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Natürliche und künstliche Sprachen

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Präsentation zum Thema: "Natürliche und künstliche Sprachen"—  Präsentation transkript:

1 Natürliche und künstliche Sprachen
- Syntaxdiagramme

2 Gliederung Grundbegriffe Natürliche und künstliche Sprache Fehlerfreundlichkeit Typische Beispiele für künstliche, visuelle und akustische Hilfssysteme Exkurs in die Fremdsprachen Formale Sprache

3 1. Grundbegriffe Zeichen: Kleinste Elemente einer Sprache
Alphabet: Gesamtheit aller Zeichen Zeichenkette: endliche Folge von Zeichen aus dem Alphabet, deren Längen durch die Anzahl der Zeichen bestimmt ist Grammatik: Regelwerk der natürlichen Sprache, für die korrekte Verwendung der Wörter als Satzbestandteile

4 1. Grundbegriffe Syntax: Bestandteil der Grammatik, der den Satzbau lehrt (Rechtschreibung, Grammatik) Semantik: ist die Lehre von der Bedeutung der Zeichen, Wörter und Sätze Sprache: dient als Mittel zur Kommunikation Pragmatik: Beziehungen zwischen Sprache und Sprachnutzer im sozialen und kulturellen Kontext

5 2. Natürliche & Künstliche Sprachen
Natürliche Sprachen Künstliche Sprachen Eindeutig und exakt Nur in bestimmten Bereichen einsetzbar Bei Fehlern keine Verständigung Mehrdeutig Überall einsetzbar fehlerfreundlich Muttersprache Gebärdensprache Umgangssprache Zeichensprache Programmiersprache

6 3. Fehlerfreundlichkeit

7 3. Fehlerfreundlichkeit
Natürliche Sprachen besitzen eine große Fehlerfreundlichkeit, da nur einige Schlagwörter für ein Verständnis des Sinnes benötigt werden. Künstliche Sprachen erlauben keine Fehler. Sie sind somit festgelegt und intolerant. Aus diesem Grund ist z.B. beim Programmieren genau auf Fehlerfreiheit zu achten.

8 4.1 Künstliche Hilfssysteme - helfen uns im Alltag
4. Typische Beispiele für künstliche, visuelle und akustische Hilfssysteme 4.1 Künstliche Hilfssysteme - helfen uns im Alltag z.B. Anruf Rufton Mensch erkennt das Signal - können auch Erinnerungshilfen durch bestimmte Signale sein - beinhalten visuelle und akustische Hilfssysteme

9 4.2 Visuelle Hilfssysteme
Piktogramme, z.B Verkehrszeichen

10 4.3 Akustische Hilfssysteme
Akustische Hilfssysteme haben einen Wiedererkennungswert für den Benutzer. Es sind z.B. Töne die einem Ereignis zugeordnet sind. z.B. Rufton - hier wird oft ein aufmerksamkeitserregender (Hörprobe) oder emotional verbundener Ton (z.B. Lieblingslied) ausgewählt z.B. Windows-Töne - die prägnanten Töne kennst fast jeder und verbindet damit ein Ereignis auf dem Computer

11 5. Exkurs in die Fachsprachen
Fachgebiet Künstliche Sprache Natürliche Sprache Mathematik 10²-√16 Die Differenz des Quadrats der Zahl 10 und der Wurzel aus 16. Chemie CO2 Ein Kohlenstoffdioxidmolekül besteht aus einem Kohlenstoffatom und 2 Sauerstoffatomen.

12 5. Exkurs in die Fachsprachen
Auch bei der Übersetzung von der natürlichen in die künstliche Sprache ist es wichtig die Syntax der künstlichen Sprache zu beherrschen In der Chemie ist die entstandene künstliche Sprache nicht verständlich Fachgebiet Natürliche Sprache Künstliche Sprache Chemie Ein Kohlenstoffdioxidmolekül besteht aus einem Kohlenstoffatom und 2 Sauerstoffatomen. C2O

13 6. Formale Sprache Formale Sprache: eindeutig festgelegte Menge von Zeichenketten, die aus Zeichen eines Alphabets zusammengesetzt wird. Sie dient z.B. zur Kommunikation zwischen Mensch und Maschine. Syntaxdiagramme: ermöglichen eine grafische Darstellung von Syntaxregeln.

14 Syntaxdiagramm

15 Grammatik der formalen Sprache
Grammatik in der Informatik dient zur eindeutigen Festlegung einer formalen Sprache

16 Quellen Bildquellen Brichzin, Freiberger, Reinold, Wiedemann: Informatik Oberstufe 2 Maschinenkommunikation- Theoretische Informtaik

17 Quellen Textquellen Brichzin, Freiberger, Reinold, Wiedemann: Informatik Oberstufe 2 Maschinenkommunikation- Theoretische Informatik


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