Cross-sectoral group of the TUEWAS and SNGA network of GIZ

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 Präsentation transkript:

Cross-sectoral group of the TUEWAS and SNGA network of GIZ Sustainable Infrastructure” and “Multilateral Cooperation and Global Public Goods” – From concepts to practice in Asian urban context 26 March 2019, 9:00 – 10:00 CET Transformation - Urban Opportunities - Climate Change (TUrbOCliC) Cross-sectoral group of the TUEWAS and SNGA network of GIZ

2nd Webinar - Series 2019 of TUrbOCliC Programme Welcome and Moderation: Mr. Hamidul Chowdhury, Senior Advisor – Climate Resilient Inclusive Smart Cities Bangladesh and Joint Speaker of TUrbOCliC  Working Group Sustainable Infrastructure - Dr. Sebastian Wienges – Program Manager - Global Public Goods & International Financial Institutions Multilateral Cooperation & Global Public Goods Community - Dr. Sebastian Wienges  Interactive discussion with audience 26 March 2019 2nd Webinar - Series 2019 of TUrbOCliC

2nd Webinar - Series 2019 of TUrbOCliC Programme Welcome and Moderation: Mr. Hamidul Chowdhury, Senior Advisor – Climate Resilient Inclusive Smart Cities Bangladesh and Joint Speaker of TUrbOCliC  Working Group Sustainable Infrastructure - Dr. Sebastian Wienges – Program Manager - Global Public Goods & International Financial Institutions Multilateral Cooperation & Global Public Goods Community - Dr. Sebastian Wienges  Interactive discussion with audience 26 March 2019 2nd Webinar - Series 2019 of TUrbOCliC

2nd Webinar - Series 2019 of TUrbOCliC Dr. Sebastian Wienges 26 March 2019 2nd Webinar - Series 2019 of TUrbOCliC Sebastian has worked with GIZ for more than ten years, until 2018 mainly on climate change. He contributed to the development of the Partnership on Transparency in the Paris Agreement and the NDC Partnership, which helped to pave the way of the negotiations to the Paris Agreement and is now partnering with countries, MDBs, UN agencies and various development partners to implement the Paris Agreement. Sebastian was involved as UNFCCC negotiator on the road to Paris, and joined the World Bank for two years to set up their work on NDCs. Currently, he leads the sector project providing advice to the BMZ on all World Bank Group and other MDBs related issues. Sebastian holds a PhD in International Politics from University of Potsdam and a Master of Arts in Anthropology from University of Freiburg. He conducted studies in anthropology, political science and economics in Sydney and Zurich. Sebastian is married and father of four.

Leistungsangebot der GIZ zu nachhaltiger Infrastruktur entlang des Projektzyklus Die GIZ und Ihre Partner können nachhaltige Infrastrukturprojekte in verschiedenen Projektzyklusphasen mit Expertise und Tools unterstützen. Das Dokument gibt einen Überblick über die Projektschritte der einzelnen Phasen (Folie 3) und geht dann spezifischer auf die, für die einzelnen Phasen relevanten, Informationen, GIZ Kontaktpersonen, Tools und Partner ein.

