Kandidat: Wolfgang Eibner

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Motive für M&A und Auswahl von Übernahmekandidaten
Advertisements

Senderketten 1 Formen der Zusammenarbeit von Hörfunksendern 4. Hörfunkworkshop.
Probleme durch Homogenität
Management von Unternehmensnetzwerken
Teamarbeit – das Konzept der Zukunft?
Das Mediensystem in Deutschland
Corporate Citizenship – Teil 1
Corporate Identity (CI): Organisation & Staat
Beispiele – Formen – Erfolgsfaktoren
Thema: Messung, Ursachen & Probleme der Unternehmenskonzentration
Ordnunsgrunsätze und Institutionen Prof. Dr. Klaus Schneider-Danwitz
Das Kartell Was ist ein Kartell? Was ist die Grundlage eines Kartells?
Unternehmenszusammenschlüsse
© SGV, Benno Wolfgang Ecker,
1 10. Beurteilung von Marktverhältnissen Referenzsystem vollständige Konkurrenz: Pareto-optimale Entscheidung: –beste Verwendung der Ressourcen –beste.
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten ES GIBT UNS AUS GUTEM GRUND Leitbild des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e. V.
Kandidat: Christoph Berger Klasse: 5CHDVK
Wirtschaftsrecht I: Kartellrecht.
VWL: Marktformen Zweiseitiges Monopol Angebots- monopol
Mitarbeitervertretung im Pater-Rupert-Mayer-Haus
Europarecht Materielles Recht
Fusion Definition: Eine Fusion im betriebswirtschaftlichen Sinn ist eine Vereinigung von Unternehmungen zu einer wirtschaftlichen Einheit. Finanzwirtschaftlich.
RA Dr. Andreas Weitbrecht, LL. M
RA Dr. Andreas Weitbrecht - Deutsches und Europäisches Kartellrecht - Universität Trier, SS Sanktionen und Verfahren Sanktionen Verwaltungsrecht.
Kandidat: Wolfgang Spitz
Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht Frühlingssemester 2014
„Rechtsprobleme eines Unternehmens“.
Begriffe und Interpretationen zu Virtuellen Organisationen
Integrierte Corporate Communication - gelungene Beispiele
Pflichtübung aus Europarecht 20. Jänner 2014
Agenda Gesellschaft mit beschränkter Haftung
© economiesuisse Kartellgesetzrevision: Bundesrat nimmt Anliegen der Wirtschaft auf Folien zum dossierpolitik Nr. 19,
ABWL – Kooperation und Konzentration von Unternehmen
ABWL – Kooperation und Konzentration von Unternehmen
Standortsysteme im Postfordismus
Kandidat: Christoph Berger Klasse: 5CHDVK
Kandidat: Christoph Pressleitner
Kandidat: Christoph Pressleitner
Strategische Bedeutung der Qualifikation von Mitarbeitern
§ 14 Eingreifkriterien I.Prüfungsmaßstab: Erhebliche Beeinträchtigung des wirksamen Wettbewerbs (Substantial Impediment to Effective Competition = SIEC-Test),
§ 17 Ausnahmen vom Kartellverbot
Weber1 Intensität der Wettbewerbs- beschränkung Unerhebliche Wettbewerbsbeeinträchtigung erhebliche Wettbewerbsbeinträchtigung Beseitigung des wirksamen.
RA Dr. Andreas Weitbrecht, LL. M
Europäisches und Deutsches Wettbewerbsrecht
Unternehmensformen Wirth Gábor.
RA Dr. Andreas Weitbrecht, LL. M
4.Fusionskontrolle - Überblick RA Dr. Andreas Weitbrecht - Deutsches und Europäisches Kartellrecht - Universität Trier, SS Rechtsquellen EU-Recht.
Teil: Europäisches Kartellrecht
Kartelle sind verboten (Neues Kartellgesetz seit )
Strategische Allianzen und Joint Ventures multinationaler Konzerne
Leitungssysteme es wird geregelt, wer wem untergeordnet ist
RA Dr. Andreas Weitbrecht - Deutsches und Europäisches Kartellrecht - Universität Trier, SS Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen - Überblick.
Département de l’économie et du territoire Departement für Volkswirtschaft und Raumentwicklung Cina Jean-Michel Staatsrat Medienorientierung Eine Regionalpolitik.
Shiva Kamalzadeh, Aisha Naziri Olga Nezhenskaya, Svenja Nußbaum
RA Dr. Andreas Weitbrecht - Deutsches und Europäisches Kartellrecht - Universität Trier, SS 2008 Aufbauschema Prüfung Art. 81 EG Verstößt der Vertrag/das.
In Organisationen Mensch bleiben Fortbildung für Personalverantwortliche und PsychotherapeutInnen Einführung Dieter Zapf Freitag, 18. Februar 2005 Casino,
Verkauf eines Unternehmens Unternehmen = rechtliche Organisation (Gesellschaft, Einzelkaufmann) zur Herstellung von Gütern mit Gewinnerzielungsabsicht.
Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht 1 Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht Frühlingssemester 2015 Fall 5 – Wettbewerbsrecht PD Dr. iur. Simon.
Kommunikation - Die Macht von Bildern in Unternehmen
Kandidat: Wolfgang Eibner
Aufbauschema Prüfung Art. 81 EG
1. Welche Konzentrations-
Wirtschaftsrecht für Manager 1 Fall 6: Wettbewerbsrecht PD Dr. iur. Simon Schlauri, Rechtsanwalt in Zürich Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht.
Referat von Niklas Keller Kurs: Medienrecht
Europäisches und Deutsches Wettbewerbsrecht
Kooperation und Konzentration
Teil 3: Deutsches Kartellrecht
Europäisches und Deutsches Wettbewerbsrecht
Kooperation und Konzentration
 Präsentation transkript:

