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Wissenschaftliche Begleitung: Erkenntnisse und Perspektiven

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Präsentation zum Thema: "Wissenschaftliche Begleitung: Erkenntnisse und Perspektiven"—  Präsentation transkript:

1 Wissenschaftliche Begleitung: Erkenntnisse und Perspektiven
Theoretische und konzeptionelle Grundlegungen Empirische Ergebnisse Lern- und Anerkennungsperspektiven

2 Lernrelevante Dimensionen im Arbeitsprozess, u.a.:
Handlungsspielraum Freiheits- und Entscheidungsgrade in der Arbeit, Grad der Selbststeuerung Soziale Unterstützung Kommunikation und Hilfestellung mit und durch Kollegen und Kolleginnen Reflexivität Möglichkeiten der strukturellen und Selbstreflexivität

3 Begleitung in der Berufs- und Weiterbildung
Lernprozess- begleitung Coaching Mentoring gepr. Aus- und Weiter-bildungs-pädagoge gepr. Berufs-pädagoge Einzel- coaching Gruppen- coaching Internes Mentoring Externes Mentoring

4 Berufliche Handlungskompetenz
Lern- kompetenz Fach- kompetenz Human- kompetenz Berufliche Handlungs-kompetenz Sozial- kompetenz Methoden- Kompetenz Kommunikative Kompetenz

5 Wissenschaftliche Begleitung: Erkenntnisse und Perspektiven
Theoretische und konzeptionelle Grundlegungen Empirische Ergebnisse Lern- und Anerkennungsperspektiven

6 Wissenschaftliche Begleitung
Sichtweise der Teilnehmenden (quantitative Empirie) Sichtweise des Leitungs-/ Begleitpersonals einschl. PraxisanleiterInnen und Coaches (qualitative Empirie)

7 Einschätzungen der TeilnehmerInnen (Umfrage November 2014)
Fragenblock zur Beurteilung der Arbeits- und Lernbedingungen Mittelwerte zwischen 1 = „trifft sehr zu“ und 4 = „trifft nicht zu“ Einschätzungen der TeilnehmerInnen (Umfrage November 2014)

8 Einschätzungen der TeilnehmerInnen (Umfrage November 2014)
Fragenblock zur Beurteilung der Begleitung Mittelwerte zwischen 1 = „trifft sehr zu“ und 4 = „trifft nicht zu“ Einschätzungen der TeilnehmerInnen (Umfrage November 2014)

9 Einschätzungen der TeilnehmerInnen (Umfrage November 2014)
Fragenblock zur Selbstbeurteilung der Kompetenzentwicklung Mittelwerte zwischen 1 = „trifft sehr zu“ und 4 = „trifft nicht zu“ Einschätzungen der TeilnehmerInnen (Umfrage November 2014)

10 Fragenblock zur Gesamtbeurteilung der Qualifizierung in AiQuA Mittelwerte zwischen 1 = „trifft sehr zu“ und 4 = „trifft nicht zu“

11 Aussagen des Leitungs- und Begleitpersonals einschließlich PraxisanleiterInnen und Coaches
Kritisch: AiQuA-Lernende sind Beschäftigte, der Lernstatus darf nicht untergehen, herkömm-liche Auszubildende erhalten mehr Lehr- und Lernraum. Zusätzliche Arbeit, insbesondere der PraxisanleiterInnen, muss anerkannt, Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten müssen verstärkt werden. Ein Leitfaden für die Einführung von AiQuA mit Beschreibung von klaren Verantwortlichkeiten und Aufgabenbeschreibungen fehlt. Positiv: AiQuA ist prinzipiell eine gute Möglichkeit, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und zugleich Menschen ein Chance zu geben. Lerninhalte/Kompetenzen des Rahmenlehrplans für die Fachkraft Altenpflege können voll durch das Lernen in der Praxis über Lernbausteine abgedeckt werden. Der Status der AiQuA-Lernenden als Beschäftigte und die Struktur des Lernens bieten die Vorteile der Integration von Praxis und Theorie, der hohen Motivation, der Verbesserung der Pflegequalität.

12 Wissenschaftliche Begleitung: Erkenntnisse und Perspektiven
Theoretische und konzeptionelle Grundlegungen Empirische Ergebnisse Lern- und Anerkennungsperspektiven

13 Konstruktivistisches Lernen
Nürnberger Trichter Konstruktivistisches Lernen „Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm helfen, es in sich selbst zu entdecken.“ (Galileo Galilei, )

14 So lernen Beschäftigte schlecht
Traditioneller Lehrgang dozentenorientiert frontal theoretisch-deduktiv prüfungsorientiert Anforderungen an die Teilnehmer/innen Konzentrationsfähigkeit passiver Nachvollzug Merken/Auswendiglernen Probleme für Teilnehmer/innen kein Rückgriff auf vorhandenes Praxiswissen fehlende Lernmotivation wegen mangelndem Praxisbezug keine personale und lerntheoretische Einbettung

15 So lernen Beschäftigte gut
Anforderungen an die Teilnehmer/innen Selbststeuerung, Eigenverant- wortlichkeit Kontextualisierung des Gelernten, Systemdenken Zusammenhangsverständnis Selbstgesteuertes Lernen arbeitsbezogen erfahrungsbezogen individuell, subjektbezogen konstruktivistisch Vorteile für Teilnehmer/innen Rückgriff auf vorhandenes Erfahrungswissen Lernmotivation durch erkennbaren Verwertungsbezug Einbeziehung der Persönlichkeitsentwicklung

16 Aussagen des AiQuA-Begleitungspersonals zur Kompetenzfeststellung und Validierung
Kompetenzfeststellungen der Lernenden und Management-funktionen für AiQuA sollten in der Altenpflegeschule liegen Schlüsselrolle der Schule in Organisation und Planung der Ausbildung umfasst Einschätzung der Kompetenzen EU zur Validierung nichtformalen und informellen Lernens (Empfehlung des RATs v ) Bis spätestens 2018 Einführung nationaler Regelungen für die Validierung informellen und nichtformalen Lernens Das jeweilige Validierungssystem steht im Einklang mit dem nationalen Qualifikationsrahmen und dem EQR Unter bestimmten Bedingungen besteht die Möglichkeit, sich einschätzen bzw. validieren zu lassen

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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