Kompetenzentwicklung mit dem ProfilPASS in der beruflichen Bildung Irmgard Frank, Bundesinstitut für Berufsbildung Mainz, 12. März 2007 Irmgard Frank
Gliederung Ziel der Ausbildung: berufliche Handlungsfähigkeit Berufsbildungsgesetz (BBiG) Einsatz des ProfilPASSes in der Ausbildung Irmgard Frank
Berufliche Handlungs-fähigkeit Ausbildungsziel: berufliche Handlungsfähigkeit Ziele setzen / Zielsetzungen erkennen Kontrollieren der Ergebnisse Methodische Kompetenz Analysieren der Ausgangssituation Berufliche Handlungs-fähigkeit Fachliche Kompetenz Personale Kompetenz Soziale Kompetenz Ausführen der Arbeitsschritte FRANK Bestimmen von Teilzielen / Arbeitsschritten Bewerten des Handlungsplans / Entscheiden Irmgard Frank
Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 2005 sieht vor: § 5 Abs. 2, Nr. 7: dass Auszubildende einen schriftlichen Ausbildungsnachweis zu führen haben. FRANK Irmgard Frank
als individueller Nachweis der Kompetenzentwicklung Wie kann der ProfilPASS in der beruflichen Ausbildung eingesetzt werden? als Berichtsheft als individueller Nachweis der Kompetenzentwicklung Vorteil: kompetenzbasierte Dokumentation des Ausbildungsprozesses im Sinne des Lebensbegleitenden Lernens. Nachteil: noch nicht implementiert; die Standards fehlen! Nachteil: es fehlt die Verbindlichkeit; keine Anerkennung FRANK Irmgard Frank
für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Schreiber Irmgard Frank
Was ist berufliche Handlungskompetenz? Kompetenzen können verstanden werden als die gesamten Handlungs- und Selbstorganisationsfähigkeiten des Einzelnen, die es ihm ermöglichen, anstehende Aufgaben und Arbeiten angemessen (bezogen auf Kontexte und die in diesen handelnden Personen) bewältigen zu können. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei die umfassende berufliche Handlungsfähigkeit der Person, die sich zusammensetzt aus einem Bündel von Fachkompetenzen, Methodenkompetenzen, Sozialkompetenzen und personalen Kompetenzen. FRANK Irmgard Frank