der Universität lernt oder durch direkte Erfahrung erwirbt). Diese Sprachen und Kulturen werden aber nicht in strikt von einander getrennten mentalen Bereichen gespeichert, sondern bilden vielmehr gemeinsam eine kommunikative Kompetenz, zu der alle Sprachkenntnisse und Spracherfahrungen beitragen und in der die Sprachen miteinander in Beziehung stehen und interagieren.” (GER, S. 17) L. Wertenschlag CLAC/Universität Freiburg - Küsnacht 6./7. Mai 2004

25 Lernerautonomie (Henry Holec, 1981):
All about the ELP Autonomie: Lernerautonomie (Henry Holec, 1981): Lernerautonomie ist die Fähigkeit, "das eigene Lernen selbstverantwortlich in die Hand nehmen zu können. Dies erfordert, dass die Lerner in die Lage versetzt werden, Lernziele, Inhalte und Progression bestimmen zu können, die eigenen Lernmethoden und Techniken auswählen und diese sowie das Gelernte bewerten zu können.“ Holec 1989, 3 Little, Learner autonomy . Definitions, issues and problems. Deblin 1991 Bärbel Kühn, Erfurt,

26 Lernerautonomie (David Little, 1991):
All about the ELP David Littles Autonomiebegriff: Lernerautonomie (David Little, 1991): The learner‘s „capacity – for detachment, critical reflection, decision-making and independent action“ Holec 1989, 3 Little, Learner autonomy . Definitions, issues and problems. Deblin 1991 Bärbel Kühn, Erfurt,

27 Autonomes Sprachenlernen anleiten - Die Quadratur des Kreises?
Portfolios Quelle: Lukas Wertenschlag Workshop Fremdsprachenzentrum/Sommeruni 10./11.08

28 ESP-Prinzipien ESP-PRINZIPIEN Das Europäische Sprachenportfolio ist das Eigentum der Lernerin / des Lerners. Es unterstützt die Vergleichbarkeit europäischer Qualifikationen im Sprachenbereich. Alle Kompetenzen gehen in die Bewertung ein – unabhängig davon, ob sie durch formelles Lernen (Unterricht) oder durch informelles Lernen erworben wurden.

29 PFLICHTTEILE DES ESP PFLICHTTEILE DES ESP PASS BIOGRAPHIE DOSSIER

30 Organisation: EPOS-Verbund
DIE ZWEI FUNKTIONEN DES ESP DOKUMENTATION Produktorientierung Bewertung Qualifizierung Zertifizierung Standardisierung „Hard-Evidenz“ (Nach Gerard Westhoff in: Council of Europe: Enhancing the pedagogical aspects of the ELP) Uni Bochum Uni des Saarlandes Uni Potsdam Uni Bozen (IT) King‘s College London (UK) London School of Economics (UK) Bremer Schulen EB Zürich (CH) PÄDAGOGIK Prozessorientierung Lernen Motivation Reflexion Erfahrung Kreativität „Soft-Evidenz“

31 Warum hast du es gemacht?
„Aber ich frage mich, ob Lernende und Arbeitgeber überhaupt eine gemeinsame Sprache oder gemeinsame Begriffe haben, die es beiden erlaubt das Gleiche zu verstehen und vergleichbare Antworten zu geben, wenn es um Fragen geht wie: Was hast du gemacht? Warum hast du es gemacht? Was hast du gelernt, indem du das gemacht hast?“ Gerard Westhoff in: Council of Europa, Enhancing the pedagogical aspects of the European Language Portfolio

32 1991, Europaratssymposium: ESP konzipiert
All about the ELP Kurze Biographie 1 1991, Europaratssymposium: ESP konzipiert 1997 – 2000: 18 ESP Pilot Projekte 2000, Krakau, Polen: Resolution on the European Language Portfolio (Ständige Konferenz der Bildungsminister der Mitgliedsländer des Europarats) Bärbel Kühn, Erfurt,

33 All about the ELP 2. Kurze Biographie 2

34 Bärbel Kühn, Erfurt, März 2014
All about the ELP 2. Kurze Biographie 3 2002: 25 validierte ESP 2010: 118 validierte ESP 2011 / 2012: 6 registrierte ESP Bärbel Kühn, Erfurt, März 2014

35 http://elp.ecml.at/ HOME ELP beim Europarat:
HOME ELP beim Europäischen Sprachenzentrum des Europarats:

36 TEIL IV Wie weiter? 1.Teil EPOS Bärbel Kühn, Erfurt,

37 Why make an electronic portfolio?
However the primary pedagogic concern is: It gives the students the possibility to demonstrate their knowledge and skills as well as to improve and reflect their language learning. It demonstrates to employers that you are technically savvy, and gives employers the opportunity to receive further information about you either before or after an interview. For individuals with computer-related degrees, the electronic portfolio is an opportunity for you to showcase some examples of relevant technical work you have completed. An electronic portfolio allows the user to collect and organize facts in a variety of formats, such as texts, graphics, videos and audio materials. "It is not a haphazard collection of artifacts (i.e. a digital scrapbook or multimedia presentation) but rather a reflective tool that demonstrates growth over time“ (Barrett, 2000)

