Kommunikation und Ritualisierung Von Jenni Beiersdorf, Tina Padberg & Julia Gámez Martin
Funktion der Kommunikation Ausdrucksfunktion Appellfunktion Darstellungsfunktion
Kommunikation Akustische Signale: z.B: Amphibien, Vögel, Säuger und einige Insekten Optische Signale: z.B: Stichlinge, Katzen und Hunde Duftsignale: z.B: Viele Insekten, Schmetterlinge, Borkenkäfer und Ameisen Non-verbale Verständigung: z.B: Der Mensch und einige Säugetiere
Akustische Signale Viele Tiere benutzen akustische Signale Viele akustische Signale befinden sich in Frequenzbereichen, die der Mensch nicht mehr wahrnehmen kann
Optische Signale Für innerartliche Kommunikation Auch Körpermerkmale, die nur zu bestimmten Jahreszeiten auftreten Auch Körperhaltungen, Bewegungen und Gesten dienen zur Verständigung
Der Bienentanz
Duftsignale Pheromone: (Sexual-) Lockstoffe, die bei Artgenossen bestimmte Verhaltensreaktionen auslösen Mensch: künstlich hergestellte Pheromone zur Schädlingsbekämpfung
Non-verbale Verständigung Ausdrucksbewegungen, die in allen Kulturen die gleiche Bedeutung haben Weitgehend vererbt
(Schlüssel-) Reize Optische Duftsignale Signale Akustische Signale Auslöser
Ritualisierung Definition: Evolutionärer Prozess, in dessen Verlauf ein Verhaltensmuster derart abgewandelt wird, sodass es einer kommunikativen Funktion dient.
Verhalten, das nach einem festen Plan abläuft Gründe: gelernte Automatisierung oder Vermeidung und Beseitigung von Unsicherheiten
Winkerkrabbe