Elemente des Dramas Begriffe
1. Kommunikationssystem
1. Kommunikationssystem Inneres Kommunikationssystem Äußeres Kommunikationssystem
1. Kommunikationssystem Inneres Kommunikationssystem Figuren im Spiel miteinander Äußeres Kommunikationssystem
1. Kommunikationssystem Inneres Kommunikationssystem Figuren im Spiel miteinander Äußeres Kommunikationssystem Bühnengeschehen – Zuschauer
2. Diskrepanz der Informiertheit
2. Diskrepanz der Informiertheit Informationsvorsprung des Zuschauers Informationsrückstand des Zuschauers Dramatische Ironie
2. Diskrepanz der Informiertheit Informationsvorsprung des Zuschauers Mehrdeutigkeit einer Situation Informationsrückstand des Zuschauers Dramatische Ironie
2. Diskrepanz der Informiertheit Informationsvorsprung des Zuschauers Informationsrückstand des Zuschauers Figur verbirgt Informationen Dramatische Ironie
2. Diskrepanz der Informiertheit Informationsvorsprung des Zuschauers Informationsrückstand des Zuschauers Dramatische Ironie Sonderfall des Informationsvorsprungs des Zuschauers Figur legt der eigenen Aussage eine andere Bedeutung zu als der besser informierte Zuschauer
2. Diskrepanz der Informiertheit Informationsvorsprung des Zuschauers Informationsrückstand des Zuschauers Dramatische Ironie Sonderfall des Informationsvorsprungs des Zuschauers Figur legt der eigenen Aussage eine andere Bedeutung zu als der besser informierte Zuschauer ≠ Ironie im Drama: Figuren bedienen sich im Dialog der Ironie
3. Geschichte und Handlung
3. Geschichte und Handlung Fabel Handlung Geschehen
3. Geschichte und Handlung Fabel Handlung Geschehen
3. Geschichte und Handlung Geschichte Chronologie Fabel Handlung Geschehen
3. Geschichte und Handlung Fabel Handlung Geschehen
3. Geschichte und Handlung Fabel Kausalität Handlung Geschehen
3. Geschichte und Handlung Fabel Handlung Geschehen
3. Geschichte und Handlung Fabel Handlung Intentionale Situationsveränderung Geschehen
3. Geschichte und Handlung Fabel Handlung Geschehen
3. Geschichte und Handlung Fabel Handlung Geschehen non-intentionale Struktur
4. Präsentation von Geschichte
4. Präsentation von Geschichte Prinzipien Präsentationsmodi Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte Prinzipien Präsentationsmodi Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte Prinzipien Sukzession Präsentationsmodi Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte Prinzipien Sukzession Konzentration Präsentationsmodi Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte Prinzipien Sukzession Konzentration Restriktion Präsentationsmodi Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte Prinzipien Präsentationsmodi Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte Prinzipien Präsentationsmodi Offene Handlung (szenisch) Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte Prinzipien Präsentationsmodi Offene Handlung (szenisch) Verdeckte Handlung (narrativ) Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte Prinzipien Präsentationsmodi Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte Prinzipien Präsentationsmodi Typen narrativer Vermittlung Expositionserzählung
4. Präsentation von Geschichte Prinzipien Präsentationsmodi Typen narrativer Vermittlung Expositionserzählung Botenbericht
4. Präsentation von Geschichte Prinzipien Präsentationsmodi Typen narrativer Vermittlung Expositionserzählung Botenbericht Teichoskopie (Mauerschau)
5.1. Informationen zu Beginn
5.1. Informationen zu Beginn Dramatischer Auftakt Exposition Vermittlung
5.1. Informationen zu Beginn Dramatischer Auftakt Exposition Vermittlung
5.1. Informationen zu Beginn Dramatischer Auftakt Einstimmung des Publikums Exposition Vermittlung
5.1. Informationen zu Beginn Dramatischer Auftakt Exposition Vermittlung
5.1. Informationen zu Beginn Dramatischer Auftakt Exposition Isolation Vermittlung
5.1. Informationen zu Beginn Dramatischer Auftakt Exposition Isolation Integration Vermittlung
5.1. Informationen zu Beginn Dramatischer Auftakt Exposition Vermittlung
5.1. Informationen zu Beginn Dramatischer Auftakt Exposition Vermittlung Monologische Vermittlung
5.1. Informationen zu Beginn Dramatischer Auftakt Exposition Vermittlung Monologische Vermittlung Externe Prologfigur
5.1. Informationen zu Beginn Dramatischer Auftakt Exposition Vermittlung Monologische Vermittlung Externe Prologfigur Interne Spielfigur
5.1. Informationen zu Beginn Dramatischer Auftakt Exposition Vermittlung Monologische Vermittlung Externe Prologfigur Interne Spielfigur Dialogische Vermittlung
