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Was ist Epik?.

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Präsentation zum Thema: "Was ist Epik?."—  Präsentation transkript:

1 Was ist Epik?

2 Definition: Epik bedeutet soviel wie „Rede“ oder „ Erzählung“
griechisch: Epos, auch erzählende Literatur genannt. eine der drei großen Gattungen der Literatur (Dramatik,Lyrik,Epik) und umfasst erzählende Literatur in Vers- oder Prosaform (unterschiedlichen Gattungs- Elemente der Literatur, dieBeobachtetes, Empfundenes, Erdachtes und Gedachtes mitteilen und mehr oder weniger interpretieren.

3 Wichtige Merkmale das Erzählen als charakteristische Form der Vermittlung zwischen Erzähler und Zuhörer oder Leser, wobei aus der Perspektive des Erzählers oder einer dritten Figur erzählt wird. die Vergegenwärtigung des Geschehens als Vergangenes oder ungebundener Umgang mit der Zeit. die Gestaltung gesellschaftlicher Zustände sowie, die Schilderung individueller Begebenheiten, Erlebnisse verschiedene Erzählperspektiven: auktorial( allwissender Erzähler), personal (Erzähler ist einer der Figuren), neutral (Erzähler ist außerhalb der Figurenwelt)

4 Unterformen Großformen: Kurzformen:

5 Lyrik Was ist ein Gedicht? „Ich sag das ist ein gedicht“ (Ernst Jandl)
Reim Vers Segmentierung wenn rechts was frei bleibt … Handke Was zum gedicht erklärt wird oder als solches verstanden, ist poetologisch gesehen eines Reim: was ist mit denen, die keinen reim haben; gesungen  Lieder; graphische gedichte Handlung, personen Vers: „gebundene Sprache“  war früher def. Von poesie, dichtung insgesamt (bis ins 18. jh. Hiessen dichtungen aller drei gattungen „Gedichte“ Segmentierung: bestimmung durch eine bestimmte länge der zeilen

6 Theodor Storm Die Stadt.
Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt. Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel ohn’ Unterlaß; Die Wandergans mit hartem Schrei Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande weht das Gras. Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du graue Stadt am Meer; Der Jugend Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, Du graue Stadt am Meer. Theodor Storm

7 Die Stadt. Am grauen Strand, am grauen Meer a Und seitab liegt die Stadt; b Der Nebel drückt die Dächer schwer, a Und durch die Stille braust das Meer a Eintönig um die Stadt. b Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai a Kein Vogel ohn’ Unterlaß; b Die Wandergans mit hartem Schrei a Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, a Am Strande weht das Gras. b Doch hängt mein ganzes Herz an dir, a Du graue Stadt am Meer; b Der Jugend Zauber für und für a Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, a Du graue Stadt am Meer. b

8 Wiederholung von Lauten am Anfang von Wörtern, Versen oder Strophen
Die Stadt. Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt. Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel ohn’ Unterlaß; Die Wandergans mit hartem Schrei Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande weht das Gras. Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du graue Stadt am Meer; Der Jugend Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, Du graue Stadt am Meer. Alliteration Wiederholung von Lauten am Anfang von Wörtern, Versen oder Strophen

9 Die Stadt. Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt. Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel ohn’ Unterlaß; Die Wandergans mit hartem Schrei Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande weht das Gras. Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du graue Stadt am Meer; Der Jugend Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, Du graue Stadt am Meer. Anapher Wiederholung von Wörtern bzw. Wortgruppen am Anfang von Strophen, Versen etc. Epipher Wiederholung von Wörtern bzw. Wortgruppen am Ende von Strophen, Versen etc.

10 Jambus x ´x Trochäus ´x x Die Stadt.
Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt. Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel ohn’ Unterlaß; Die Wandergans mit hartem Schrei Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande weht das Gras. Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du graue Stadt am Meer; Der Jugend Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, Du graue Stadt am Meer. x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x Jambus x ´x Trochäus ´x x

11 Die Stadt. Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt. Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel ohn’ Unterlaß; Die Wandergans mit hartem Schrei Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande weht das Gras. Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du graue Stadt am Meer; Der Jugend Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, Du graue Stadt am Meer. x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x Trochäus ´x x

12 Trochäus ´x x Auftakt Die Stadt.
Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt. Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel ohn’ Unterlaß; Die Wandergans mit hartem Schrei Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande weht das Gras. Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du graue Stadt am Meer; Der Jugend Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, Du graue Stadt am Meer. x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x Trochäus ´x x Auftakt

13 Trochäus ´x x Auftakt Die Stadt.
Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt. Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel ohn’ Unterlaß; Die Wandergans mit hartem Schrei Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande weht das Gras. Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du graue Stadt am Meer; Der Jugend Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, Du graue Stadt am Meer. x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x x ´x ´x x x ´x x ´x Trochäus ´x x Auftakt

14 Dramatik Mein schönes Fräulein, darf ich wagen Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen? Bin weder Fräulein, weder schön, Kann ungeleitet nach Hause gehn. STRASSE Faust. Margarete vorübergehend FAUST: „ “ MARGARETE: „ “ Sie macht sich los und ab.

15 Dramatik 3 Einheiten Aufbau Gliederungseinheiten Handlung Konflikt
Handlung, Zeit, Raum Handlung: keine Nebenhandlungen, die nicht mit der Haupthandlung verknüpft sind Zeit: Deckung von Spielzeit und gespielter Zeit Ort: gleichbleibender Schauplatz Aufbau Dreiaktschema --> Fünfaktschema Gliederungseinheiten Akt, Szene, Auftritt Handlung Konflikt


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