Anmerkungen zum Dokument Dieses Tool schafft eine Übersicht über GIZ Ansprechpartner, die Expertise innerhalb der verschiedenen Schritten des Projektzykluses besitzen. Die Kolleg*innen können dann wiederum Kontakt zu externen Partnern herstellen und Erfahrungswerte zu Tools/Standards wiedergeben. Folie 3 gibt eine Übersicht über alle Schritte, die relevanten Detailseiten sind dann in den jeweiligen Überschriften verlinkt (per Klick). Das Leistungsangebot konzentriert sich auf sektor-übergreifende Ansätze. Es führt keine sektor-spezifischen Details aus. Es handelt sich um ein lebendes Dokument und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Erweiterter Projektzyklus für Infrastrukturmaßnahmen Phase 2 Projekt-vorbereitung Phase 3 Projekt-entwicklung Phase 4 Finanzierung Phase 5 Realisierung Phase 1 Policies & Planung Phase 6 Betrieb 1.1 Policies & Strategie Klima- und Entwicklungsziele (NDCs & SDGs) Strategien für Wachstum und Entwicklung Infrastruktur- bzw. Industriepolitik Investitions- und Wettbewerbsrahmen 2.1 Priorisierung und Portfolioentwicklung Bestimmung und Konkretisierung des Leistungsbedarf Bestimmung des verfügbaren Budgets (inkl. möglicher Schuldentilgung und Subventionen) Bewertung Projektvorschläge hinsichtl. qualitativer und quantitativer Indikatoren Auswahl Projekte 3.1 Machbarkeits- und ESG-Studien Aktualisierung der Wirtschaftlichkeitsanalysen Erstellung eines Geschäftsmodells und Finanzierungsplan Umweltverträglichkeits - bsw. Sozialverträglichkeitsstudien technische Umsetzung (z.B. Statik etc.) Auswahl der technologischer Lösungen 4.1 Öffentliche Hand Haushaltsplanung Erfolgsplanung und Antragsstellung Budgetierung öffentliche Förder- und Entwicklungsbanken Aufsetzen eines SPV 5.1 Vergabe/Beschaffung Vorqualifizierung Öffentliche Ausschreibung Eignungsprüfung Angebotsvergleich 6.1 Betrieb/Wartung PPPs Gebührenerhebung und-eintreibung -Quersubventionierung 4.2 Privatinvestitionen / PPPs Identifizierung der Stakeholder Aufsetzen eines SPV EIgenkapitalgeber (10-30%); Fremdkapital: 70-90%; ggf. Mezzanine Cash-Flow Analyse Versicherungen 5.2 Verträge Vorbereitung der Vertragsverhandlungen Festlegung der Risikoverteilung je nach Vergabemodell Ggf. Nachverhandlung 6.2 Vertrieb 1.2 Planung Partizipation und Mitentscheid Stadt- und Regionalplanung Sektorplanung (Bedarfsanalysen) Haushaltsplanung Investitionsplanung Begleitstudien, z.B. Klimavulnerabilität 3.2 Genehmigungs- und Beteiligungsverfahren Baugenehmigung Einfuhrgenehmigungen Land bzw. Wassernutzungsrechte Betreiberlizenzen / Betriebserlaubnis Bürgerbeteiligung (Information und Anhörung der Bürger) 2.2 Projektdefinition/Pre-feasibility Ziel, Art, Umfang/Dimensionierung des Projektes Wirkungsprognose Investitionsrechnung; Kosten- und Einnahmenkalkulation Betriebs- und Geschäftsmodell, auch Entscheidung ob PPP oder konventioneller Produktionsansatz Risikoanalyse Stakeholderanalyse Projektmanagement/Realisierungs- plan Ggf. Bewerbung um nationale Fördermittel 6.3 Monitoring Soll/Ist Vergleich der Leistungserbringung Performance, Nutzungs- und Produktionsdatenanalyse Impact-Evaluierung Finanzielle Nachhaltigkeit 4.3 International Financing Institutions Appraisal/Due diligence Verhandlung des Loan Agreement Aufteilung der Verantwortung zw. MDB und Executing Agency 5.3 Bau/Montage 1.3 Regulierung Marktzugang und Betreibermodelle Vergabe- und Förderrahmen Sektorspezifische Betriebs- und Bauvorschriften Raumordnungsverfahren Schulden- und Finanzmarktregulierung 4.4 Kapitalmarkt Aktien & Anleihen über Infrastruktur-investmentfonds/Pensionsfonds (z.B. Green bonds) Impact investors Kommerzielle Banken und Darlehen Phase 7 Stilllegung/ Rückbau 3.3 Projektdesign Detailed Engineering Umsetzungs- bzw. Bauplanung Procurementplan Refinanzierungsplan GIZ MDBs/IFIs    