5.1. Informationen zu Beginn Dramatischer Auftakt Exposition Vermittlung Monologische Vermittlung Externe Prologfigur Interne Spielfigur Dialogische Vermittlung Protatische Figur
5.1. Informationen zu Beginn Dramatischer Auftakt Exposition Vermittlung Monologische Vermittlung Externe Prologfigur Interne Spielfigur Dialogische Vermittlung Protatische Figur Der Vertraute => perspektive Exposition
5.2. Informationen am Ende
5.2. Informationen am Ende Geschlossenes Dramenende Offenes Dramenende Spannung
5.2. Informationen am Ende Geschlossenes Dramenende Offenes Dramenende Spannung
5.2. Informationen am Ende Geschlossenes Dramenende Aufhebung aller Informationsdiskrepanzen Offenes Dramenende Spannung
5.2. Informationen am Ende Geschlossenes Dramenende Aufhebung aller Informationsdiskrepanzen Poetische Gerechtigkeit Offenes Dramenende Spannung
5.2. Informationen am Ende Geschlossenes Dramenende Aufhebung aller Informationsdiskrepanzen Poetische Gerechtigkeit deus ex machina Offenes Dramenende Spannung
5.2. Informationen am Ende Geschlossenes Dramenende Offenes Dramenende Spannung
5.2. Informationen am Ende Geschlossenes Dramenende Offenes Dramenende Verzicht auf klärenden Dramenschluss Spannung
5.2. Informationen am Ende Geschlossenes Dramenende Offenes Dramenende Spannung
5.2. Informationen am Ende Geschlossenes Dramenende Offenes Dramenende Spannung Verhältnis von Nichtwissen und Zukunftshypothese
5.2. Informationen am Ende Geschlossenes Dramenende Offenes Dramenende Spannung Verhältnis von Nichtwissen und Zukunftshypothese Grad der Identifikation
5.2. Informationen am Ende Geschlossenes Dramenende Offenes Dramenende Spannung Verhältnis von Nichtwissen und Zukunftshypothese Grad der Identifikation Größe des Risikos
5.2. Informationen am Ende Geschlossenes Dramenende Offenes Dramenende Spannung Verhältnis von Nichtwissen und Zukunftshypothese Grad der Identifikation Größe des Risikos Wissen über die Zukunft:
5.2. Informationen am Ende Geschlossenes Dramenende Offenes Dramenende Spannung Verhältnis von Nichtwissen und Zukunftshypothese Grad der Identifikation Größe des Risikos Wissen über die Zukunft: je die Wahrscheinlichkeit der Zukunftshypothese, desto ist das Spannungspotential
5.2. Informationen am Ende Geschlossenes Dramenende Offenes Dramenende Spannung Verhältnis von Nichtwissen und Zukunftshypothese Grad der Identifikation Größe des Risikos Wissen über die Zukunft: je geringer die Wahrscheinlichkeit der Zukunftshypothese, desto größer ist das Spannungspotential
5.2. Informationen am Ende Geschlossenes Dramenende Offenes Dramenende Spannung Verhältnis von Nichtwissen und Zukunftshypothese Grad der Identifikation Größe des Risikos Wissen über die Zukunft: je geringer die Wahrscheinlichkeit der Zukunftshypothese, desto größer ist das Spannungspotential Finalspannung
6. Kombination von Sequenzen
6. Kombination von Sequenzen Verknüpfungstechniken Verknüpfungsfunktionen
6. Kombination von Sequenzen Verknüpfungstechniken Eine Sequenz löst die andere aus Verknüpfungsfunktionen
6. Kombination von Sequenzen Verknüpfungstechniken Eine Sequenz löst die andere aus Überschneidung der Figurenkonstellation Verknüpfungsfunktionen
6. Kombination von Sequenzen Verknüpfungstechniken Eine Sequenz löst die andere aus Überschneidung der Figurenkonstellation Motiv oder Thema Verknüpfungsfunktionen
6. Kombination von Sequenzen Verknüpfungstechniken Eine Sequenz löst die andere aus Überschneidung der Figurenkonstellation Motiv oder Thema Verknüpfungsfunktionen
6. Kombination von Sequenzen Verknüpfungstechniken Eine Sequenz löst die andere aus Überschneidung der Figurenkonstellation Motiv oder Thema Verknüpfungsfunktionen Abwechslung und Fülle
6. Kombination von Sequenzen Verknüpfungstechniken Eine Sequenz löst die andere aus Überschneidung der Figurenkonstellation Motiv oder Thema Verknüpfungsfunktionen Abwechslung und Fülle Spannungsintensivierung (z.B. retardierendes Moment)
6. Kombination von Sequenzen Verknüpfungstechniken Eine Sequenz löst die andere aus Überschneidung der Figurenkonstellation Motiv oder Thema Verknüpfungsfunktionen Abwechslung und Fülle Spannungsintensivierung (z.B. retardierendes Moment) Korrespondenz oder Kontrast (Wiederholung, Spiegelung …)
6. Kombination von Sequenzen Verknüpfungstechniken Eine Sequenz löst die andere aus Überschneidung der Figurenkonstellation Motiv oder Thema Verknüpfungsfunktionen Abwechslung und Fülle Spannungsintensivierung (z.B. retardierendes Moment) Korrespondenz oder Kontrast (Wiederholung, Spiegelung …) Spiel im Spiel?
6. Exkurs zum „Spiel im Spiel“
6. Goethes Faust I 6.1. Prolog im Himmel
6. Goethes Faust I 6.2. Vorspiel auf dem Theater
