Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Skin Detection Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Kommunikationstechnik.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Laser-pointer based HRI
Advertisements

Partitionierungstechniken in Datenbanksystemen
Perceptrons and the perceptron learning rule
Polynomial Root Isolation
Constraint Satisfaction Problems
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT Naive Bayes for Ranking
Maschinelles Lernen   Präsenzübung.
Multivariate Analysemethoden Johannes Gutenberg Universität Mainz
Genetische Algorithmen
Genetische Algorithmen
Sortierverfahren Richard Göbel.
Sortierverfahren Richard Göbel.
FH-Hof Effizienz - Grundlagen Richard Göbel. FH-Hof Inhalt Einführung Aufwand für Anfragen ohne Indexierung Indexstrukturen für Anfragen an eine Tabelle.
Bildverarbeitung Richard Göbel.
Bilder und Rasterdaten
Gliederung Definition des Wahrscheinlichkeitsbegriffes
Informatik II, SS 2008 Algorithmen und Datenstrukturen Vorlesung 16 Prof. Dr. Thomas Ottmann Algorithmen & Datenstrukturen, Institut für Informatik Fakultät.
Optimale Kombination mehrerer Datenquellen durch Kriging
Konfidenzintervalle für Parameter
Predictability and redundancy of natural images Daniel Kersten Referentin: Anna-Lena Richter.
Lösung linearer Gleichungssysteme
Thorsten Jost INF-M2 – AW1 – Sommersemester Mai 2008
Was sind Histogramme? (1)
Special Effects Realistischeres Rendern einer Scene.
Christian Steinle, Joachim Gläß, Reinhard Männer
Meta-Analyse Forschungsmethoden und Evaluation
Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Kommunikationstechnik.
Universität Dortmund Seminar 3D-Signalverarbeitung Tiefenmessung II Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Kommunikationstechnik.
Time-optimal large view visual servoing for the navigation of a mobile robot using moments of SIFT features Students:... Fakultät für Elektrotechnik und.
Vorlesung: Biometrie für Studierende der Veterinärmedizin
Machine Learning Decision Trees (2).
Überblick über die Kryptographie
Histogramm/empirische Verteilung Verteilungen
Christoph Kemetmüller
Bildbearbeitung: Theorie
Grafik und Bildbearbeitung
EXCEL PROFESSIONAL KURS
in der medizinischen Bildverarbeitung
cand. ing. Christian Dahlke
Farben verbessern (Photoshop)
Computergraphische Visualisierungs- verfahren für 3D-Stadtmodelle
Basisinformationstechnologie I
Quantum Computing Hartmut Klauck Universität Frankfurt WS 05/
Die Poisson-Verteilung: Mittelwert und Standardabweichung
Navigierte OP Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Bildverarbeitung in der Augendiagnostik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik.
Seminar: Breitbandversorgung in Deutschland Universität Dortmund Faseroptische Systeme: Komponenten Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik.
Theorie Praktische Beispiele
… oder wie finde ich den Weg
One plus One Evolutionary Optimizer
Digitale Bilder Advanced IT Basics
Beleuchtungsmodelle, Schattierungsmodelle
Kompressionsprinzipien bei digitalen Bildern
Institut für Kartographie und Geoinformation Prof. Dr. Lutz Plümer Geoinformation III Vorlesung 1 WS 2001/02 Punkt-in-Landkarte I (Streifenkarte)
Multimediapraktikum SS07 Vision-Based Motion Analysis Handgestenerkennung.
Vom graphischen Differenzieren
Erheben, berechnen und darstellen von Daten
Gesichtsdetektion in digitalen Einzelbilder
Bildbearbeitung: Theorie
Stefan Röttger Universität Stuttgart (VIS). Überblick 1. Motivation 2. Shadow Volumes [Crow77] 3. Verfahren ohne Stencil Buffer 4. Demonstrationsfilm.
Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main Fachbereich 15: Biologie und Informatik Junior Prof. Dr. Dirk Metzler Sebastian Bremm 1 Größenbestimmung.
„Single Color Extraction Sebastian Bertram Proseminar SS 2005: Distanzen und Ähnlichkeitsmaße im hochdimensionalen Raum and Image Query“
Grafikformate Nicolas Ruh.
Geoinformationssysteme
Farbenlehre für eine gute Farbgestaltung
EIN NEUES ENSEMBLE- KLASSIFIKATIONSVERFAHREN Tim Schneider Rotation Forest.
Spärliche Kodierung von Videos natürlicher Szenen Vortragender: Christian Fischer.
TU Darmstadt FB 20 Informatik Bayes Decision Theory von Martin Tschirsich, Shuo Yang & Zijad Maxuti Hausübung 5: Erläuterung Anwendung.
EINFÜHRUNG IN DIE BILDVERARBEITUNG Grafiktypen Rastergrafiken (bitmaps) Vektorengrafiken.
Units und Übung 7 Barbara Scheuner
 Präsentation transkript:

