E-Learning in der Schule Ökonomische und technologische Rahmenbedingungen, Lehrer/innenfortbildung, Know-how- Entwicklung Norbert Kraker.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Herzlich Willkommen Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 德国国际合作机构(GIZ) „Capacity Building zur umwelt- und sozialverträg-
Advertisements

Kooperative Lerngruppen
Die Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen
Vorlesung zur Lehrveranstaltung „Internet-Learning“ im SS 2003
Moodle-Einführung.
Räumliche Orientierung Lehrveranstaltungsraum:
Informationen zur Integration von moodle
Auswirkungen des Bologna-Prozesses auf die Durchlässigkeit zwischen den Hochschulen und dem System der beruflichen Aus- und Weiterbildung.
Räumliche Orientierung Lehrveranstaltungsraum:
Oblast Lipezk Russische Föderation.
Blended-Learning Lösungen aus dem Cornelsen Verlag
Notebook University an der Uni Duisburg BMBF-Förderung Vorleistungen eCampus Lehr/Lernszenarien bei mobiler Nutzung Vorteile aus Sicht des HRZ.
Berufsrelevante Kompetenzen gezielt fördern
Willkommen! Vorstellung der Schule Vorstellung der Schule anlässlich der Schulinspektion 2007 anlässlich der Schulinspektion 2007 Schule Wybelsum Grund-,
Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
Neue Arbeitsschwerpunkte im Bereich der Berufsorientierung
Modul 1 Didaktische Szenarien C.B. Lang, L.Mathelitsch, KF Universität Graz A. Koubek, J. Pauschenwein, FH Joanneum.
Die PILGRIM-Institution HR Dr. Johann Hisch Geschäftsführer des Vereins der Freunde der PILGRIM-Schule 1 PILGRIM-Institution.
Case Study: Telelernen an der FH Joanneum A. Koubek, J. Pauschenwein, ZML.
Modul 1 E-Learning Konzepte Richtlinien C.B. Lang, L.Mathelitsch, KF Universität Graz A. Koubek, J. Pauschenwein, FH Joanneum.
Neue Medien in der Mathematik Ausbildung an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Akademien Ein Projekt gefördert im Rahmen der Ausschreibung.
Microsoft Windows XY Datei Schließen BearbeitenAnsichtEinfügenFormat Neu Öffnen Speichern Drucken Speichern unter Webseite HDD[C:] CD [Q:] 3½ Disk[A:]
Ausbildung zur professionellen Gestaltung von Lehrveranstaltungen mit Telelern-Elementen.
B:O-grenzenlos Herbsttagung – Hall in Tirol 2004 BildungOnline - grenzenlos Herbsttagung , 15 Uhr bis ,
RELIGION unterrichten, aber wie?
Weiterbildungsakademie
Thomas Schöpf Abteilung BMHS eCoaching [Pädagogisches Institut des Landes Tirol] eCoaching Innovative Fortbildungskonzepte.
Wikis als Lernplattformen im Unterricht? 5. eLearning Didaktik Fachtagung – , Wien Mag. Petra Mayrhofer, Bakk.
Blended Learning.
Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere oder höhere Schulen zu befähigen.
Das Konzept der Inklusion an der Hochschule Neubrandenburg
Anforderungen an ein pädagogisches Netzwerk
Impulszentrum für Cooperatives Offenes Lernen, An der HAK/HAS Steyr, 4400 Steyr, Leopold-Werndl-Strasse 7, Tel / ePortfolios sind strukturierte.
HERMES GROUP Open Business Lunch
Computer an der Oberstufe Computer allein können den Unterricht nicht verändern. Voraussetzungen für den Einsatz des Computers sind: - die pädagogische.
Einführung in die allgemeine Didaktik / Fachdidaktik
Was ein Trainer können muss!
Aufnahme an weiterführenden Schulen im Schuljahr 14/15 Nach der Polytechnischen Schule
Modul 1 Didaktik C.B. Lang, L.Mathelitsch, KF Universität Graz
Grundschule und Computer
IT-Betreuung im Bezirk Oberwart
ELearning im Schulalltag. Inhalt Pädagogische Ziele Beitrag von eLearning – Blended Lerning Evaluationsergebnisse IT-Kenntnisse 4./8.Klasse Was ist eLSA.
LEHR – u. LERNORGANISATION: METHODEN
Impulszentrum für Cooperatives Offenes Lernen, An der HAK/HAS Steyr, 4400 Steyr, Leopold-Werndl-Strasse 7, Tel / ePortfolios sind strukturierte.
Sicher Lernen! Sicher Lehren!
Aufnahme an weiterführenden Schulen im Schuljahr 2012/13
ICT in der Berufsbildung. ICT – Quo vadis? Status quo Erweiterte Medienkompetenz der Lernenden und Lehrpersonen Technische Rahmenbedingungen Organisationale.
Plattform Nord-Süd Interlaken Samstag, 23. September 2006 Fachkundige individuelle Begleitung- Individuelle Begleitung Schweizerisches Institut für Berufspädagogik.
Weiße Feder – Gemeinsam für Fairness und gegen Gewalt Analyse: Curricula der Pädagogischen Hochschulen 2010 Empfehlungen.
Verbesserung der Arbeitshaltung
Das Konzept der Inklusion an der Hochschule Neubrandenburg
Strategische Bedeutung der Qualifikation von Mitarbeitern
Joachim Röhl Vorschlag für ein alternatives Ausstattungs- konzept für einen DV-Raum.
Lernen im Netz Manfred Wolf, Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen, , Gunzenhausen.
Lernumfeld aus der Sicht der Berufsausbildung CBT und Projektarbeiten- Hardware unterstützen die Basisausbildung- Elektronik Schule ist die Gesamtheit.
Tagung Lernen & Raum Trends und Entwicklungen im Bildungsbereich Dr. Peter Höllrigl.
AUF DER SUCHE NACH RAUM.
P ERSPEKTIVE B ERUF Eine Initiative zur Stärkung der Berufsbildung.
1 E-Learning: Eine Übersicht Bettina PflegingBettina Pfleging Universität zu Köln Pädagogische.
2 Kommunikation und Mein Netzwerk fürWissen  Das Online-Netzwerk für Kommunikation und Wissen  Studierende, Dozierende und Praktiker aus Wirtschaft.
mathe online Ein Brückenschlag von der Schule zur weiterführenden Ausbildung Petra Oberhuemer Franz Embacher
Konferenz für Ausbilderinnen und Ausbilder
Der FH Joanneum Jutta Pauschenwein, zml.fh-joanneum.at Flexible Lernmodelle im.
Zentrum für Multimediales Lernen Anni Koubek
ELearning an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt: So geht es weiter Claudia Steinberger & Gabriele Frankl Hintergründe.
CURRICULUM FÜR DEN STUDIENBEGLEITENDEN FREMDSPRACHLICHEN DEUTSCHUNTERRICHT AN UNIVERSITÄTEN UND HOCHSCHULEN IN DER REPUBLIK BELARUS.
1 Berufsbild Informatikkaufmann Berufsinfotag der BEST München, Stefan Warnecke.
Alexandra Fischer, Fachlehrerin Hörschädigung : mittel- bis hochgradig Ausbildung zur Schreinerin Ausbildung zur Fachlehrerin m/t (= musisch-technisch)
BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben Handlungs- und Kompetenzorientierung in der Erwachsenenbildung.
 Präsentation transkript:

