Kompetenz-orientierung (Methodencurriculum) Prävention

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Wichtig für richtiges Lernen: Keine Ablenkung Richtige Raumtemperatur
Advertisements

Projekt der 9. Klassen Projekt der 9.Klassen
Probleme der heutigen Jugendlichen.
Methodenlernen in der Förderschule
Zu Form und Gestaltung eines Referats
Ich in meiner 5. Klasse.
Individuelle Förderung durch Methodenkompetenztraining
Was für ein Lerntyp bin ich?
Grundwissen und Kernkompetenzen
Schule trifft Uni - AWT in Praxis und Theorie
Berufsrelevante Kompetenzen gezielt fördern
Die neue Oberstufe in G8 Seminarfach W (1) Schwerpunkt:
Oberschule Süd Brendelweg Delmenhorst
Seminar: Neue Methoden des Lehren und Lernens
Übergang auf eine weiterführende Schule
In der Schule.
Wege zur Musiktheorie.
Informationsveranstaltung „Wir zeigen Profil“ 2013/14
Wie man eine einfache Präsentation erstellt...
Das EU-Schulfruchtprogramm
Recherche praktisch –Klassenstufen 7-12
Das Format der Projektprüfung
Projekt der 9. Klassen Projekt der 9.Klassen
Wolfram Thom Lehrer für Mathematik/Physik am Gymnasium Donauwörth Seminarlehrer für Pädagogik Multiplikator für Offene Unterrichtsformen der ALP Dillingen.
ANTON-JAUMANN-REALSCHULE STAATLICHE REALSCHULE WEMDING
Lass dir die Träume nicht nehmen
... den Kindern das Wort geben der Klassenrat ...
Unsere Schule, die Volksschule Geisenhausen
Informationen zur Beurteilung am Standort Stapfenacker
Erstellen einer Greenmap mit berufsberatenden, -vermittelnden u
Herzlich willkommen zum Elternabend M10
Lernen lernen Eine Informationen für Eltern der 5. Klassen
Ganztagesklassen an der Mittelschule Allersberg
Recherche praktisch –Klassenstufen 3-6
in der Jahrgangsstufe Q 1
Allgemeine Informationen
Facharbeit der Jgst.Q1 in 2014 Ganztagsgymnasium Johannes Rau
EVA Eigenverantwortliche Verhaltens- Aenderung Programm für
Arbeiten mit Kompetenzrastern und Checklisten
Was ist das inhaltliche Anliegen der Seminare?
Sozialer Trainingsraum
Überlege dir bis Mitte Oktober einen Betrieb
German Grammar Project.
Gut Präsentieren mit Microsoft Powerpoint oder OpenOffice Impress.
Methodenkompetenz der WFS. Methodenkompetenz soll in vier Einheiten pro Schuljahr – immer am ersten Tag nach den Ferien – mit jeder Jahrgangsstufe eingeübt.
PROJEKTARBEIT.
an der Isarnwohld-Schule
Modul 1: Wie formuliere ich Ziele und Schwerpunkte für die Implementierung einer veränderten Lehr-/Lernkultur.
GS Blomberg-Neuschoo: Weiterentwicklung des Methodenkonzepts
Orientierungsveranstaltung: Grundlagen der Profession   Schwerpunkt Dozent: Anja Steinhaus Anja.Steinhaus.Uni.de Freitag: R09 T05 D33.
Herzlich willkommen zum Elternabend M10
Lernen, lernen ©SOMM2010.
ELA Was ist eigentlich ELA? Information für Eltern.
„Tag der Berufs- und Studienorientierung“ Hinweise und Umsetzungsbeispiele - Anlage 6 -
Das bin ich Projekt 2. Du mußt all 20 Fragen irgendwie antworten
Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg  Individuell Gesteuertes Lernen (IGL)  Werkstattunterricht in GL und NW  „Wir für uns“
Informationsabend „Qualifizierenden Mittelschulabschluss“ Mittelschule Oberding
LERNZEIT STATT HAUSAUFGABEN ab dem Schuljahr 2013/14.
Übung „Aquarium“. Ablauf Übung Aquarium Sie finden sich in 6 Gruppen zusammen pro Gruppe wird eine freiwillige Person ausgewählt die freiwillige Person.
1 Michael Seeger LV BsAs: Methodik II 2009 Donnerstag, Einstieg 2.Hospitationen 3.Zeitplan – 1 Klausur streichen?Zeitplan 4.Was.
Bucharaer Institut fu’r Fort- und Weiterbildung Lehrer/ Pa’dagogen Abder teilung fu’r Fremdsprachen Das Konzept des Lehrers fu’r das Bezirk.allgemeinbildende.
CSG Methodenkompetenz:

Methodencurriculum Teil 4: „Auswertung & Entwicklung“
Sequenz „Lernen lernen“
Methodencurriculum Teil 3: „Auswertung & Entwicklung“
Elternabend der Klassen
Methodencurriculum : „Rück-und Ausblick“
Qualifizierender Abschluss der Mittelschule für externe Teilnehmer
 Präsentation transkript:

Kompetenz-orientierung (Methodencurriculum) Prävention Planen PETER-SCHÖLLHORN-MITTELSCHULE 320 Schüler, 43 Lehrkräfte 9+2 (seit 2013) 4 Übergangs- klassen 1 Praxis-Klasse (seit 2006) Regeln Prävention LTT Freitags nachsitzen SV-Tribunal 5 Ganztages- klassen Recher-chieren Zusammen-arbeiten Dokumen-tieren Präsen-tieren Schulsozial-arbeit AsA 7 Regel- klassen

Prävention Regeln Tatjana Gapp

Katrin Schmuderer LTT Bogen 1 Bogen 2 Bogen 3

Freitags nachsitzen Irmgard Höfer Hilde Sprenger Regeln für Schüler (hängen in allen Klassenzimmern) Du erscheinst pünktlich, trägst dich in die Liste am Pult ein und suchst dir einen Arbeitsplatz. Die Arbeitszeit beträgt immer 90 min! Du weißt selbst, was du nacharbeiten musst! Das Nachsitzen ist kein Nachhilfeunterricht – Die Aufsicht führende Lehrkraft beantwortet keine Fragen! Es herrscht Schweigepflicht! Bist du mit deiner Arbeit fertig, arbeitest du selbstständig, deshalb hast du immer Schreibblock und Englischbuch dabei, um Vokabeln zu üben. Am Montag zeigst du alles unaufgefordert der Lehrkraft, die die Nacharbeit angeordnet hat.

Freitags nachsitzen Weiteres Vorgehen im „Resistenzfall“ Irmgard Höfer Hilde Sprenger Weiteres Vorgehen im „Resistenzfall“ Wer häufige Termine hatte (5 bis 10 Mal), muss - vor der Lehrerkonferenz Rechenschaft ablegen - in den Pausen (Dienstbesprechung).   Wer 10 Mal und mehr Termine hatte, muss - mit Eltern Wer zusätzlich mehrere Verhaltensverweise bekommen hat, - gleiche Vorgehensweise - zusätzlich Schulausschluss.

Gabi Kießling + Freiwillige SV-Tribunal Gabi Kießling + Freiwillige Schüler, die eine Schulpflichtverlängerung haben, müssen dreimal pro Schuljahr vor einer Lehrerkommission darstellen, dass sie diese auch sinnvoll nutzen.   Sie müssen sich von allen Lehrkräften ihren Notenstand einholen Stellung nehmen zu ihrem Arbeitsverhalten und ihrer Lerneinstellung Über den Verlauf der Gespräche sowie Auflagen wird Protokoll geführt. Die Eltern werden über die Auflagen schriftlich informiert. 1. Termin: Mitte November 2. Termin: Tag des Zwischenzeugnisses 3. Termin: Woche vor den Osterferien

Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren 7/8 Claudia D‘Elia Marisa Heisele Christian Jeske Gabi Kießling 5/6: Tatjana Gapp Irmgard Höfer Carolin Miczka Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren Dokumentieren Präsentieren 5 Mein Arbeitsplatz (AWT) Vorbereitung & Zeitplanung Referate Wochenplan (1-2 Fächer) Brainstorming (ich) Kärtchenmethode Regelhockey mit Schulsozialarbeit Kooperationsspiele: Balltransport oder Teamzeichner ICH – DU - WIR – Prinzip Klassenrat Lerngang Stadtbücherei mit Rallye Dudenarbeit 5- Schritt Lesemeth. - Überfliegen - Vorwissen aktivieren - Fragen an den Text Hefteinträge Deckblatt gestalten/ Collage (GSE, PCB) Vorgang beschreiben Was habe ich wie gemacht? Plakatschrift kleine Plakate zu Regeln, Sprüchen, Zitaten, … Ich spreche frei vor der Klasse AB mein Tisch Tipps für Referate Rallye ISB Stadtbücherei DUDEN Kartei BAND 1 S. 132 – 147 + Übungskartei Verlag Ruhr, Arbeitstechniken fürs Textverständnis AB Tipps Heftführung & Vokabeln lernen AB Anlage Heft liniert & kariert Bastelanleitung Deutschbuch Das kleine Plakat-Einmaleins Übungen zur Plakatschrift Ordner Sammlung Redewendungen

Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren 7/8 Claudia D‘Elia Marisa Heisele Christian Jeske Gabi Kießling 5/6: Tatjana Gapp Irmgard Höfer Carolin Miczka Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren Dokumentieren Präsentieren 6 praktische Tätigkeit  Vorgang planen (basteln, backen) mit Fachlehrer Wochenpläne erweitern - Pflicht: D/M/E - Option: GSE/PCB Brainstorming (du) Kärtchenmethode Kooperationsspiel mit Reflexionsbogen ICH – DU - WIR – Prinzip Klassenrat PC Basiswissen Kindersuchmaschine 5-Schritt-Lesemethode - Markieren (Textmarker!) weitere Informationsquel­len erschließen (Print­medien/ Telefonbuch/Gelbe Seiten) Inhaltsverzeichnis erstellen Cluster & Mindmap Protokoll erstellen Impulsreferate, Einführung Feedbackkarten Plakateinteilung Wir sprechen zu zweit frei vor der Klasse (gleiche Aufteilung der Redezeit/Übergänge) Kochen nach Bildern Backen nach Bildern Plakat Lernmodule Internet ABC BAND 1, S. 66 – 85 & S. 178 - 195 Vorlage Feedbackkarten Karteitexte Verlag Ruhr, Arbeitstechniken fürs Textverständnis  Wiederholung 5 Schritt Lesetechnik

Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren 7/8 Claudia D‘Elia Marisa Heisele Christian Jeske Gabi Kießling 5/6: Tatjana Gapp Irmgard Höfer Carolin Miczka Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren Dokumentieren Präsentieren 7 Wochenplan Arbeitsplan (BoZ) Vorlagenblatt Tag Zeit Dauer Brainstorming (wir) Placemat ICH – DU - WIR – Prinzip Gruppenarbeit gesteuert Anfänge der Leittextarbeit Klassenrat 5-Schritt-Lesemethode Zusammenfassen Darstellen der Ergebnisse (Cluster, Mindmap) Projektmappe - erste Schritte Deckblatt Inhaltsverzeichnis Arbeitsplan Reflexion (Vorlage) Aufteilung der Redetexte Übergänge Einbeziehung des Plakates

Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren 7/8 Claudia D‘Elia Marisa Heisele Christian Jeske Gabi Kießling 5/6: Tatjana Gapp Irmgard Höfer Carolin Miczka Methoden-curriculum Planen Zusammenarbeiten Recherchieren Dokumentieren Präsentieren 8 Wochenplan Organisationsplan Brainstorming (wir) Mindmap PA und GA frei gestaltet durch Leittexte Klassenrat 5-Schritt-Lesemethode Recherche am PC Projektmappe unterschiedliche Schwerpunkte weitere Präsentationsmedien (Folie, einfache Präsentation am PC, Gegenstände ….)

Verpflichtende Zusatzbausteine Methoden-curriculum Verpflichtende Zusatzbausteine Anschaffung von Duden ab Klasse 5 Atlas ab Klasse 6 Formelsammlung ab Klasse 7

Methodenportfolio Führung von Klasse 5 ab. Methoden-curriculum Methodenportfolio   Führung von Klasse 5 ab. Dünner Ordner (mit Hebelschließer!) mit 5 Registerblättern (über das Sekretariat kostenlos zu beziehen) blau = Planen grün = Zusammenarbeiten gelb = Recherchieren rot = Dokumentieren grau = Präsentieren  -> Einführung: 1. März 2014

Besondere Klassen Gzt.-Klassen Praxis Klasse Ü-Klassen 9+2 Marisa Heisele Marc Käppeler Carolin Miczka Mirjam Müller Dieter Höfer Gzt.-Klassen Praxis Klasse Ü-Klassen 9+2 Sandra Kuhn Caroline Dorner Birgit Plechinger Walter Weber Christian Jeske Ingo Peters Katrin Schmuderer Vanessa Herrmann Julia Dullinger Tatjana Gapp Stefanie Graf Deutschlernklasse zur Übergangsgestaltung Lydia Beller

Krisenintervention Organisation Ziele Kontakt-aufnahme Protokoll Claudia Wittig Organisation Ziele Kontakt-aufnahme Protokoll

Methoden-curriculum 9+2 Arbeitsgruppen 7/8 Claudia D‘Elia Marisa Heisele Thomas Eberhardt Gabi Kießling Yvonne Modick Ingo Peters Birgit Plechinger Katrin Schmuderer Walter Weber 5/6: Tatjana Gapp Irmgard Höfer Carolin Miczka Siggi Schuh-Gru. Andrea Gräßmann