Exkurs zum „Spiel im Spiel“ Entscheiden Sie sich für eine der beiden Szenen aus Faust I: * Prolog im Himmel * Vorspiel auf dem Theater und untersuchen Sie die strukturelle Einbettung der Szene in den Beginn der Tragödie.
Exkurs zum „Spiel im Spiel“
7. Komposition
7. Komposition Segmente Geschlossene Form Offene Form
7. Komposition Segmente Auftritt: Geschlossene Form Offene Form
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Geschlossene Form Offene Form
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: Geschlossene Form Offene Form
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: totaler Konfigurationswechsel / Geschlossene Form Offene Form
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel Geschlossene Form Offene Form
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel Geschlossene Form Offene Form
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel Geschlossene Form Idealtypisch die Freytagsche Pyramide Offene Form
7. Komposition
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel Geschlossene Form Idealtypisch die Freytagsche Pyramide Das Ganze dominiert die Teile Offene Form
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel Geschlossene Form Idealtypisch die Freytagsche Pyramide Das Ganze dominiert die Teile Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache) Offene Form
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel Geschlossene Form Idealtypisch die Freytagsche Pyramide Das Ganze dominiert die Teile Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache) Offene Form
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel Geschlossene Form Idealtypisch die Freytagsche Pyramide Das Ganze dominiert die Teile Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache) Offene Form Gleichordnung der Sequenzen
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel Geschlossene Form Idealtypisch die Freytagsche Pyramide Das Ganze dominiert die Teile Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache) Offene Form Gleichordnung der Sequenzen, Szene dominiert das Ganze
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel Geschlossene Form Idealtypisch die Freytagsche Pyramide Das Ganze dominiert die Teile Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache) Offene Form Gleichordnung der Sequenzen, Szene dominiert das Ganze Verknüpfungen: Kontrast/Korrespondenz;
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel Geschlossene Form Idealtypisch die Freytagsche Pyramide Das Ganze dominiert die Teile Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache) Offene Form Gleichordnung der Sequenzen, Szene dominiert das Ganze Verknüpfungen: Kontrast/Korrespondenz; metaphorische Verklammerung;
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel Geschlossene Form Idealtypisch die Freytagsche Pyramide Das Ganze dominiert die Teile Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache) Offene Form Gleichordnung der Sequenzen, Szene dominiert das Ganze Verknüpfungen: Kontrast/Korrespondenz; metaphorische Verklammerung; zentrales Ich
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel Geschlossene Form Idealtypisch die Freytagsche Pyramide Das Ganze dominiert die Teile Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache) Offene Form Gleichordnung der Sequenzen, Szene dominiert das Ganze Verknüpfungen: Kontrast/Korrespondenz; metaphorische Verklammerung; zentrales Ich Gemischtes Personal
7. Komposition Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel Geschlossene Form Idealtypisch die Freytagsche Pyramide Das Ganze dominiert die Teile Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache) Offene Form Gleichordnung der Sequenzen, Szene dominiert das Ganze Verknüpfungen: Kontrast/Korrespondenz; metaphorische Verklammerung; zentrales Ich Gemischtes Personal mit zum Teil restringiertem Sprachcode
8. Personal und Figur
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Figurencharakterisierung Sprache und Figur
8. Personal und Figur Personal vs. Figur
8. Personal und Figur Personal vs. Figur a) Quantitative Dominanzrelationen
8. Personal und Figur Personal vs. Figur a) Quantitative Dominanzrelationen b) Qualitative Kontrast- und Korrespondenzrelationen
8. Personal und Figur Personal vs. Figur a) Quantitative Dominanzrelationen b) Qualitative Kontrast- und Korrespondenzrelationen männlich vs. weiblich alt vs. jung gentry vs. nicht-gentry nature vs. affection wit vs. non-wit town vs. country
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation
8. Personal und Figur Absender Objekt Empfänger Personal vs. Figur Figurenkonstellation Absender Objekt Empfänger
