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Veröffentlicht von:Luther Gerhardstein Geändert vor über 10 Jahren
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Universität Innsbruck Seminar für Rechtstheorie und Rechtsinformatik
Lernen am Modell Universität Innsbruck Seminar für Rechtstheorie und Rechtsinformatik Thomas Höpfel
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Definition des Themas Begriff „Lernen am Modell“: Bandura: Soziale Lerntheorie Theoretische Modelle: Modell des elastischen Stoßes Übungs- und Lernmodelle
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Albert Bandura: „Lernen am Modell“
Lernen durch Nachahmung von Vorbildern Erwerb von komplexen Verhaltensweisen / Einstellungen Lernen durch Beobachtung
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Überblick Modelle im medizinischen Fachbereich
Versuch einer Abstraktion Anwendungsmöglichkeiten in anderen Wissenschaften ZIEL: Erfolgreiches Lehren und Lernen im akademischen Bereich
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Medizinische Modelle Anatomische Modelle Modell des TMV
Computermodell „Moleküle“ Tiermodell Notfallsimulationsprogramm Biostatistische Auswertung
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Arten der Modelle Lernmodelle / Übungsmodelle / Prüfungsmodelle (statisch) Theoretische Modelle (Erklärungen) Mischform „Computermodell“ Simulationen (dynamisch) Datendarstellungen (Graphik)
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Zweck Veranschaulichung: Makro- und Mikrokosmos
Reduktion komplexer Systeme auf das Wesentliche Fertigkeiten: Simulation oder real Man denke an den Patienten! Lernergänzung - Verstehen - Wissen
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Was heißt „wissen“? Wissensarten Wissensrepräsentaion
Wissensvermittlung Psychologen, Erziehungswissenschafter Exkurs: Verstehen Akquisition von Wissen
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„Verstehen“ Verstehens-Gegenstand: Modell, Schaltkreis
Codierung Verschlüsselung: sprachlich, bildlich, musikalisch Verstehens-Subjekt Vorwissen, Interesse, Einstellung, Fertigkeiten Verstehens-Situation Kontext mit Instruktionen, Arbeitshinweisen
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Die Message muss ankommen!
Nutzung beider Hirnhälften: gehirngerecht! links: digital - Detail und Analyse rechts: analog - Überblick/Synthese Der Informationsgehalt von Bildern
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Bilder und Modelle Abbilder Ähnlichkeit mit Objekten der realen Welt (Fotos, Zeichnungen, Gemälde. Modelle...) Logische / analytische Bilder mit qualitativen und quantitativen Merkmalen eines Sachverhalts (Diagramme...) Informierende Bilder explizit zur Informationsvermittlung produziert, stehen in instruktionalem Kontext
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Vorteile von Modellen Gehirngerecht
Vorteile von Modellen Gehirngerecht Zeit- und ablauforientierte Schulung Schonung von Patienten Überprüfung von Wissen / Fertigkeiten Überprüfung von Theorien
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Modelle und Didaktik Interaktion von Lehrer und Schüler
Lehr- und Lerntechniken Medien und Hilfsmittel Arbeits- und Sozialformen Lehrziele und Methoden Inhalte: Auswahl und Anordnung Allgemeine Unterrichtsgrundsätze Übergreifende Konzeptionen
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Verbesserte Didaktik Motivationsfrage Gehirngerecht Vernetzt
Abrufbares Wissen
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Anwendung Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Geisteswissenschaften
Naturwissenschaften Architektur Theologie Rechtswissenschaften
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SoWi Simulationen von Vorgängen: Börsen„spiele“
Logisch-analytische Bilder Informierende Bilder Reale Bilder
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GeiWi Freies Denken vs. determiniertes Denken: Der rosa Plüschhund als Modell
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Architektur Vom Modell zur Wirklichkeit
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Rechtswissenschaften
Tätigkeiten / Arbeitsweisen Mögliche Einsatzgebiete
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Arbeitsweisen Fallstudien Gerichtspraxis Benützung von Gesetzestexten
Prüfung von Rechtsfolgen Gesetzgebung Folgekostenberechnung
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Mögliche Einsatzgebiete
Phantasie ist gefragt! Einbindung von Bildern, Graphiken (Videotraining) Hypertext und Hypermedia Higgins und Boone (1990) Benützung soziologischer Modelle Modellanpassung
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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