1. Policies und Planung 1.1 Policies und Strategies ZURÜCK ZUM MENÜ 1.1 Policies und Strategies NDC-SDG-Verknüpfung (SPA – Supporting the implementation of the Paris Agreement), Eva Hübner ; Sebastian Wienges Analyse von Infrastrukturprojekten zur NDC-Umsetzung, welche Informationen fehlen, um investitionsbereite und klima-relevante/nachhaltige Projektvorschläge zu entwickeln, Ursula Stiegler, Sebastian Wienges , Sven-Uwe Mueller, Sebastian von Wolff, Achim Deuchert , Benjamin Hodick NDC-Training (AIZ und SPA – Supporting the implementation of the Paris Agreement), Hanna Reuter Zusammenführung verschiedener Ministerien, um multisektorale Vorgehensweise zu gewährleisten (bilaterale Länderprojekte mit Unterstützung von Globalvorhaben SPA – Supporting the implementation of the Paris Agreement), Eva Hübner, Sebastian Wienges Capacity Building zu langfristiger Finanzplanung öffentlicher Investitionen und der Konzeption von PPP Modellen (SV Finanzsystementwicklung), Sebastian von Wolff Beschäftigungswirkung/TVET (Programm zur Unterstützung der afrikanischen Infrastrukturentwicklung – PIDA), Anna Waldmann Transformational Change Guidance (Climate Change), (SPA – Supporting the implementation of the Paris Agreement), Daniel Kehrer, Sven Egbers, Sebastian Wienges Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Tools/Standards Partner

1. Policies und Planung 1.2 Planung ZURÜCK ZUM MENÜ 1.2 Planung NDC-SDG-Verknüpfung (SPA – Supporting the implementation of the Paris Agreement), Eva Hübner, Sebastian Wienges NDC-Training (AIZ und SPA – Supporting the implementation of the Paris Agreement), Hanna Reuter Beschäftigungswirkung/TVET (Programm zur Unterstützung der afrikanischen Infrastrukturentwicklung – PIDA), Anna Waldmann Zusammenführung verschiedener Ministerien, um multisektorale Vorgehensweise zu gewährleisten (bilaterale Länderprojekte mit Unterstützung von Globalvorhaben SPA – Supporting the implementation of the Paris Agreement), Eva Hübner, Sebastian Wienges Global Infrastructure Hub (G20 Initiative für Infrastruktur-Projekt-Pipeline-Entwicklung) Analyse von NDCs, welche Dienstleistungen Länder/GIZ-Länder- und Regionalprojekte für Infrastrukturprojekte zur NDC-Umsetzung gebraucht werden (AG Nachhaltige Infrastruktur mit Länderprojekten und externen Partnern (EBP, Cowi, akademische Think Tanks), Sebastian Wienges , Jürgen Baumann Stadtplanung/Raumplanung/Infrastrukturplanung (C40 Finance Facility), Martin Dirr, Jürgen Baumann, FELICITY - Financing Energy for Low-Carbon Investment, Neeltje de Visser, Inga Beie Capacity building im Bereich nachhaltige Policy-/Regulierungsformulierung (C40 Finance Facility), Martin Dirr, Jürgen Baumann Capacity Building zu langfristiger Finanzplanung öffentlicher Investitionen und der Konzeption von PPP Modellen (SV Finanzsystementwicklung), Sebastian von Wolff IDA Service Delivery Mechanism (Bereitstellung von Expertise für frühe Projektvorbereitung), NEPAD als Manager, Anna Waldmann Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Tools/Standards Partner Infrastructure Prioritization Framework (IPF) (Multi-Kriterien Methode für Priorisierung, Analyse von Fiskal-Risiken, Berichts-Policies und Vorbereitung von PPP-Infrastruktur-Projekten für Entwicklungsziele), Sven-Uwe Mueller City Infrastructure Investment Programming and Prioritization (Planung und Priorisierung von Infrastruktur-Projekten in Städten), Public-Private Partnership Guide for Municipalities (Erläuterungen, wie PPPs genutzt werden können), Eva Ringhof Toolkit for Public-Private Partnerships : InfraCompass, Benchmarking PPP Procurement 2017, Toolkits Energie, Wasser Transport, Abfall, Allocating Risks in PPP Contracts, Sven-Uwe Mueller Public-Private Infrastructure Advisory Facility (PPIAF) Global Infrastructure Hub World Bank Group CFF CDIA

1. Policies und Planung 1.3 Regulierung ZURÜCK ZUM MENÜ 1.3 Regulierung Capacity building im Bereich nachhaltige Policy-/Regulierungsformulierung (C40 Finance Facility), Martin Dirr, Jürgen Baumann Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Tools/Standards InfraCompass (Vergleich von Ländern (Benchmarking) zu Governance and Institutions), Sven-Uwe Mueller Labor Issues in Infrastructure Reform (Hinweise für Policy Makers, wie mit arbeitsrechtlichen Fragen in Infrastruktur mit privater Beteiligung umgegangen werden kann), Sven-Uwe Mueller Partner Global Infrastructure Hub World Bank Group

