Stark im Stress Trainer*innen-Ausbildung Tag 2 Dr. Marcus Eckert
Zeitplan Freitag 09.30 - 10.00 Struktur des Trainings/ Blitzlicht und Verstärkung erwünschter Verhaltensweisen 10.30 - 11.00 Ankern und Regeneration 11.15 - 13.00 Arbeit mit der Stimmung-Biographie 13.00 - 14.00 Mittagspause 14.00 - 15.30 Selbstkomplexität und unterstützende Funktionen im sozialen Netz 15.45 - 17.00 (Selbst-)Wertschätzung
Zeitplan Freitag 09.30 - 10.00 Struktur des Trainings/ Blitzlicht und Verstärkung erwünschter Verhaltensweisen 10.00 - 11.00 Ankern und Regeneration 11.15 - 13.00 Arbeit mit der Stimmung-Biographie 13.00 - 14.00 Mittagspause 14.00 - 15.30 Selbstkomplexität und unterstützende Funktionen im sozialen Netz 15.45 - 17.00 (Selbst-)Wertschätzung
Das Training (9-Wochen-Version) Ressourcen stärken Annehmen Verändern Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Einheit 7 Einheit 8 Einheit 9 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung Emotionen ändern Stellschraube Körper Stellschraube Gedanken Strellschraube: Verhalten Transferplanung
Rückblick auf Trainingserfolge Ressourcen stärken Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration
Das Training (9-Wochen-Version) Ressourcen stärken Annehmen Verändern Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Einheit 7 Einheit 8 Einheit 9 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung Emotionen ändern Stellschraube Körper Stellschraube Gedanken Strellschraube: Verhalten Transferplanung
Das Training (9-Wochen-Version) Ressourcen stärken Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration
Wer putzt sich erst die Zähne, wenn er Zahnschmerzen hat? Regeneration Wirkung von Erholung Wer putzt sich erst die Zähne, wenn er Zahnschmerzen hat? Wissenschaftliche Grundlage Wechsel von Sympathikus und Parasympathikus Am Tag sollten man mehrere kleine Erholungspausen machen! Ihre Entscheidung Ihre Möglichkeiten
Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?
Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?
Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?
Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?
Was wir von Mäusen lernen können? Stress und Sorgen Was wir von Mäusen lernen können? Stress und Gesundheit Adrenalin/ Noradrenalin Dopamin Cortisol
Was wir von Mäusen lernen können? Stress und Sorgen Was wir von Mäusen lernen können? Stress und Gesundheit Adrenalin/ Noradrenalin Dopamin Cortisol Adrenalin/ Noradrenalin Dopamin Cortisol
Was wir von Mäusen lernen können? Stress und Sorgen Was wir von Mäusen lernen können? Stress und Gesundheit Adrenalin/ Noradrenalin Dopamin Cortisol Adrenalin/ Noradrenalin Dopamin Cortisol Adrenalin/ Noradrenalin Dopamin Cortisol
X Was wir von Mäusen lernen können? Phase 1 Stress und Sorgen Kontrolle durch Verhalten Keine Kontrolle (Joch-Kontrolle) Keine Schocks Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226, 104-113.
X Was wir von Mäusen lernen können? Phase 1 Stress und Sorgen Kontrolle durch Verhalten Keine Kontrolle (Joch-Kontrolle) Keine Schocks Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226, 104-113.
X Was wir von Mäusen lernen können? Phase 1 Stress und Sorgen Kontrolle durch Verhalten Keine Kontrolle (Joch-Kontrolle) Keine Schocks Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226, 104-113.
X Was wir von Mäusen lernen können? Phase 1 Stress und Sorgen Kontrolle durch Verhalten Keine Kontrolle (Joch-Kontrolle) Keine Schocks Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226, 104-113.
Erlernte Hilflosigkeit Stress und Sorgen Erlernte Hilflosigkeit Phase 2 Lern-Defizit Motivationales Defizit (Aktivitätsabnahme) Emotionales Defizit (weniger aggressive und defensive Reaktionen) Somatische Störungen stärkere Ulceration höhere Wahrscheinlichkeit für Tumor verminderte Lymphozyten-proliferation Depression Weiss, J.M. (1972) Psychological factors in stress and disease. Scientific American, 226, 104-113.
