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W-Seminar Semiotik HKK 2012/13
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1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“
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1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns
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1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns
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1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme:
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1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung
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1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung – Voraussetzung in unserer Wahrnehmung:
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1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung – Voraussetzung in unserer Wahrnehmung: raum-zeitliche Erfassung von Einheiten
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1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung – Voraussetzung in unserer Wahrnehmung: raum-zeitliche Erfassung von Einheiten Alles kann Quelle der Kommunikation werden – Kommunikation im engen Sinn: Sender – Botschaft – Adressat
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1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung – Voraussetzung in unserer Wahrnehmung: raum-zeitliche Erfassung von Einheiten Alles kann Quelle der Kommunikation werden – Kommunikation im engen Sinn: Sender – Botschaft – Adressat – Bedeutung:
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1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung – Voraussetzung in unserer Wahrnehmung: raum-zeitliche Erfassung von Einheiten Alles kann Quelle der Kommunikation werden – Kommunikation im engen Sinn: Sender – Botschaft – Adressat – Bedeutung: Sender – Kommunikationsfluss
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1. Kommunikation Wo entsteht Sinn?
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1. Kommunikation Wo entsteht Sinn? – im Akt der Qualifizierung eines Weltbestandteils als „Text“
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1. Kommunikation Wo entsteht Sinn? – im Akt der Qualifizierung eines Weltbestandteils als „Text“ Literatur?
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1. Kommunikation Wo entsteht Sinn? – im Akt der Qualifizierung eines Weltbestandteils als „Text“ Literatur? Vollendet vor dem eigentlichen Kommunikationsakt
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1. Kommunikation Wo entsteht Sinn? – im Akt der Qualifizierung eines Weltbestandteils als „Text“ Literatur? Vollendet vor dem eigentlichen Kommunikationsakt – Selbstrezeption durch den Künstler – Virtuelle Rezeption (möglicher Leser)
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1. Kommunikation Wo entsteht Sinn? – im Akt der Qualifizierung eines Weltbestandteils als „Text“ Literatur? Vollendet vor dem eigentlichen Kommunikationsakt – Selbstrezeption durch den Künstler – Virtuelle Rezeption (möglicher Leser/Musterleser) aber: erst der tatsächliche Leser legt fest, was der Text ist.
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1. Kommunikation Elemente Funktionen
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1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender Adressat
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1. Kommunikation 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 6. Adressat Elemente
Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) Adressat
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1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 6. Adressat
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1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 6. Adressat
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1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat
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1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat 1. emotiv konativ
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1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat 1. emotiv 2. phatisch konativ
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1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat 1. emotiv 2. phatisch 3. poetisch 6. konativ
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1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat 1. emotiv 2. phatisch 3. poetisch 4. metasprachlich 6. konativ
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1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat 1. emotiv 2. phatisch 3. poetisch 4. metasprachlich 5. referentiell 6. konativ
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Nächste Woche
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2. Die Welt der Zeichen
31
2. Die Welt der Zeichen Signifikant und Signifikat
32
2. Die Welt der Zeichen Signifikant und Signifikat
33
2. Die Welt der Zeichen Signifikant und Signifikat
34
2. Die Welt der Zeichen Signifikant und Signifikat Ausdruck
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2. Die Welt der Zeichen Signifikant und Signifikat Inhalt Signifikat
Ausdruck Signifikant
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2. Die Welt der Zeichen … plus Interpretant (Charles Sanders Peirce)
37
2. Die Welt der Zeichen Die triadische „Handlung“ des Zeichens (Semiose)
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2. Die Welt der Zeichen Die triadische „Handlung“ des Zeichens (Semiose): Erzeugung und Weitergabe von Sinn
39
2. Die Welt der Zeichen Die triadische „Handlung“ des Zeichens (Semiose): Erzeugung und Weitergabe von Sinn – und zwar wie folgt: Das Repräsentamen (Zeichen im engeren Sinne) führt zu einem weiteren Signifikanten, das es erläutert, zum Interpretanten
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2. Die Welt der Zeichen Die triadische „Handlung“ des Zeichens (Semiose): Erzeugung und Weitergabe von Sinn – und zwar wie folgt: Das Repräsentamen (Zeichen im engeren Sinne) führt zu einem weiteren Signifikanten, das es erläutert, zum Interpretanten Dieser Interpretant erfordert zu seinem Verständnis die Deutung durch einen weiteren Interpretanten
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2. Die Welt der Zeichen Unendliche Semiose
42
2. Die Welt der Zeichen Unendliche Semiose; praktisch aber: führt zu logisch-finalen Interpretanten (Lexikon)
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2. Die Welt der Zeichen Unendliche Semiose; praktisch aber: führt zu logisch-finalen Interpretanten (Lexikon), die allerdings nicht mehr als Deutungshypothesen sind
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2. Die Welt der Zeichen Klassifizierung von Zeichen (nach Peirce)
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2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen
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2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie
47
2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie
48
2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie
49
2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie
50
2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie
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2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie Metaphern Onomatopöien
52
2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie Metaphern Onomatopöien
53
2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen
54
2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)
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2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)
56
2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)
57
2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)
58
2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)
59
2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)
60
2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen
61
2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit)
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2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit)
63
2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit)
64
2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit)
65
2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit)
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Kchuoddr ? 2. Die Welt der Zeichen
3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit) Kchuoddr ?