8. Personal und Figur Absender Objekt Empfänger Subjekt Personal vs. Figur Figurenkonstellation Absender Objekt Empfänger Subjekt
8. Personal und Figur Absender Objekt Empfänger Personal vs. Figur Figurenkonstellation Absender Objekt Empfänger Helfer Subjekt Widersacher
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration szenisch konkomitante Figuren
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration szenisch konkomitante Figuren szenisch alternative Figuren
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration szenisch konkomitante Figuren szenisch alternative Figuren szenisch dominante Figuren
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Statische vs. dynamische Figur
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Statische vs. dynamische Figur Eindimensionale vs. mehrdimensionale Figuren
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Statische vs. dynamische Figur Eindimensionale vs. mehrdimensionale Figuren Personifikation – Typ – Individuum
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Statische vs. dynamische Figur Eindimensionale vs. mehrdimensionale Figuren Personifikation – Typ – Individuum Geschlossene vs. offene Figurenkonzeption
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Statische vs. dynamische Figur Eindimensionale vs. mehrdimensionale Figuren Personifikation – Typ – Individuum Geschlossene vs. offene Figurenkonzeption Transpsychologische vs. psychologische Figurenkonzeption
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Figurencharakterisierung
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Figurencharakterisierung Explizit-figurale Charakterisierung: Eigenkommentar, Fremdkommentar
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Figurencharakterisierung Explizit-figurale Charakterisierung: Eigenkommentar, Fremdkommentar Implizit-figurale Charakterisierung: Verhalten, Sprache, Außersprachliches
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Figurencharakterisierung Explizit-figurale Charakterisierung: Eigenkommentar, Fremdkommentar Implizit-figurale Charakterisierung: Verhalten, Sprache, Außersprachliches Explizit-auktoriale Charakterisierung: Nebentext, Liste des Personals
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Figurencharakterisierung Explizit-figurale Charakterisierung: Eigenkommentar, Fremdkommentar Implizit-figurale Charakterisierung: Verhalten, Sprache, Außersprachliches Explizit-auktoriale Charakterisierung: Nebentext, Liste des Personals Implizit-auktoriale Charakterisierung: interpretive names
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Figurencharakterisierung Sprache und Figur
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Figurencharakterisierung Sprache und Figur Sprachliche Homogenisierung beim geschlossenen Drama
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Figurencharakterisierung Sprache und Figur Sprachliche Homogenisierung beim geschlossenen Drama Situation bestimmt die Rede der Figur
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Figurencharakterisierung Sprache und Figur Sprachliche Homogenisierung beim geschlossenen Drama Situation bestimmt die Rede der Figur Figur kommentiert sich selbst: Figurenperspektive / Intention
8. Personal und Figur Personal vs. Figur Figurenkonstellation Figurenkonfiguration Figurenkonzeption Figurencharakterisierung Sprache und Figur Sprachliche Homogenisierung beim geschlossenen Drama Situation bestimmt die Rede der Figur Figur kommentiert sich selbst: Figurenperspektive / Intention Implizite Selbstdarstellung: Stimmqualität; stilistische Textur; dialogisches Verhalten
9. Sprachliche Kommunikation
9. Sprachliche Kommunikation Polyfunktionalität
9. Sprachliche Kommunikation: Polyfunktionalität Referentielle Funktion
9. Sprachliche Kommunikation: Polyfunktionalität Referentielle Funktion Bezug zum Gegenstand
9. Sprachliche Kommunikation: Polyfunktionalität Referentielle Funktion Expressive Funktion
9. Sprachliche Kommunikation: Polyfunktionalität Referentielle Funktion Expressive Funktion Bezug zum Sprecher (besonders ausgeprägt im Monolog)
9. Sprachliche Kommunikation: Polyfunktionalität Referentielle Funktion Expressive Funktion Appellative Funktion
9. Sprachliche Kommunikation: Polyfunktionalität Referentielle Funktion Expressive Funktion Appellative Funktion Bezug zum Hörer (besonders in Überredungs- oder Umstimmungsdialogen)
9. Sprachliche Kommunikation: Polyfunktionalität Referentielle Funktion Expressive Funktion Appellative Funktion Phatische Funktion