So oder so? Stress und Gesundheit Sie können ein Pferd zur Tränke führen, Sie können es aber nicht trinken machen
Entspannung und Achtsamkeit Trainingsunterstützung Entspannung und Achtsamkeit
Rückblick auf Trainingserfolge Ressourcen stärken Fokus Gelingen: Bemühungen und Erfolge Verstärkung: Non-verbal Verbal Spürbare Erfolge Selbstwirksamkeit Lernen am Modell Zielbindung erfragen Methodenwahl hinterfragen Schwierigkeiten identifizieren Lösungswege finden, ggf. alte Wege modifizieren Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration Fokus Schwierigkeiten:
Rückblick auf Trainingserfolge Ressourcen stärken Fokus Gelingen: Bemühungen und Erfolge Verstärkung: Non-verbal Verbal Spürbare Erfolge Lernen am Modell Zielbindung erfragen Methodenwahl hinterfragen Schwierigkeiten identifizieren Lösungswege finden, ggf. alte Wege modifizieren Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration Fokus Schwierigkeiten:
Zeitplan Ressourcen stärken Freitag 09.30 - 10.00 Struktur des Trainings/ Blitzlicht und Verstärkung erwünschter Verhaltensweisen 10.00 - 11.00 Ankern und Regeneration 11.15 - 13.00 Arbeit mit der Stimmung-Biographie 13.00 - 14.00 Mittagspause 14.00 - 15.30 Selbstkomplexität und unterstützende Funktionen im sozialen Netz 15.45 - 17.00 (Selbst-)Wertschätzung Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration
Anker für hilfreiche Emotionen 5 Schritte Hilfreichen Zustand finden Situation finden Situation nacherleben Gefühl ankern Anker abrufen
Aufbau hilfreicher Emotionen Aufbau positiver/ hilfreicher Emotionen Aufbau hilfreicher Emotionen Visuell (sehen) Auditiv (hören) Kinästhetisch (fühlen) Olfaktorisch (riechen) Gustatorisch (schmecken) Peter, B. (2015). Hypnose und Kostruktion von Wirklichkeit. In D. Revenstorf, Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin (37 - 46). Manual für die Praxis. Heidelberg: Springer.
Anker für hilfreiche Emotionen Emotional schwierige Situationen: Umlernen Anker für hilfreiche Emotionen 5 Schritte (im Tandem) Schwierige Situation identifizieren Welche hilfreiche Emotion? Ressourcen-Situation finden Ankern In schwierige Situation versetzen Anker abrufen
Das Training (9-Wochen-Version) Ressourcen stärken Einheit 1 Einheit 2 Einheit 3 Erwartungs- und Zielklärung Psychedukation: Stressentstehung Aufbau von Trainingsmotivation Tagesschätze Achtsamkeit und Entspannung Anker für hilfreiche Emotionen Regeneration
Wer putzt sich erst die Zähne, wenn er Zahnschmerzen hat? Regeneration Wirkung von Erholung Wer putzt sich erst die Zähne, wenn er Zahnschmerzen hat? Wissenschaftliche Grundlage Wechsel von Sympathikus und Parasympathikus Am Tag sollten man mehrere kleine Erholungspausen machen! Ihre Entscheidung Ihre Möglichkeiten
Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?
Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?
Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?
Regeneration Erholungsverhalten = Erholungserleben?
Zeitplan Annehmen Freitag 09.30 - 10.00 Struktur des Trainings/ Blitzlicht und Verstärkung erwünschter Verhaltensweisen 10.00 - 11.00 Anker und Regeneration 11.15 - 13.00 Arbeit mit der Stimmung-Biographie 13.00 - 14.00 Mittagspause 14.00 - 15.30 Selbstkomplexität und unterstützende Funktionen im sozialen Netz 15.45 - 17.00 (Selbst-)Wertschätzung Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung
Ihre drei besten Bewältigungsstrategien zum Annehmen und Aushalten: Ihre drei besten Bewältigungsstrategien zum Annehmen Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung
Belastbarkeit stärken - aber wie? unveränderbar Biographische Verankerung Selbstkomplexität Soziales Netz Selbstwertschätzung
Höhe- und Tiefpunkte benennen Belastungen im Lebenslauf Höhe- und Tiefpunkte benennen Arbeitslosigkeit Beförderung mit neuen Aufgaben Tod der Mutter Trennung 1. Hochzeit 2. Hochzeit Neuer Job 20 30 40 50 60
Der biographische Sinn von Tiefpunkten Belastungen im Lebenslauf Der biographische Sinn von Tiefpunkten Arbeitslosigkeit Beförderung mit neuen Aufgaben Tod der Mutter Trennung 1. Hochzeit 2. Hochzeit Neuer Job 20 30 40 50 60
Hausaufgaben, Rückblick und Ausblick Situation Emotion Sinn Wagen Sie einen Blick in die Zukunft - und schauen Sie von dort zurück: Was denken oder sagen Sie in einem Jahr darüber? Zu was kann dieses Ereignis gut gewesen sein? Welchen Sinn könnte dieses Ereignis - jetzt mit Abstand betrachtet - gehabt haben? Was würde ich in meinem Leben heute vermissen, wenn es dieses Ereignis nicht gegeben hätte?