67
Kchuoddr ? ? 2. Die Welt der Zeichen
3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit) Kchuoddr ? ?
68
2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit) Nicht alle möglichen Kombinationen, sondern vereinbarte Paarungen von Signifikanten (Lautkombinationen, Ampelcode)
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2. Die Welt der Zeichen Exkurs Arbitrarität Konnotation Metazeichen
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2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
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2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität 1. Vertikale Arbitrarität
72
2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat
73
2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität
74
2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität Verhältnis der Zeichen zueinander (Funktionalität)
75
2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität Verhältnis der Zeichen zueinander (Funktionalität) – Ebene der Signifikanten
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2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität Verhältnis der Zeichen zueinander (Funktionalität) – Ebene der Signifikanten: Lautunterschiede /d–t/
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2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität Verhältnis der Zeichen zueinander (Funktionalität) – Ebene der Signifikanten: Lautunterschiede /d–t/ – Ebene der Signifikate:
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2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität Verhältnis der Zeichen zueinander (Funktionalität) – Ebene der Signifikanten: Lautunterschiede /d–t/ – Ebene der Signifikate: Bedeutungsunterschiede als Gegensatzbezüge
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2. Die Welt der Zeichen Konnotation
80
2. Die Welt der Zeichen Konnotation Denotation: einfache Relation
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2. Die Welt der Zeichen Konnotation Denotation: einfache Relation Konnotation:
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2. Die Welt der Zeichen Metazeichen
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2. Die Welt der Zeichen Metazeichen Anleitung zum Gebrauch eines Zeichens
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2. Die Welt der Zeichen Metazeichen Anleitung zum Gebrauch eines Zeichens: Gattungseinordnungen, Textsorten, uneigentliche Rede …
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2. Die Welt der Zeichen Metazeichen Anleitung zum Gebrauch eines Zeichens: Gattungseinordnungen, Textsorten, uneigentliche Rede … Paratexte: Überschriften, Vor- und Abspanne, Vorworte …
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Nächste Woche
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3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
88
3. Strukturen Intrarelation: vertikale Achse
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3. Strukturen Intrarelation: vertikale Achse
90
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse
91
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten
92
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten / Achse des Prozesse
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3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten / Achse des Prozesse / Verhältnis von Gegensatz und Verbindung
94
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Syntagmatische Beziehung
95
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse
96
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse
97
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten könnten
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3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten könnten / Achse des Systems
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3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten könnten / Achse des Systems / Verhältnis der Ersetzbarkeit
100
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Paradigmatische Beziehung
101
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse
102
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse
103
3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Paradigmatische und Syntagmatische Achse bei der Erstellung eines Menüs?