9. Sprachliche Kommunikation: Polyfunktionalität Referentielle Funktion Expressive Funktion Appellative Funktion Phatische Funktion Gestaltung des Kontakts der Dialogpartner („Kontaktpflege“)
9. Sprachliche Kommunikation: Polyfunktionalität Referentielle Funktion Expressive Funktion Appellative Funktion Phatische Funktion Metasprachliche Funktion
9. Sprachliche Kommunikation: Polyfunktionalität Referentielle Funktion Expressive Funktion Appellative Funktion Phatische Funktion Metasprachliche Funktion Divergenzen zwischen den Sprachcodes
9. Sprachliche Kommunikation: Polyfunktionalität Referentielle Funktion Expressive Funktion Appellative Funktion Phatische Funktion Metasprachliche Funktion Poetische Funktion
9. Sprachliche Kommunikation: Polyfunktionalität Referentielle Funktion Expressive Funktion Appellative Funktion Phatische Funktion Metasprachliche Funktion Poetische Funktion Bezug zum Publikum (äußeres Kommunikationssystem)
9. Sprachliche Kommunikation Monologisches Sprechen
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Gestörte Kommunikation Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Gestörte Kommunikation Vollständiger Konsensus Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Gestörte Kommunikation Vollständiger Konsensus Dominanz einer Figur Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Apostrophe Der Monolog Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Apostrophe Innerer Dialog Der Monolog Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Apostrophe Innerer Dialog Wendung ans Publikum Der Monolog Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Pathologischer Sonderfall wird zur Konvention Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Pathologischer Sonderfall wird zur Konvention Gliedernde Funktionen Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Pathologischer Sonderfall wird zur Konvention Gliedernde Funktionen Brückenmonolog Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Pathologischer Sonderfall wird zur Konvention Gliedernde Funktionen Brückenmonolog Auftritts- und Abgangsmonolog Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Pathologischer Sonderfall wird zur Konvention Gliedernde Funktionen Brückenmonolog Auftritts- und Abgangsmonolog Binnenmonolog Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs spontan vs. überlegt
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs spontan vs. überlegt aktional vs. nicht-aktional
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs spontan vs. überlegt aktional vs. nicht-aktional informierend
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs spontan vs. überlegt aktional vs. nicht-aktional informierend kommentierend
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs Beiseitesprechen
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs Beiseitesprechen Verstoß gegen alle Gesetze der Akustik
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs Beiseitesprechen Verstoß gegen alle Gesetze der Akustik a) im äußeren Kommunikationssystem: lautes Denken der Figur
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs Beiseitesprechen Verstoß gegen alle Gesetze der Akustik a) im äußeren Kommunikationssystem: lautes Denken der Figur b) im inneren Kommunikationssystem:
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs Beiseitesprechen Verstoß gegen alle Gesetze der Akustik a) im äußeren Kommunikationssystem: lautes Denken der Figur b) im inneren Kommunikationssystem: das „aufgefangene Beiseite“
9. Sprachliche Kommunikation: 9.1. Monologisches Sprechen Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Der Monolog Funktionale Typen des Monologs Beiseitesprechen Verstoß gegen alle Gesetze der Akustik a) im äußeren Kommunikationssystem: lautes Denken der Figur b) im inneren Kommunikationssystem: das „aufgefangene Beiseite“ das dialogische Beiseite (meist konspirativer Inhalt)
9. Sprachliche Kommunikation Dialogisches Sprechen
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs (Kohärenz) Rhetorik des Dialogs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs (Kohärenz)
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs (Kohärenz) Interrelation innerhalb einer Replik kohärent oder Richtungs-/Gegenstandswechsel
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs (Kohärenz) Interrelation innerhalb einer Replik kohärent oder Richtungs-/Gegenstandswechsel Interrelation zu vorherigen figureneigenen Repliken Wiederholungen, Selbstzitate, Eigenarten