2. Projektvorbereitung 2.1 Priorisierung und Projektentwicklung ZURÜCK ZUM MENÜ 2.1 Priorisierung und Projektentwicklung Bereitstellung von Expertise und Kapazitäten zur frühen Projektvorbereitung (vom Konzept zur Erfüllung von Qualitätskriterien von PPFs, damit diese Finanzierung von Studien übernehmen) GIZ- Projekt PIDA Service Delivery Mechanism, Anna Waldmann Datensammlung für Projektideen und Entwicklung investitionsbereiter Projekte zur Umsetzung der NDCs (bilaterale Länderprojekte mit Unterstützung von Globalvorhaben zu Anforderungen der MDBs (Ursula Stiegler, Sebastian Wienges , Sven-Uwe Mueller), zu Anforderungen an bankable project proposals, Sebastian von Wolff, Achim Deuchert Global Infrastructure Hub (G20 Initiative für Infrastruktur-Projekt-Pipeline-Entwicklung) Transformational Change Guidance (Climate Change) (SPA – Supporting the implementation of the Paris Agreement), Daniel Kehrer, Sven Egbers, Sebastian Wienges Analyse von NDCs, welche Dienstleistungen Länder/GIZ-Länder- und Regionalprojekte für Infrastrukturprojekte zur NDC-Umsetzung gebraucht werden (AG Nachhaltige Infrastruktur mit Länderprojekten und externen Partnern (EBP, Cowi, akademische Think Tanks), Sebastian Wienges , Jürgen Baumann Analyse von Infrastrukturprojekten zur NDC-Umsetzung, welche Informationen fehlen, um investitionsbereite und klima-relevante/nachhaltige Projektvorschläge zu entwickeln, Ursula Stiegler ; Sebastian Wienges ; Sven-Uwe Mueller ; Sebastian von Wolff ; Achim Deuchert, Benjamin Hodick Stadtplanung/Raumplanung/Infrastrukturplanung (C40 Finance Facility, Martin Dirr, Jürgen Baumann ; FELICITY - Financing Energy for Low-Carbon Investment, Neeltje de Visser, Inga Beie) Beschäftigungswirkung/TVET (Programm zur Unterstützung der afrikanischen Infrastrukturentwicklung – PIDA), Anna Waldmann Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Tools/Standards Partner International Institute for Sustainable Development (IISD) Sustainable Infrastructure Foundation (SIF) Infrastructure Sustainability Council of Australia (ISCA) BRE Group Cities Development Initiative for Asia (CDIA) CDIA/CFF Weltbankgruppe Public-Private Infrastructure Advisory Facility (PPIAF) City Infrastructure Investment Programming and Prioritization and Prioritization (Planung und Priorisierung von Infrastruktur-Projekten in Städten), Eva Ringhof ENVISION (Sustainability Rating für Infrastruktur-Projekte), Sven-Uwe Mueller ISCA (Rating Scheme für nachhaltige Infrastruktur), Sven-Uwe Mueller CEEQUAL (Rating Scheme für nachhaltige Infrastruktur), Hendrik Meller SOURCE (Checklist für die Entwicklung investitionsbereiter Infrastruktur-Projekte), Jürgen Baumann, Inga Beie SuRe (Standard für Zertifizierung nachhaltiger Infrastruktur-Projekte), Global Infrastructure Basel (GIB), Achim Deuchert SAVi (Sustainable Asset Valuation Tool bewertet finanzielle Risiken von Infrastruktur-Projekten), Hendrik Meller Project Screening Tool (Planung von Investitionen in Infrastruktur-Projekte für Städte), Eva Ringhof Infrastructure Prioritization Framework (IPF) (Multi-Kriterien Methode für Priorisierung, Analyse von Fiskal-Risiken, Berichts-Policies und Vorbereitung von PPP-Infrastruktur-Projekten für Entwicklungsziele), Sven-Uwe Mueller Toolkit for Public-Private Partnerships : InfraCompass, Benchmarking PPP Procurement 2017, Toolkits Energie, Wasser Transport, Abfall, Allocating Risks in PPP Contracts, Sven-Uwe Mueller