38 „Erweiterte ePortfolio-Didaktik“
Biografie = Überprüfung, Lerngeschichte Dossier = Dokumentation, Best Practice Sprachenpass =Übersicht, Außendarstellung Produkt-orientiert Lernziele = Gewichtung der Can Do-Statements (ESP) Formulierung eigener Lernziele Verknüpfung von Lernzielen mit Vorhaben/Aufgaben Erweiterte = Autonomes Lernen, Multilingualität Selbsteinschätzung Erfahrung des Lernfortschritts (Historie Lernstand) Lerntagebuch = Protokollierung und Reflexion des Lernprozesses Gruppen = Interaktion, Kooperation Ansichten/Feedback = Präsentation von Produkten und Prozessen zur Erlangung von Feedback (Peers, DozentInnen) Prozess-orientiert

39 VORTEILE DER ELEKTRONISCHEN FORM
eELPs - Advantages VORTEILE DER ELEKTRONISCHEN FORM Leichte Produktion und Verwaltung von Produkten im Dossier Links zwischen Selbstevaluierung, Zielen, Plänen und Aufgaben/Projekten Integriertes Forum, Gruppen- und Feedback-Funktionen für Peers, TutorInnen, etc. Sichtbarkeit von Lerngeschichten Ergänzende Materialien Bärbel Kühn, Erfurt,

40 “What a child can do in co-operation today he can do alone tomorrow”
All about the ELP Für EPOS neu dazu gekommene Bezugsperson: Lev Vygotsky 1920/1930 “What a child can do in co-operation today he can do alone tomorrow” Soziale Kooperation als Basis für die Weiterentwicklung individueller mentaler Aktivitäten Bärbel Kühn, Erfurt,

41 November 2012 - Dr. Bärbel Kühn, Universität Bremen, Dr
November Dr. Bärbel Kühn, Universität Bremen, Dr. Michael Langner, Université du Luxembourg

42 November 2012 - Dr. Bärbel Kühn, Universität Bremen, Dr
November Dr. Bärbel Kühn, Universität Bremen, Dr. Michael Langner, Université du Luxembourg

43 November 2012 - Dr. Bärbel Kühn, Universität Bremen, Dr
November Dr. Bärbel Kühn, Universität Bremen, Dr. Michael Langner, Université du Luxembourg

44 November 2012 - Dr. Bärbel Kühn, Universität Bremen, Dr
November Dr. Bärbel Kühn, Universität Bremen, Dr. Michael Langner, Université du Luxembourg

45 Organisation: EPOS-Verbund
EPOS-VERBUND, Gründung August 2014 Partnerinnen Uni Bremen Uni Paderborn Uni Bochum Uni des Saarlandes Uni Potsdam Hochschulen Stuttgart – VESPA Uni Bozen (IT) King‘s College London (UK) London School of Economics (UK) Bremer Schulen EB Zürich (CH) InteressentInnen Humboldt Uni Berlin FU Berlin Uni Lüneburg KMK Hessen (Europaschulen) SZ des Auswärtigen Amtes TestDaF-Institut, Bochum Open University Uni Padua Mahara-Kernteam (NZ)

46 Weiterentwicklungen von GER und ESP:
TEIL IV Wie weiter? 2. Teil Weiterentwicklungen von GER und ESP: REPA + EPOSTL + EPOS Bärbel Kühn, Erfurt,

47 Referenzrahmen für plurale Ansätze zu Sprachen und Kulturen
M. Candelier, A. Camilleri Grima, V. Castellotti, J.-F. de Pietro, I. Lörincz, F.-J. Meißner und A. Schröder-Sura, A. Noguerol in Zusammenarbeit mit M. Molinié Deutsche Fassung F.-J. Meißner & A. Schröder-Sura

48 Referenzrahmen für plurale Ansätze zu Sprachen und Kulturen
REPA Referenzrahmen für plurale Ansätze zu Sprachen und Kulturen Vier Plurale Ansätze: Interkulturelles Lernen Integrierte Fremdsprachendidaktik (Tertiär-, Mehrsprachigkeitsdidaktik) Allg. Kompetenzen => Entwicklung von Sprachenbewusstheit Interkomprehension zwischen verwandten Sprachen

49 Kompetenzraster: Beispiel „Lernstrategien“

50 The purpose of this PowerPoint presentation is not only to provide information about the EPOSTL but also to act as a resource for anyone who wishes to give a presentation of the EPOSTL to teacher educators, mentors, students etc. If you wish to hold a presentation, please feel free to amend or shorten the presentation in any way you find appropriate.

51 Self-evaluation Self-evaluation:
EPOSTL descriptor set (here: “Context”), filled-in by student Possibility to add further (individual) competences/goals Descriptors as basis for reflection (learning journal) Possibility to compare evaluations (self/external, time- based)

52 ERGÄNZUNG: MAGICC-Projekt (2011 – 2014) Ziel:
Modularising Multilingual and Multicultural Academic Communication Competencies for BA and MA level Europäischer Referenzrahmen und Europäisches Sprachenportfolio angewandt auf fachorientierte Sprachkurse, integriert in BA- und MA- Curricula Bärbel Kühn, Erfurt,

53

54 ADRESSEN Bärbel Kühn, Erfurt,

55 WENN SIE EPOS AUSPROBIEREN WOLLEN:
Wenn Sie mehr über den EPOS-Verbund und über die Projekte wissen wollen – und auch einfach so:

56 VIELEN DANK! Thank you! Vielen Dank! Grazia! Domo arigato Merci!
ďakujem pekne ! VIELEN DANK! Gracias! Mange tak! Thank you! Vielen Dank! Srdečný dík Grazie!


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