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs (Kohärenz) Interrelation innerhalb einer Replik kohärent oder Richtungs-/Gegenstandswechsel Interrelation zu vorherigen figureneigenen Repliken Wiederholungen, Selbstzitate, Eigenarten Interrelation zwischen den Repliken verschiedener Figuren wesentlich für die Dialoganalyse
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs (Kohärenz) Interrelation innerhalb einer Replik kohärent oder Richtungs-/Gegenstandswechsel Interrelation zu vorherigen figureneigenen Repliken Wiederholungen, Selbstzitate, Eigenarten Interrelation zwischen den Repliken verschiedener Figuren wesentlich für die Dialoganalyse
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken Identität Normalfall Nicht-Identität
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken Identität Konsensusdialog Normalfall Nicht-Identität
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken Identität Konsensusdialog Normalfall Nicht-Identität Aneinander-Vorbeireden Komm-Störungen Komm-Verweigerung
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken Identität Konsensusdialog Normalfall Nicht-Identität Aneinander-Vorbeireden Komm-Störungen Komm-Verweigerung
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Verarbeitung des Bezugspunkts
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Gegenstand Verarbeitung des Bezugspunkts
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Gegenstand Gedanken Verarbeitung des Bezugspunkts
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Gegenstand Gedanken Nebeninhalt (Affekte, Verhalten) Verarbeitung des Bezugspunkts
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Gegenstand Gedanken Nebeninhalt (Affekte, Verhalten) Kommunikationsvorgang Verarbeitung des Bezugspunkts
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Gegenstand Gedanken Nebeninhalt (Affekte, Verhalten) Kommunikationsvorgang Imaginärer Bezugspunkt (Fehldeutung) Verarbeitung des Bezugspunkts
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Verarbeitung des Bezugspunkts
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Verarbeitung des Bezugspunkts 1. Erweis des Gegenteils
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Verarbeitung des Bezugspunkts 1. Erweis des Gegenteils communis opinio gegenteilige Meinung des Vorredners
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Verarbeitung des Bezugspunkts 1. Erweis des Gegenteils communis opinio gegenteilige Meinung des Vorredners offensichtlicher Sachverhalt
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Verarbeitung des Bezugspunkts Erweis des Gegenteils communis opinio gegenteilige Meinung des Vorredners offensichtlicher Sachverhalt widersinnige Konsequenz
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Verarbeitung des Bezugspunkts Erweis des Gegenteils communis opinio gegenteilige Meinung des Vorredners offensichtlicher Sachverhalt widersinnige Konsequenz Entkräftung des gegnerischen Arguments
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Verarbeitung des Bezugspunkts Erweis des Gegenteils communis opinio gegenteilige Meinung des Vorredners offensichtlicher Sachverhalt widersinnige Konsequenz Entkräftung des gegnerischen Arguments Prämisse – kein allgemeines Prinzip
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Verarbeitung des Bezugspunkts Erweis des Gegenteils communis opinio gegenteilige Meinung des Vorredners offensichtlicher Sachverhalt widersinnige Konsequenz Entkräftung des gegnerischen Arguments Prämisse – kein allgemeines Prinzip – nicht auf den verhandelten Fall anwendbar
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Figuratives Sprechen
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Logos-Strategie: Bezug zum Redegegenstand
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Logos-Strategie: Bezug zum Redegegenstand narrativ-deskriptiv oder argumentativ
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Logos-Strategie: Bezug zum Redegegenstand narrativ-deskriptiv oder argumentativ Ethos-Strategie: Bezug auf den Sprecher
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Logos-Strategie: Bezug zum Redegegenstand narrativ-deskriptiv oder argumentativ Ethos-Strategie: Bezug auf den Sprecher Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit bis zur Selbststilisierung
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Logos-Strategie: Bezug zum Redegegenstand narrativ-deskriptiv oder argumentativ Ethos-Strategie: Bezug auf den Sprecher Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit bis zur Selbststilisierung Pathos-Strategie: Bezug auf den Hörer