Kandidat: Wolfgang Eibner Klasse: 5CHDVK Prüfungsgebiet: BO

durch Kapitalbeteiligung Arten durch Vertrag durch Kapitalbeteiligung Kooperation Kartell Konzern und Trust vertikal horizontal diagonal

Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Eigenschaften: Kooperationen Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Eigenschaften: Unternehmen bleiben selbstständig Gesamtes Unternehmen oder Teilbereiche Zeitlich begrenzt oder langfristig Beispiele: Gemeinsame Forschung Große Bauprojekte

Beschränkung des Wettbewerbs Eigenschaften: Kartelle Beschränkung des Wettbewerbs Eigenschaften: Unternehmen bleiben selbstständig Verwaltung oft durch eigenes Kartellbüro Verkauf über Syndikat möglich Bildung durch Kartellrecht beschränkt Widersprechen freiem Wettbewerb Eintragung ins Kartellregister nötig

Kartelle niederer Ordnung Arten von Kartellen Kartelle niederer Ordnung Konditionskartelle Kartelle höherer Ordnung Preiskartelle Produktionskartelle Absatzkartelle Beispiel: OPEC

Eigenschaften: Holding Trust Einheitliche Leitung Konzerne und Trusts Eigenschaften: Einheitliche Leitung Kapitalmäßige Verflechtung Holding Dachgesellschaft zur Leitung eines Konzerns Trust Konzernbildung durch Holdinggesellschaft Verschmelzung von Großunternehmen

Multinationale Konzerne Beispiele: Spar, Rewe, Allianz Arten von Konzernen Sachkonzerne Horizontale Konzerne Vertikale Konzerne Finanzkonzerne Diagonale Konzerne Multinationale Konzerne Beispiele: Spar, Rewe, Allianz

Mergers and Acquisitions Zusammenschluss/Fusion (Mergers) Aufkauf (Acquisition) Friendly Takeover Hostile Takeover Ziele: Erlangung von Marktmacht Synergieeffekte Erwerb funktionierender Vertriebsnetze

Mergers and Acquisitions Probleme Bewertung Vereinheitlichung der Organisation Vereinheitlichung der Unternehmenskultur Beispiele: Mannesmann durch Vodafone Billa durch Rewe Brauerei BBAG durch Heineken (2003)