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Elternabend der Klassen

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Präsentation zum Thema: "Elternabend der Klassen"—  Präsentation transkript:

1 Elternabend der Klassen
Schule Uetendorf Elternabend der Klassen 5./6.a, 5./6.b, 5./6.c, 5./6.d, 5./6.e und 5./6.f Donnerstag,

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6 Ziele der Veranstaltung
Informationen zu Grundanliegen Eltern - Schule Verbindung zur Schule Absenzen, Schulregeln, Beurteilung Unterstützung der Kinder

7 Grundanliegen Eltern - Schule
Gemeinsame Ziele von Eltern und Schule: Kinder können lernen Es geht ihnen gut Grundsätze Lehrpersonen unterstützen Eltern Lehrpersonen und Eltern arbeiten zusammen

8 LehrerInnenzimmer Riedern 2 033 346 01 23
Privatnummern KlassenlehrerIn siehe Info-Blatt Schulleitung P. Müller Schulsekretariat K. Mühlemann

9 Schriftliche Unterlagen
Alle Infos finden sich auf der Homepage unter «Informationen» «Merkblätter»

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11 Verbindung zur Schule Gesuche, Anliegen, Fragen an die Klassenlehrperson P. Müller, pädagogische Schulleitung Erreichbarkeit Schulleitung: telefonisch oder Mail Sekretariat: Frau Mühlemann, morgens Uhr Homepage: Uetendorfer Nachrichten

12 Beurteilung 04

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14 Absenzen-Regelung Entschuldigte Abwesenheiten mit Formular (Homepage)
Telefonische Nachricht in die Schule (Lezi od. KLP) 5 freie Halbtage pro Schuljahr mit Formular (Homepage) Dispensationen vom Unterricht: durch Schulleitung Alle Gesuche rechtzeitig, schriftlich und begründet

15 Schulregeln / Schulordnung
Die Regeln dienen dem Zusammenleben Lehrkräfte sind befugt, Anweisungen zu erteilen Höflichkeit, gegenseitiger Anstand und Respekt Keine elektronischen Geräte sichtbar, Massnahmen Regeln sind nicht einfach Willkür. Sie ergeben sich aus der Erfahrung der alltäglichen Arbeit, werden in Arbeitsgruppen ausgearbeitet, die Kollegien nehmen Stellung und werden schliesslich durch die SK genehmigt. In Konferenzen und schulinternen Veranstaltungen werden sie immer wieder angesprochen und auf ihre Tauglichkeit und Anwendung überprüft. Anweisungen erteilen heisst, Lehrpersonen sind gesetzlich befugt, den Schülerinnen und Schülern zumutbare Aufträge zu erteilen. Z.B. Boden wischen, Hausaufgaben machen, still sein, nicht herumgehen. Diskutieren über Anweisungen stört den Unterricht, wir sind aber bereit, z.b. in den Pausen unser Vorgehen zu erklären. Respekt ist die Grundlage der Zusammenarbeit und darum von grösster Bedeutung! Beim Verstoss gegen die Handyregeln sind die Lehrpersonen durch die SK befugt, Handys einzuziehen und bis zum Unterrichtsschluss zu behändigen. Ganz klare Regeln bestehen beim Rauchen und beim Alkohol: alles verboten, wer in Lagern oder auf Schulreisen dagegen verstösst, reist heim!

16 Unterstützungsmöglichkeiten...
Regeln sind nicht einfach Willkür. Sie ergeben sich aus der Erfahrung der alltäglichen Arbeit, werden in Arbeitsgruppen ausgearbeitet, die Kollegien nehmen Stellung und werden schliesslich durch die SK genehmigt. In Konferenzen und schulinternen Veranstaltungen werden sie immer wieder angesprochen und auf ihre Tauglichkeit und Anwendung überprüft. Anweisungen erteilen heisst, Lehrpersonen sind gesetzlich befugt, den Schülerinnen und Schülern zumutbare Aufträge zu erteilen. Z.B. Boden wischen, Hausaufgaben machen, still sein, nicht herumgehen. Diskutieren über Anweisungen stört den Unterricht, wir sind aber bereit, z.b. in den Pausen unser Vorgehen zu erklären. Respekt ist die Grundlage der Zusammenarbeit und darum von grösster Bedeutung! Beim Verstoss gegen die Handyregeln sind die Lehrpersonen durch die SK befugt, Handys einzuziehen und bis zum Unterrichtsschluss zu behändigen. Ganz klare Regeln bestehen beim Rauchen und beim Alkohol: alles verboten, wer in Lagern oder auf Schulreisen dagegen verstösst, reist heim!

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23 Wie können Sie Ihr Kind unterstützen?
Gespräch mit Kindern suchen, nachfragen, Zeit nehmen Zeigen lassen, helfen (Hefte, Hausaufgaben, Agenda) Gespräch mit Lehrpersonen suchen Frühstück, Znüni, Material, Ausrüstung Medien (Handy, Games, Computer, Internet,...) Genügend Schlaf, Ausgleich Absprachen mit andern Eltern Klasse kennen lernen, den Unterricht besuchen

24 Anlaufstellen in der Schule
Schulsozialarbeit Frau Chr. Mäder Integrative Förderung (IF) Frau N. Perler Schulleitung Herr P. Müller Weitere Angaben finden Sie auf der Homepage.

25 Fortsetzung des Abends
In den Klassenzimmern: Siehe Schilder im Treppenhaus Riedern 2 Um 21 Uhr Informationen zum Sek-Übertritt im Singsaal


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