2. Projektvorbereitung 2.2 Projektdefinition/ Pre-Feasability ZURÜCK ZUM MENÜ 2.2 Projektdefinition/ Pre-Feasability Bereitstellung von Expertise und Kapazitäten zur frühen Projektvorbereitung (vom Konzept zur Erfüllung von Qualitätskriterien von PPFs, damit diese Finanzierung von Studien übernehmen) GIZ-Projekt PIDA Service Delivery Mechanism), Anna Waldmann NDC-Training (AIZ und SPA – Supporting the implementation of the Paris Agreement), Hanna Reuter Transformational Change Guidance (Climate Change) (SPA – Supporting the implementation of the Paris Agreement), Daniel Kehrer, Sven Egbers Analyse von NDCs, welche Dienstleistungen Länder/GIZ-Länder- und Regionalprojekte für Infrastrukturprojekte zur NDC-Umsetzung gebraucht werden (AG Nachhaltige Infrastruktur mit Länderprojekten und externen Partnern (EBP, Cowi, akademische Think Tanks), Sebastian Wienges , Jürgen Baumann Analyse von Infrastrukturprojekten zur NDC-Umsetzung, welche Informationen fehlen, um investitionsbereite und klima-relevante/nachhaltige Projektvorschläge zu entwickeln), Ursula Stiegler, sebastian.wienges@giz.de, Sven-Uwe Mueller, Sebastian von Wolff, Achim Deuchert , Benjamin Hodick Stadtplanung/Raumplanung/Infrastrukturplanung (C40 Finance Facility), Martin Dirr, Jürgen Baumann, FELICITY - Financing Energy for Low-Carbon Investment, Neeltje de Visser, Inga Beie) Datensammlung für Projektideen und Entwicklung investitionsbereiter Projekte zur Umsetzung der NDCs (bilaterale Länderprojekte mit Unterstützung von Globalvorhaben zu Anforderungen der MDBs), Ursula Stiegler, Sebastian Wienges , Sven-Uwe Mueller, zu Anforderungen an bankable project proposals: Sebastian von Wolff, Achim Deuchert Capacity Building zu langfristiger Finanzplanung öffentlicher Investitionen und der Konzeption von PPP Modellen (SV Finanzsystementwicklung), Sebastian von Wolff Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Tools/Standards Partner City Infrastructure Investment Programming and Prioritization (Planung und Priorisierung von Infrastruktur-Projekten in Städten), Eva Ringhof Pre-Feasibility Studies Guideline, Eva Ringhof ENVISION (Sustainability Rating für Infrastruktur-Projekte), Sven-Uwe Mueller ISCA (Rating Scheme für nachhaltige Infrastruktur), Sven-Uwe Mueller CEEQUAL (Rating Scheme für nachhaltige Infrastruktur), Hendrik Meller SOURCE (Checklist für die Entwicklung investitionsbereiter Infrastruktur-Projekte), Jürgen Baumann, Inga Beie SuRe (Standard für Zertifizierung nachhaltiger Infrastruktur-Projekte), Achim Deuchert CFF CDIA Institute for Sustainable Infrastructure BRE Group Global Infrastructure Basel (GIB) Sustainable Infrastructure Foundation (SIF) Infrastructure Sustainability Council of Australia (ISCA)

3. Projektentwicklung 3.1 Machbarkeits- und ESG Studien ZURÜCK ZUM MENÜ 3.1 Machbarkeits- und ESG Studien NEPAD-IPPF (zur Finanzierung von Studien, AfDB als Treuhänder): http://nepadippf.org/ Datensammlung für Projektideen und Entwicklung investitionsbereiter Projekte zur Umsetzung der NDCs (bilaterale Länderprojekte mit Unterstützung von Globalvorhaben zu Anforderungen der MDBs), Ursula Stiegler, Sebastian Wienges , Sven-Uwe Mueller, zu Anforderungen an bankable project proposals: Sebastian von Wolff, Achim Deuchert Stadtplanung/Raumplanung/Infrastrukturplanung (C40 Finance Facility, Martin Dirr, Jürgen Baumann , FELICITY - Financing Energy for Low-Carbon Investment), Neeltje de Visser, Inga Beie Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Tools/Standards Partner SOURCE (Checklist für die Entwicklung investitionsbereiter Infrastruktur-Projekte), Jürgen Baumann , Inga Beie ENVISION (Sustainability Rating für Infrastruktur-Projekte), Sven-Uwe Mueller ISCA (Rating Scheme für nachhaltige Infrastruktur), Sven-Uwe Mueller CEEQUAL (Rating Scheme für nachhaltige Infrastruktur), Hendrik Meller SuRe (Standard für Zertifizierung nachhaltiger Infrastruktur-Projekte), Achim Deuchert GIB SMARTScan (Schnelles Projektscreening Tool auf ESG Kriterien), Achim Deuchert InfraCompass (Vergleich von Ländern (Benchmarking) zu Governance and Institutions), Sven-Uwe Mueller Sustainable Infrastructure Foundation (SIF) Institute for Sustainable Infrastructure Infrastructure Sustainability Council of Australia EBP (Schweizer Infrastruktur- Ingenieurbüro mit Fokus auf Nachhaltigkeit) Gopa Infra (TochteruntInfrastruktur-Ingenieurbüro mit Focus auf Nachhaltigkeit) Cowi (Dänisches Infrastruktur-Ingenieurbüroernehmen der Gopa zu Infrastruktur) Lahmeyer Group Environmental Resources Management (ERM) Mott MacDonald SWECO Atkins Obermeyer Ch2m and Jacobs Albert Speer und Partner für Stadtplanung Global Infrastructure Hub Global Infrastructure Basel (GIB)