Der biographische Sinn von Tiefpunkten Belastungen im Lebenslauf Der biographische Sinn von Tiefpunkten Arbeitslosigkeit Beförderung mit neuen Aufgaben Tod der Mutter Trennung 1. Hochzeit 2. Hochzeit Neuer Job 20 30 40 50 60 Trainerausbildung: Schritt 1: Selbsterfahrung (S.169 Abschn. 8.4 - S. 175) Schritt 2: Biographische Ressourcen erahnen (S. 175 Abschn. 8.5.3)
Belastbarkeit stärken: Biographische Ressourcen Annehmen Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung
Zeitplan Freitag 09.30 - 10.00 Struktur des Trainings/ Blitzlicht und Verstärkung erwünschter Verhaltensweisen 10.00 - 11.00 Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen 11.15 - 13.00 Arbeit mit der Stimmung-Biographie 13.00 - 14.00 Mittagspause 14.00 - 15.30 Selbstkomplexität und unterstützende Funktionen im sozialen Netz 15.45 - 17.00 (Selbst-)Wertschätzung
Zeitplan Annehmen Freitag 09.30 - 10.00 Struktur des Trainings/ Blitzlicht und Verstärkung erwünschter Verhaltensweisen 10.00 - 11.00 Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen 11.15 - 13.00 Arbeit mit der Stimmung-Biographie 13.00 - 14.00 Mittagspause 14.00 - 15.30 Selbstkomplexität und unterstützende Funktionen im sozialen Netz 15.45 - 17.00 (Selbst-)Wertschätzung Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung
Resilienz-Projekt entwickeln 1 2 Annehmen Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung 3
Resilienz-Projekt entwickeln Planung 14.00 bis 14.20 Vorbereitung 14.20 bis 14.35 Selbstkomplexität (Trainermanual: S. 171 - 174) 14.35 bis 14.45 Reflexion 14.45 bis 15.00 Funktionen im sozialen Netz (Trainermanual: S. 175 - 176) 15.00 bis 15.10 Reflexion 15.10 bis 15.20 Resilenz-Projekt planen (Trainermanual: S. 176 - 177) 15.20 bis 15.30 Reflexion 1 2 3
Belastbarkeit stärken: Nektar saugen Selbstkomplexität unveränderbar Trainerausbildung: Anleitung Eckert, M. & Tarnowski, T. (2017). SIS - Stark im Stress. Manual für TrainerInnen (S. 189 - 192)
Belastbarkeit stärken: Nektar saugen Aktivität Kraft (1 - 10) Identität Musik machen 6 4 Kassenwart im Sportverein 3 5 … unveränderbar
Belastbarkeit stärken: Soziales Netz unveränderbar Trainerausbildung: Anleitung Eckert, M. & Tarnowski, T. (2015). SIS - Stark im Stress. Manual für TrainerInnen (S. 193 - 196)
Belastbarkeit stärken: Soziales Netz Gegeben Empfangen Aktiv zuhören Offen reden Sachliche Annerkennung Sachliche Herausforderung Emotionale Unterstützung Emotionale Herausforderung Gemeinsame Erfahrungen vergleichen unveränderbar
Resilienzprojekt Anleitung Entwicklungsimpulse Entwicklungsziel Erste Schritte Zwischenbilanz Am Ball bleiben Trainerausbildung: Anleitung Eckert, M. & Tarnowski, T. (2015). SIS - Stark im Stress. Manual für TrainerInnen (S. 176- 177)
Hausaufgaben, Rückblick und Ausblick Situation Emotion Resilienzsatz Sinn Zeitliche Distanz: Was denken Sie in einem Jahr darüber? Aktivitäten nutzen: Was gibt Ihnen Kraft? Das soziale Netz nutzen: Was würde wer sagen? Ihre Biographie nutzen: Woher nehmen Sie die Kraft
Zeitplan Annehmen Freitag 09.30 - 10.00 Struktur des Trainings/ Blitzlicht und Verstärkung erwünschter Verhaltensweisen 10.00 - 11.00 Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen 11.15 - 13.00 Arbeit mit der Stimmung-Biographie 13.00 - 14.00 Mittagspause 14.00 - 15.30 Selbstkomplexität und unterstützende Funktionen im sozialen Netz 15.45 - 17.00 (Selbst-)Wertschätzung Einheit 4 Einheit 5 Einheit 6 Resilienz: Unveränderbares in Würde ertragen Drei besten Strategien Stimmungsbiographie Resilienzprojekt: Selbstkomplexität und soziales Netz Belastungsanker (Selbst-)Wertschätzung