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Logos-Strategie: Bezug zum Redegegenstand narrativ-deskriptiv oder argumentativ Ethos-Strategie: Bezug auf den Sprecher Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit bis zur Selbststilisierung Pathos-Strategie: Bezug auf den Hörer Ziel: Identifikation mit Redner/Redegegenstand
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Logos-Strategie: Bezug zum Redegegenstand narrativ-deskriptiv oder argumentativ Ethos-Strategie: Bezug auf den Sprecher Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit bis zur Selbststilisierung Pathos-Strategie: Bezug auf den Hörer Ziel: Identifikation mit Redner/Redegegenstand Sprachliche Mittel: …
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Logos-Strategie: Bezug zum Redegegenstand narrativ-deskriptiv oder argumentativ Ethos-Strategie: Bezug auf den Sprecher Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit bis zur Selbststilisierung Pathos-Strategie: Bezug auf den Hörer Ziel: Identifikation mit Redner/Redegegenstand Sprachliche Mittel: Rhetorische Frage,
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Logos-Strategie: Bezug zum Redegegenstand narrativ-deskriptiv oder argumentativ Ethos-Strategie: Bezug auf den Sprecher Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit bis zur Selbststilisierung Pathos-Strategie: Bezug auf den Hörer Ziel: Identifikation mit Redner/Redegegenstand Sprachliche Mittel: Rhetorische Frage, Apostrophe,
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Logos-Strategie: Bezug zum Redegegenstand narrativ-deskriptiv oder argumentativ Ethos-Strategie: Bezug auf den Sprecher Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit bis zur Selbststilisierung Pathos-Strategie: Bezug auf den Hörer Ziel: Identifikation mit Redner/Redegegenstand Sprachliche Mittel: Rhetorische Frage, Apostrophe, Exclamatio
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Logos-Strategie: Bezug zum Redegegenstand narrativ-deskriptiv oder argumentativ Ethos-Strategie: Bezug auf den Sprecher Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit bis zur Selbststilisierung Pathos-Strategie: Bezug auf den Hörer Ziel: Identifikation mit Redner/Redegegenstand Sprachliche Mittel: Rhetorische Frage, Apostrophe, Exclamatio Außersprachliche Mittel: …
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Logos-Strategie: Bezug zum Redegegenstand narrativ-deskriptiv oder argumentativ Ethos-Strategie: Bezug auf den Sprecher Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit bis zur Selbststilisierung Pathos-Strategie: Bezug auf den Hörer Ziel: Identifikation mit Redner/Redegegenstand Sprachliche Mittel: Rhetorische Frage, Apostrophe, Exclamatio Außersprachliche Mittel: große Gebärde, Requisiten
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Figuratives Sprechen
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Figuratives Sprechen oder: das uneigentliche Sprechen
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Figuratives Sprechen oder: das uneigentliche Sprechen Charakterisierende Funktion
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Figuratives Sprechen oder: das uneigentliche Sprechen Charakterisierende Funktion Raumschaffende Funktion („Wortkulisse“)
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Figuratives Sprechen oder: das uneigentliche Sprechen Charakterisierende Funktion Raumschaffende Funktion („Wortkulisse“) Thematische Funktion (keywords)
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Figuratives Sprechen oder: das uneigentliche Sprechen Charakterisierende Funktion Raumschaffende Funktion („Wortkulisse“) Thematische Funktion (keywords) Integrierende Funktion (Interrelation zwischen Sprachbildern und Bühnengeschehen)
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Figuratives Sprechen oder: das uneigentliche Sprechen Charakterisierende Funktion Raumschaffende Funktion („Wortkulisse“) Thematische Funktion (keywords) Integrierende Funktion (Interrelation zwischen Sprachbildern und Bühnengeschehen) Spannungserzeugende Funktion (antizipierende Hypothesenbildung)
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Formen des figuratives Sprechens
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Formen des figuratives Sprechens Metapher
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Formen des figuratives Sprechens Metonymie Metapher
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Formen des figuratives Sprechens Metonymie Metapher Synekdoche
9. Sprachliche Kommunikation: 9.2. Dialogisches Sprechen Rhetorik des Dialogs Logos – ethos – pathos Formen des figuratives Sprechens Metonymie Metapher Synekdoche Wortspiel und Ironie