3. Projektentwicklung 3.2 Genehmigungs- und Beteiligungsverfahren ZURÜCK ZUM MENÜ 3.2 Genehmigungs- und Beteiligungsverfahren Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Datensammlung für Projektideen und Entwicklung investitionsbereiter Projekte zur Umsetzung der NDCs (bilaterale Länderprojekte mit Unterstützung von Globalvorhaben zu Anforderungen der MDBs), Ursula Stiegler, Sebastian Wienges , Sven-Uwe Mueller, zu Anforderungen an bankable project proposals: Sebastian von Wolff, Achim Deuchert Tools/Standards Partner City Infrastructure Investment Programming and Prioritization (Planung und Priorisierung von Infrastruktur-Projekten in Städten), Eva Ringhof SOURCE (Checklist für die Entwicklung investitionsbereiter Infrastruktur-Projekte), Jürgen Baumann, Inga Beie ENVISION (Sustainability Rating für Infrastruktur-Projekte), Sven-Uwe Mueller ISCA (Rating Scheme für nachhaltige Infrastruktur), Sven-Uwe Mueller CEEQUAL (Rating Scheme für nachhaltige Infrastruktur), Hendrik Meller SuRe (Standard für Zertifizierung nachhaltiger Infrastruktur-Projekte), Achim Deuchert InfraCompass (Vergleich von Ländern (Benchmarking) zu Governance und Institutions), Sven-Uwe Mueller EBP (Schweizer Infrastruktur- Ingenieurbüro mit Fokus auf Nachhaltigkeit) Gopa Infra (TochteruntInfrastruktur-Ingenieurbüro mit Focus auf Nachhaltigkeit) Cowi (Dänisches Infrastruktur-Ingenieurbüroernehmen der Gopa zu Infrastruktur) Lahmeyer Group Environmental Resources Management (ERM) Mott MacDonald SWECO Sustainable Infrastructure Foundation (SIF) Global Infrastructure Basel (GIB) Infrastructure Sustainability Council of Australia (ISCA) BRE Group Institute for Sustainable Infrastructure

3. Projektentwicklung 3.3 Projektdesign ZURÜCK ZUM MENÜ 3.3 Projektdesign Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Datensammlung für Projektideen und Entwicklung investitionsbereiter Projekte zur Umsetzung der NDCs (bilaterale Länderprojekte mit Unterstützung von Globalvorhaben zu Anforderungen der MDBs), Ursula Stiegler, Sebastian Wienges , Sven-Uwe Mueller, zu Anforderungen an bankable project proposals: Sebastian von Wolff, Achim Deuchert PIDA Service Delivery Mechanism (Bereitstellung von Expertise für frühe Projektvorbereitung), NEPAD als Manager), Anna Waldmann SuRe (Standard für Zertifizierung nachhaltiger Infrastruktur-Projekte), Achim Deuchert ENVISION (Sustainability Rating für Infrastruktur-Projekte), Sven-Uwe Mueller ISCA (Rating Scheme für nachhaltige Infrastruktur), Sven-Uwe Mueller CEEQUAL (Rating Scheme für nachhaltige Infrastruktur), Hendrik Meller SOURCE (Checklist für die Entwicklung investitionsbereiter Infrastruktur-Projekte), Jürgen Baumann, Inga Beie Tools/Standards Partner EBP (Schweizer Infrastruktur- Ingenieurbüro mit Fokus auf Nachhaltigkeit) Gopa Infra (TochteruntInfrastruktur-Ingenieurbüro mit Focus auf Nachhaltigkeit) Cowi (Dänisches Infrastruktur-Ingenieurbüroernehmen der Gopa zu Infrastruktur) Lahmeyer Group Environmental Resources Management (ERM) Mott MacDonald SWECO Global Infrastructure Basel (GIB) Institute for Sustainable Infrastructure BRE Group Infrastructure Sustainability Council of Australia (ISCA) Sustainable Infrastructure Foundation (SIF)