E-Learning in der Schule Ökonomische und technologische Rahmenbedingungen, Lehrer/innenfortbildung, Know-how- Entwicklung Norbert Kraker

Berufspädagogische Akademie BPA Graz Akademienverbund – Steirische Hochschule für pädagogische Berufe (BPA, Pädagogische Akademie des Bundes, Pädagogisches Institut) Aufgabe: Pädagogische und fachliche Aus- und Fortbildung von Lehrer/innen im berufsbildenden Schulwesen Berufsschulen Berufsbildende mittlere und höhere Schulen HTL HAK HLW Fachschulen

Norbert Kraker Ansprüche an den Unterricht Unterricht soll verständnisorientiert sein Unterricht soll lernorientiert sein Unterricht soll dynamische Fähigkeiten vermitteln

Norbert Kraker Was ist E-Learning? E-Learning ist ein mittels elektronischer Hilfsmittel gesteuerter Prozess, um ein bestimmtes Wissen zu erwerben und Lernprozesse zu steuern. (BM:BWK)

Norbert Kraker E-Learning und Methoden E-Learning ist ein Bestandteil von vielen Unterrichtsmethoden. Somit ist E-Learning in unterschiedlichen Sozialformen möglich, so auch in Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Projektarbeit.

Norbert Kraker E-Learning an der BPA Graz E-Learning TelelernenPräsenzunterricht

Norbert Kraker E-Learning Ist-Stand Druck der Schüler/innen Verunsicherung bei den Lehrenden Verunsicherung bei den Entscheidungsträger/innen/n IT-Offensive des Bildungsministeriums

Norbert Kraker Fragen Telelernen statt Präsenzunterricht? Computer statt Lehrende? Virtueller Raum statt Lehrsaal? Chatroom statt Diskurs?

Norbert Kraker Antworten Präsenzunterricht und Telelernen Lehrende und Computer Lehrsaal und virtueller Raum Diskurs und Chatroom

Norbert Kraker Kosten I Umgestaltung der Lehrsäle Leistungsfähige PCs/Notebooks Computer-Netzwerk Internet-Plattform

Norbert Kraker Kosten II Betreuung des Netzwerks Betreuung der Plattform Betreuung der Lernenden

Norbert Kraker Kosten III Autorentätigkeit Lehrtätigkeit

Norbert Kraker Lehrer/innenfortbildung Multiplikatorenschulung Institutionsinterne Schulung Betreuung bei der Content- Erstellung Entwicklung von Lernarrangements

Norbert Kraker Know-how-Entwicklung Erstellung Anwendung Evaluierung Adaptierung

Norbert Kraker Akademienverbund – Steirische Hochschule für pädagogische Berufe Hochschulinterne Fortbildung Gemeinsame Plattformen Fernstudienanteile in der Ausbildung und Fortbildung Forschungsprojekte

Norbert Kraker Berufspädagogische Akademie Theodor-Körner-Straße Graz