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5. Ökosysteme 5.1. Energiefluss
überwiegend Wiederholung aus dem 1. Jahr 5. Ökosysteme 5.1. Energiefluss globaler Energiefluss regional sehr verschieden 217
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Einstrahlung modifiziert in der Vegetation 218
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Einstrahlung bestimmt die Bruttoprimär- produktion prinzipielle
Unterschiede zwischen Festland und Meer 219
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energetische Verluste des Individuums bestimmen über trophische Ebenen
die Effizienz von Nahrungsketten 220
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energetische Grundlagen bestimmen Körpergrössen
und Häufigkeiten von Organismen 225
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5.2 Stofffluss geschlossener globaler Wasserhaushalt bestimmt mit
Energieeinstrahlung BPP über Niederschläge 226
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Photosynthese → Biomasse neben Wasserkreislauf
Kohlenstoffhaushalt Photosynthese → Biomasse neben Wasserkreislauf bedeutendster Stoffkreislauf für die Erde source-sink-Dynamik fossile Energieträger Treibhauseffekt Klimawandel 228
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Stickstoff: besondere Bedeutung von Mikroorganismen
78 % in Luft 234
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anthropogene Eingriffe in N-Flux gross
Verbrennungsprozesse: NOx (Stickoxide) → saurer Regen mineralische Düngung → Eutrophierung, mehr Biozide alle Lebensräume betroffen Treibhausgase 236
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Phospor 238
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Wasser C N P Haupt-reservoir Gestein / Meer Gestein Atmosphäre
Sediment Zustand Gas fest Fluss 1012 g a-1 700 50 Motor Sonnen-energie Biosphäre Mikro-organismen Fluss / Speicher 4 x 10-3 2 x 10-7 2 x 10-5 6 x 10-11 biover-fügbar (%) 6 0.3 0.2 0.004 225
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5.3 Informationsfluss Physikalisch: optische Signale (Mimikry, Mimese)
akustische Signale magnetische, elektrische Felder Wärmestrahlung Chemisch: Pheromone innerartlich Allomone (Vorteil Sender) chemische Mimikry Kairomone (Nachteil Sender) Beutefindung, Feindvermeidung Synomone (Vorteil Sender + Empfänger) tritrophisch 239
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