Restriktionen Softwareauswahl Datenschutzproblematik

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Meinl, Eschenbach, 9/06 Lernen am Campus IB der Fachhochschulstudiengänge Burgenland Sebastian Eschenbach und Paul Meinl.
Advertisements

Betriebliches Lernen in der Zeitarbeit aus Sicht der Einsatzbetriebe
Kurzpräsentation der Bewerbung September 2005
e-University und Verwaltung aus der Sicht eines Kanzlers
– CONTROLLING AN HOCHSCHULEN – Dezentrales Berichtswesen
Die produktorientierte Darstellung zum Haushaltsplan 2006/2007
 Fachhochschule Köln Globalhaushalt.
- Präsentation anläßlich des CHE-Workshops best practice - Hochschule 2000: Technische Universität München am 14. Februar 2000 an der TU München - Evaluierung.
- Präsentation anlässlich des CHE-Workshops best practice - Hochschule 2000: Technische Universität München am 14. Februar 2000 an der TU München - Hochschulrechnungswesen.
Theorie I Kostenrechnungsprojekte an deutschen Hochschulen
Implementierungsansätze
Schlussthesen Machbarkeit Einsparpotential Kontextsensitivität
Eine Umfrage unter Fachbereichs-Geschäftsführern und Geschäftsführerinnen.
1 Optionen und Weichenstellungen bei der Modellentwicklung Dr. Nina Arnhold Hochschulkurs Leistungsorientierte Professorenbesoldung: Grundlagen.
Zur Geschichte der TUD und der Fakultät
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Leistungs- und Kostenrechnung Dr. W. Held Braunschweig,
1 Versorgungskonzepte 2 Personalplanung Beispielrechnung Folgerungen
Workshop „Monitoring an der Universität Duisburg-Essen“
Doppik im Haushalts- und Rechnungswesen – Einführung in Bund und Ländern - Helge C. Brixner.
Vizepräsident für Personal und Finanzen
Normalkostenrechnung Normal-Kostenrechnung
Seite 1 Dr. F. Bode / Düsseldorf / Hochschulrektorenkonferenz 1996: In der Informationsgesellschaft werden sich Methoden und Techniken der Erzeugung,
Remus Rechtsfragen von Multimedia und Internet in Schule und Hochschule.
Die strategische Bedeutung der Hochschulmedizin für die Universität Stefan Hormuth Justus-Liebig-Universität Gießen.
Die Fortbildung von Hochschulpersonal dargestellt am Beispiel der Hochschulübergreifenden Fortbildung NRW.
Internationales Büro 1 Themengruppe 5 Praktische Beispiele anwendungsorientierter Lehre Vorstellung der Ergebnisse.
Die Stärkung der Informationskompetenz als hochschulpolitische Aufgabe
2. IT-Klausurtagung 2. Tag Neues beginnen Oktober 2002 in Ludwigslust.
9. InetBib-Tagung in Münster InetBib 2006, Dr. Bettina Böhm, WWU Informationsmanagement aus der Sicht der Hochschulleitung modernes Informationsmanagement?
Strategie einer einheitlichen Umstellung in Schleswig-Holstein
Einführung in die Sportwissenschaft Wissenschaft und Praxis
Gründung 1995 über Mitglieder 17 Sponsorunternehmen 50 Unternehmensmitglieder Förderung wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Interaktion Absolventenbuch.
Workshop AMA-Marketing-Stakeholder Donnerstag, , Steigenberger Hotel Herrenhof Künftige Prioritäten in der Kommunikation & Werbung Moderation:
professioneller Akteur
Michaela Reinhardt Inhalte & Ergebnisse von NPM Inhalte und Ergebnisse von New Public Management.
Perspektiven des Haushalts- und Finanzmanagements MR Dr. Keilmann Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz.
Politikwissenschaft Studieren am IfPol der Westfälischen Wilhelms-Universität Präsentation am Hochschultag des BKWV Ahaus Dr. Bernhard Frevel
Einstellung und Bewertung von Hochschullehrern
Carl-von-Linde-Akademie der TUM Die Universitätsmedizin aus der Sicht der Universität Peter Henningsen Dekan der Medizinischen Fakultät der TUM.
Das Neue Steuerungsmodell - Elementare Bestimmungsgrößen
SOZIALWISSENSCHAFT FÜR DIE STADTENTWICKLUNG IN DER WISSENSGESELLSCHAFT Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation Beitrag zum Fachsymposium stadt:forschung:politik,
Personalentwicklung an Hochschulen - eine Erfolg versprechende Perspektive auch für das wissenschaftliche Personal? Dr. Christina Reinhardt Dezernat für.
Wiki – Einführung? Helmut Leitner HLS WIKISERVICE, Graz.
Gliederung: 01: Grundlagen [Inhalt und Organisation der KLR]
1 Perspektiven des Haushalts- und Finanzmanagements aus der Sicht des Landtags Rheinland-Pfalz Dr. Florian Edinger Wissenschaftlicher Dienst.
Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Petra Moog.
Was heißt hier internationalisieren? Wir sind doch international. Bericht eines kreativen Scheiterns und Aussicht auf einen Gewinn DAIA 2008 Ursula Hans,
Organisationsformen der Internationalisierung: Vom International Office zur International University?
KLR im technischen Gebäudemanagement
1 Das Zusammenwirken von formelgebundener Mittelvergabe und Zielvereinbarungen an der Hochschule Bremen Referat im Rahmen des CHE-Workshops Neue Entwicklungen.
Wr w i s s e n s c h a f t s r a tw i s s e n s c h a f t s r a t w i s s e n s c h a f t s r a tw i s s e n s c h a f t s r a t d e r w i s s e n s c.
Ev. Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg - MACH ® Software und Beratung MACH AG Lübeck Berlin Düsseldorf München Integrierte Produkte - ganzheitliches.
Kompetenzverteilung nach dem HSG
BNE - Indikatoren im Hochschulmanagement Joachim Müller Präsentation auf dem Workshop „BNE-Indikatoren“ am 20. Februar 2009 in Berlin.
„Hamburg ist der Standort für Klimaforschung in Deutschland; hier wurde sie zweimal "erfunden", in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und im letzten.
Rechnungswesen an der UWH
BIX – Kennzahlen für wissenschaftliche Bibliotheken Heidelberg, 28. Oktober 2004.
Forschungsdatenbank der Pädagogische Hochschule Heidelberg.
Birgit Kraus 1 Internationale Mobilität im Lehramtsstudium.
Die wirtschaftliche Dimension des Gesundheitssektors in der Region Basel Dr. Carlo Conti Referat vom 22. Februar 2008 Gesundheitsdepartement des Kantons.
"Private Hochschulen in Deutschland – Reformmotor oder Randerscheinung?" Oliver Maassen Leiter Talent Center der HVB Group Studierende und Arbeitsmarkt.
128. Januar 2003Johann Wolfgang Goethe Universität - Frankfurt am Main Qualitätsüberwachung Instrumente zur Qualitätsüberwachung im stationären Krankenhaussektor.
Ziel - Konzept - Realisierung 28. August 2003 Ursula Jutzi.
Berufsbildungsinstitut Arbeit und Technik Berufliche Fachrichtung Fahrzeugtechnik „Beruflichkeit“ als Konzept für die Gestaltung von Studium und wissenschaftlicher.
Spannungsfelder in der universitären Hochschullehre Äußerungen von NachwuchswissenschaftlerInnen.
Mein Ausbildungsbetrieb Hochschule Zittau/Görlitz
© zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung Freiwilligendienste in der Schule Fachtag “Freiwilligendienste im Sport bewegen Schule” Frankfurt,
Abteilung IV-1 Finanzen und Finanzcontrolling Seite 1 Stand: Leistungsorientierte Vergabe von Sachmitteln an die wissenschaftlichen Einrichtungen.
21. Februar Hochschulpolitisches Forum der HBS Drittmittelfinanzierung und die (zukünftigen) Aufgaben der Hochschulen Dr. Dagmar Simon.
Publikationsverwaltung mit HIS-LSF
 Präsentation transkript:

Restriktionen Softwareauswahl Datenschutzproblematik Motivationsprobleme Personalkostenkostenproblematik Kostenträgerrechnung

Problematik der Softwareauswahl Restriktionen Problematik der Softwareauswahl Hohes Engagement von außen (Ministerien, Firmen) Vorgegebene Tendenz: HIS-Software (z.B. MSWWF-NRW) Diskussion Kameralistik und Doppik in diesem Kontext Softwareintegration produziert Kompetenz-diskussion zwischen Verwaltungseinheiten normale Entwicklungs- und Einsatzprobleme bei Modellvorhaben in Verwaltungen

Restriktionen Motivationsprobleme Kostenrechnung führt zu erhöhter Transparenz und impliziert die Gefahr der Einmischung von außen Mehrarbeit für Verwaltung - Zusatzkontierung - und Wissenschaft - Zusatzangaben, insbesondere Trennung von Forschung und Lehre Kamerales Wissen künftig unbedeutender, daher tendenziell Kompetenzverlust für Haushälter

Personalkostenproblematik Restriktionen Personalkostenproblematik mit Abstand höchster Anteil an Kosten zunächst nur als Normalkosten künftig eher Ist-Kosten notwendig weitgehend leistungsunabhängig praktisch Fixkosten Zuordnung auf Kostenträger erforderlich tendenziell Zeitaufschreibung erforderlich

Kostenträgerproblematik Restriktionen Kostenträgerproblematik F & L mit hohem Inputverbund (Personalunion „Wissenschaftler“) Bisher unberücksichtigte Outputkopplung Fehlender Link Kosten - Leistung (besonders bei Personalkosten) Zentraler Steuerungsanspruch vs. dezentrale Leistungsautonomie (Dekan <> Hochschullehrer) Abgrenzung von „Service“-Aufgaben der Verwaltung Externe (finanz-)politische Erwartungen: Kosten pro Absolvent bzw. Student (Vergleichbarkeit!)