Verhaltensänderung trotz Volllast Wundheilung 24% Verzögerung bei Caregivern 40% Verzögerung bei Prüfungen 60% Verzögerung bei feindseligem Ehepartner Kiecolt-Glaser et al., 2005 Oxytocin Detillion et al., 2004
Annehmen von Unveränderbarem Anforderungen Gewinn
Gratifikations-Imbalance 1 2 3 4 5 6
Gratifikations-Imbalance Lohn 1 2 3 4 5 6
Gratifikations-Imbalance Lohn Arbeitsbedingungen 1 2 3 4 5 6
Gratifikations-Imbalance Lohn Arbeitsbedingungen Wertschätzung 1 2 3 4 5 6
Wertschätzung Wertschätzung Selbstwertschätzung Fremdwertschätzung
Selbstwertschätzung
Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung
Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben? Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben?
Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben? Welche Kompetenzen habe ich, um diese Erfolge zu erreichen?
Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben? Welche Kompetenzen habe ich, um diese Erfolge zu erreichen? Was mögen andere an mir?
Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben? Welche Kompetenzen habe ich, um diese Erfolge zu erreichen? Was mögen andere an mir? Was mag ich außer meiner Leistung an mir?
Selbstwertschätzung Selbstwertschätzung Welche Erfolge hatte ich schon in meinem Leben? Welche Kompetenzen habe ich, um diese Erfolge zu erreichen? Welche Belastungen habe ich schon ausgehalten? Woher hatte ich die Kraft dafür? Was mögen andere an mir? Was mag ich außer meiner Leistung an mir?
Einheit: Wertschätzung Trainerausbildung: Einheit: Wertschätzung Modell zur Gratifikationsbilanz vorstellen Zusammenhang von Selbst- und Fremdwertschätzung Übung zur Stärkung des Selbstwert durchführen Wirkung der Übung besprechen In Tandem In Gruppe _______________________________________________________ Kennenlernen der Einheit Durchführung der Einheit (1 Person) Nachbesprechung der Übung & Erfahrungsberichte
Hausaufgaben, Rückblick und Ausblick Situation Emotion Selbstwürdigung Resilienzsatz Sinn Selbstwürdigung: Was kann ich gut? Was mache ich gut? Zeitliche Distanz: Was denken Sie in einem Jahr darüber? Aktivitäten nutzen: Was gibt Ihnen Kraft? Das soziale Netz nutzen: Was würde wer sagen? Ihre Biographie nutzen: Woher nehmen Sie die Kraft
Wertschätzung Wertschätzung Selbstwertschätzung Fremdwertschätzung
Fremdwertschätzung
Fremdwertschätzung Drei Schritte Aktiv Zuhören Selbstwertschätzung erfragen Fremdwertschätzung
Wertschätzung von Unsympathen Drei Schritte Unsympathen sammeln Unsymapthen einteilen Etwas unsympathisch Mittelmäßig unsympathisch Extrem unsympathisch Mit Kategorie „etwas unsympathisch beginnen“: Pluspunkte sammelne
Oxytozinsystem – Tages- und Wochenwirksamkeiten Hautkontakt, Bindungserfahrungen, Stillen Verlieben, feste Beziehungen ergreifende Teamerfahrungen gute Aushandlungsergebnisse und Vertragsabschlüsse Momente des ehrfürchtigen Staunens
Hausaufgaben, Rückblick und Ausblick Was war gut? Was war mein Anteil daran? Eichhörnchen im Baum gesehen Achtsam gewesen In den Park gegangen
Hausaufgaben, Rückblick und Ausblick