4. Finanzierung 4.1 Öffentliche Hand ZURÜCK ZUM MENÜ 4.1 Öffentliche Hand Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Capacity Building zu langfristiger Finanzplanung öffentlicher Investitionen und der Konzeption von PPP Modellen (SV Finanzsystementwicklung, Sebastian von Wolff) FELICITY - Financing Energy for Low-Carbon Investment, Neeltje de Visser, Inga Beie NDC-Training (AIZ und SPA – Supporting the implementation of the Paris Agreement), Hanna Reuter SuRe (Standard für Zertifizierung nachhaltiger Infrastruktur-Projekte), Achim Deuchert Tools/Standards Partner Global Infrastructure Basel (GIB)

4. Finanzierung 4.2 Privatinvestitionen / PPs ZURÜCK ZUM MENÜ 4.2 Privatinvestitionen / PPs Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Capacity Building zu langfristiger Finanzplanung öffentlicher Investitionen und der Konzeption von PPP Modellen, SV Finanzsystementwicklung, Sebastian von Wolff Netzwerke zur Zusammenarbeit mit Privatsektor, die zur Sensibilisierung des Privatsektors zu Nachhaltigkeitsthemen genutzt werden können GIZ-Projekt PIDA Continental Business Network, Anna Waldmann Schulung zur Finanzstrukturierung, PPP Modellen und anderen Finanzierungswegen (z.B. Kapitalmarkt, Infrastruktur Bonds etc.), SV Finanzsystementwicklung, Sebastian von Wolff Tools/Standards Sample PPP Clauses (Beispielformulierungen für PPP-Projektdokumente für Verträge, Gesetzesänderungen, Streitschlichtung, Betrieb und Wartung-Verträge), Sven-Uwe Mueller Sample ToRs for PPP Advisors (Beispiele für ToRs für Clean Technology, Power, Transport, Water and Sanitation, Solid Waste, Telecoms, Legislative Drafting, PPP Implementation Unit, Implementation of PPP), Sven-Uwe Mueller Public-Private Partnership Guide for Municipalities (Erläuterungen, wie PPPs genutzt werden können), Eva Ringhof SuRe (Standard für Zertifizierung nachhaltiger Infrastruktur-Projekte), Achim Deuchert Infrastructure Prioritization Framework (IPF) (Multi-Kriterien Methode für Priorisierung, Analyse von Fiskal-Risiken, Berichts-Policies und Vorbereitung von PPP-Infrastruktur-Projekten für Entwicklungsziele), Sven-Uwe Mueller Toolkit for Public-Private Partnerships : InfraCompass, Benchmarking PPP Procurement 2017, Toolkits Energie, Wasser Transport, Abfall, Allocating Risks in PPP Contracts, Sven-Uwe Mueller Partner Public-Private Infrastructure Advisory Facility (PPIAF) Global Infrastructure Basel (GIB) World Bank Group CDIA

4. Finanzierung ZURÜCK ZUM MENÜ 4.3 IFIs Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Datensammlung für Projektideen und Entwicklung investitionsbereiter Projekte zur Umsetzung der NDCs (bilaterale Länderprojekte mit Unterstützung von Globalvorhaben zu Anforderungen der MDBs), Ursula Stiegler, Sebastian Wienges , Sven-Uwe Mueller , zu Anforderungen an bankable project proposals: Sebastian von Wolff, Achim Deuchert Tools/Standards Partner CEEQUAL (Rating Scheme für nachhaltige Infrastruktur), Hendrik Meller SOURCE (Checklist für die Entwicklung investitionsbereiter Infrastruktur-Projekte), Jürgen Baumann, Inga Beie SuRe (Standard für Zertifizierung nachhaltiger Infrastruktur-Projekte), Achim Deuchert Infrastructure Prioritization Framework (IPF) (Multi-Kriterien Methode für Priorisierung, Analyse von Fiskal-Risiken, Berichts-Policies und Vorbereitung von PPP-Infrastruktur-Projekten für Entwicklungsziele), Sven-Uwe Mueller Global Infrastructure Basel (GIB) Sustainable Infrastructure Foundation (SIF) Worldbankgroup BRE Group