104
3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
2. Ausdruck und Inhalt
105
3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
2. Ausdruck und Inhalt
106
3. Strukturen
107
3. Strukturen Inhalt Ausdruck
108
3. Strukturen Inhalt Form Substanz Ausdruck
109
3. Strukturen Form Substanz Inhalt Ausdruck
110
3. Strukturen Inhalt Form Substanz Ausdruck
111
3. Strukturen Form Substanz Inhalt Ausdruck
112
3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
2. Ausdruck und Inhalt Minimale Einheiten und distinktive Merkmale
113
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale
114
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt
Form Form
115
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt
Form Morpheme Phoneme Form
116
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt
Form Gebäude Phoneme Form
117
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt
Form Gebäude äu = [oi] Form
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3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt
Form Morpheme Phoneme Form
119
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt
Form Morpheme Phoneme Form /b/ – /p/
120
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt
Form Morpheme Phoneme Form Bein – Pein
121
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt
Lexem oder Semem Inhalt Form Morpheme Phoneme Form /b/ – /p/
122
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Hund
Form Morpheme Phoneme Form /b/ – /p/
123
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt
Lexem oder Semem Inhalt Sem Form Morpheme Phoneme Form /b/ – /p/
124
3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt
Lexem oder Semem Inhalt Vierfüßler, Lebewesen, Säuger … Form Morpheme Phoneme Form /b/ – /p/
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3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
2. Ausdruck und Inhalt Minimale Einheiten und distinktive Merkmale 3. Semantik
126
3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik
127
3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik
1. Semantik der Wahrheitswerte
128
3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik
1. Semantik der Wahrheitswerte 2. Kognitive Semantik
129
3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik
1. Semantik der Wahrheitswerte 2. Kognitive Semantik 3. Semiotische Semantik
130
3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik
1. Semantik der Wahrheitswerte 2. Kognitive Semantik 3. Semiotische Semantik Zwei Schichten der Sinnstruktur:
131
3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik
1. Semantik der Wahrheitswerte 2. Kognitive Semantik 3. Semiotische Semantik Zwei Schichten der Sinnstruktur: – Manifestationen
132
3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik
1. Semantik der Wahrheitswerte 2. Kognitive Semantik 3. Semiotische Semantik Zwei Schichten der Sinnstruktur: – Manifestationen – Immanenz
133
Nächste Woche Strukturen Fortsetzung (und Ende der Einführung)
134
3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
2. Ausdruck und Inhalt Minimale Einheiten und distinktive Merkmale 3. Semantik 4. Das semiotische Quadrat
135
3. Strukturen S 1 S 2 nicht S 2 nicht S 1
136
3. Strukturen Gegensatz S 1 S 2 nicht S 2 nicht S 1
137
3. Strukturen Gegensatz S 1 S 2 Widerspruch nicht S 2 nicht S 1
138
3. Strukturen Gegensatz S 1 S 2 Widerspruch nicht S 2 nicht S 1
subkonträres Verhältnis
139
3. Strukturen Gegensatz S 1 S 2 Widerspruch Implikation Implikation
nicht S 2 nicht S 1 subkonträres Verhältnis
140
3. Strukturen Wahrheitsfindung S 1 S 2 nicht S 2 nicht S 1
141
3. Strukturen Wahrheitsfindung Gegensatz sein scheinen Widerspruch
Implikation Implikation nicht scheinen nicht sein subkonträres Verhältnis
142
3. Strukturen Wahrheitsfindung Wahrheit sein scheinen Widerspruch
Implikation Implikation nicht scheinen nicht sein subkonträres Verhältnis
143
3. Strukturen Wahrheitsfindung Wahrheit sein scheinen Widerspruch
Geheimnis Implikation nicht scheinen nicht sein subkonträres Verhältnis
144
3. Strukturen Wahrheitsfindung Wahrheit sein scheinen Widerspruch
Geheimnis Lüge nicht scheinen nicht sein subkonträres Verhältnis
145
3. Strukturen Wahrheitsfindung Wahrheit sein scheinen Widerspruch
Geheimnis Lüge nicht scheinen nicht sein Falschheit
146
3. Strukturen SW-Fotografie S 1 S 2 nicht S 2 nicht S 1
147
3. Strukturen SW-Fotografie weiß schwarz nicht-schwarz nicht weiß
148
3. Strukturen SW-Fotografie klare „Farben“ weiß schwarz nicht-schwarz
nicht weiß
149
3. Strukturen SW-Fotografie klare „Farben“ weiß schwarz Licht
nicht-schwarz nicht weiß
150
3. Strukturen SW-Fotografie klare „Farben“ weiß schwarz Licht Schatten
nicht-schwarz nicht weiß
151
3. Strukturen SW-Fotografie klare „Farben“ weiß schwarz Licht Schatten
nicht-schwarz nicht weiß Abtönungen
152
3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
2. Ausdruck und Inhalt Minimale Einheiten und distinktive Merkmale 3. Semantik 4. Das semiotische Quadrat 5. Text
153
3. Strukturen
154
3. Strukturen Was ist ein Text?
155
3. Strukturen Was ist ein Paratext?
156
3. Strukturen Was ist Intertextualität?
157
3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
2. Ausdruck und Inhalt Minimale Einheiten und distinktive Merkmale 3. Semantik 4. Das semiotische Quadrat 5. Text 6. Topic und Enzyklopädie
158
3. Strukturen topic?
159
3. Strukturen topic = Thema
160
3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
161
3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung?
162
3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt.
163
3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von:
164
3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von: – Code (Wörterbuch)
165
3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von: – Code (Wörterbuch) – Enzyklopädie
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3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von: – Code (Wörterbuch) – Enzyklopädie: die von einer Sprechergruppe geteilte Gesamtheit von Kenntnissen und Glaubenssätzen über die Welt
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3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von: – Sprache – Enzyklopädie: die von einer Sprechergruppe geteilte Gesamtheit von Kenntnissen und Glaubenssätzen über die Welt
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3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von: – Sprache – Weltwissen
169
Ende der Einführung Danke für eure Aufmerksamkeit. Uff!
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