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Skin Detection Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Kommunikationstechnik Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Kays cand. Kaining zhao

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Einleitung Ziele der Skin Detection (Hauterkennung) Menschlicher Gesicht zu identifizieren für das Face Datenbank Aufbau eines Farbmodels für Skin und non-Skin Pixelklassen Histogramm-Model und Mischmodel, Trainingsdaten

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Spuren auf vielfältige Gesicht beim Nutz von Farb Transformation des Farbraum Benutzung von zwei Histogramm Farbverteilung von Haut und Farbverteilung im gesamten Bild die Zählung der Position und räumliche Ausdehnung

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Histogramm der Farbmodelle Zwei Faktoren: Auswahl des Farbraums und die Größe des Histogramms Wie viele Bits pro Kanal (R,G,B)

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Linien gleicher Wahrscheinlichkeit der Trainings-Daten Verteilung deutlich im Bereich von Rot Verteilung entlang der Graulinie Ein bisschen höhere Wahrscheinlichkeit für Weiß

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Skin und non-Skin Klassen T s gesamte Anzahl der Skin-Pixel Tn gesamte Anzahl der non-Skin-Pixel

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Bayes-Gesetz ordnet Pixel Klassen zu Über einen Grenzwert Markierung als Skin Wert

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund ROC (the receiver operating characteristic) ROC-Kurve Verhältnis von Fehl-Detektion und nicht erkannten Skin-Pixeln Eine Funktion von Grenzwert Abhängigkeit von der Grösse des Histogramms 32 Bin (5 Bit / Kanal) erziehlt bestes Ergebnis

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund ROC(the receiver operating characteristic) Training Set Konvergenz der Kurven Test Set Verbesserung durch mehr Interationen

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Kombination mit Gauss-Klassfikation Eine Besonderheit von des Mischmodels : Weniger Trainings-Daten benötigt Mehr Rechenzeit Mehr Speicherplatz benötigt

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Aufbau eines getrennten Models für verschiedene Bildklassen Für jede Klasse von Skin und non-Skin Der Erkennungsbasis: Durchschnittliche Helligkeit Variation der durchschnittlichen Helligkeit Durchschnittlicher Abstand zur Grauachse Durchschnittliche Gradientenergie Prozent der Schwarz- und Weiss-Pixel

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Segmentierung und Tracking des Gesicht im farbigen Bild Der Gesicht als elliptische Region Die Gesichtsegmentierung durch vordefinierten Farbton und Sättigung Berechnung der Grauwerten jeder Zeile der Y-Projektion Such nach durchschnittlichem Grauwert auf den 3 benachbarten Zeilen Alle Möglichkeiten der Konstellation Bildung der Gesichteigenschaft

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Andere Skin Detection Methoden Die Untersuch der R/G Rate Multi-Person Detection

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Training Dataset Die von Compaq Image Database aufgebaute Skin und Non Skin Histogramm XM2TVS : hohe beschränkende Database Compaq Image Database für die unbeschränkende Umgebung XM2TVS: der einfarbige Hintergrund, grosser Unterschied zur Gesichtsfarbe Compaq Database

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Statistische Strategie zur Skin Detection 1.Bewertung der Skin-Pixel 2.Die Aufrittswahrscheinlichkeit der Farbe c innerhalb aller Möglichkeiten der Skin-Klasse S über einen Grenzwert ohne Rücksicht auf die Hintergrundfarbe 3.Besonderes Farbmodel für Haut- und Hintergrundfarbe 4.Vorkenntnisse über die Auftrittswahrscheinlichkeit mit Hilfe des Bayes Gesetzes

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Die Neyman und Pearson Strategie C:Farberaum, Pixel Die Definition der Wahlscheinlichkeit durch Bedinte Wahlschlickeit und Skin Non-Skin Die Überlappung zwischen Skin und Non-Skin Klassen Laß Miss Skin Alias minima und Die Lösung der Optimierten Fragen durch das Decision Rule If Sonst

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Die Versuchserklärung Die strenge Bedingung der Nutzung von XM2VTS viele Fehler bei der Nutzung von WWW-Database wegen der Überlappung im Bild

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Die medizinische Anwendung der Skin Detection Beispiele aus Dermatologiedatenbank Melanomdiagnose durch automatische Segmentierung

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Andere Praktische Anwendung Person : Der Anzahl der als Haut detektierten Pixeln Durchschnittliche Wahrscheinlichkeit von Skin-Pixeln Erwachsenenbild-Detektion: Große Hautflächen Höhe und Breite des Bildes

Seminar: Informationstechnik in der Medizin Universität Dortmund Zusammenfassung Aufbau der Histogramm durch Bilddatabank Die genaue und effiziente Skin-Detection Vergleich zwischen Histogramm und anderen Verfahren Person Detection in beliebiger Umgebung besser als vorherige Schätzung