4. Finanzierung 4.4 Kapitalmarkt ZURÜCK ZUM MENÜ 4.4 Kapitalmarkt Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Capacity Building bei lokalen institutionellen Investoren (z.B. Pensionskassen) zu „alternative assets“ im Bereich Infrastruktur, SV Finanzsystementwicklung, Sebastian von Wolff Schulung zur Finanzstrukturierung, PPP Modellen und anderen Finanzierungswegen (z.B. Kapitalmarkt, Infrastruktur Bonds etc.), SV Finanzsystementwicklung, Sebastian von Wolff SuRe (Standard für Zertifizierung nachhaltiger Infrastruktur-Projekte), Achim Deuchert Tools/Standards Partner Global Infrastructure Basel (GIB)

5. Realisierung 5.1 Beschaffung / Vergabe ZURÜCK ZUM MENÜ 5.1 Beschaffung / Vergabe Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Beratung bei Verhandlungen von Verträgen mit Infrastruktur-Dienstleistern und Umsetzern, CONNEX, juliane.weymann@giz.de Tools/Standards Partner Global Infrastructure Hub World Bank Group InfraCompass (Vergleich von Ländern (Benchmarking) zu Governance and Institutions, Sven-Uwe Mueller Benchmarking PPP Procurement 2017 (Good Practices für Vorbereitung, Durchführung und Verwaltung von PPPs) Concessions for Infrastructure (Step-by-Step Guide, wie Konzessionen ausgehandelt werden), Sven-Uwe Mueller

5. Realisierung 5.2 Verträge ZURÜCK ZUM MENÜ 5.2 Verträge Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Beratung bei Verhandlungen von Verträgen mit Infrastruktur-Dienstleistern und Umsetzern (CONNEX, juliane.weymann@giz.de ) Tools/Standards Allocating Risks in PPP Contracts (Verteilung von Risiken zwischen Public und Private Sector), Sven-Uwe Mueller Concessions for Infrastructure (Step-by-Step Guide, wie Konzessionen ausgehandelt werden), Sven-Uwe Mueller Sample PPP Clauses (Beispielformulierungen für PPP-Projektdokumente für Verträge, Gesetzesänderungen, Streitschlichtung, Betrieb und Wartung-Verträge), Sven-Uwe Mueller Sample ToRs for PPP Advisors (Beispiele für ToRs für Clean Technology, Power, Transport, Water and Sanitation, Solid Waste, Telecoms, Legislative Drafting, PPP Implementation Unit, Implementation of PPP), Sven-Uwe Mueller Checklists for contracts, legal and drafting issues of PPPs, Sven-Uwe Mueller Partner EBP (Schweizer Infrastruktur-Ingenieurbüro mit Focus auf Nachhaltigkeit) Cowi (Dänisches Infrastruktur-Ingenieurbüro) Gopa Infra (Tochterunternehmen der Gopa zu Infrastruktur) Lahmeyer Group Environmental Resources Management (ERM) Mott MacDonald SWECO Global Infrastructure Hub World Bank Group

5. Realisierung 5.3 Bau/Montage ZURÜCK ZUM MENÜ 5.3 Bau/Montage Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Tools/Standards Partner

6. Betrieb 6.1 Betrieb/Wartung ZURÜCK ZUM MENÜ 6.1 Betrieb/Wartung Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Tools/Standards Partner

6. Betrieb ZURÜCK ZUM MENÜ 6.2 Vertrieb Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner Tools/Standards Partner

6. Betrieb ZURÜCK ZUM MENÜ 6.3 Monitoring Dienstleistungsangebot der GIZ/ Ansprechpartner NDC-Training, AIZ und SPA – Supporting the implementation of the Paris Agreement, Hanna Reuter Beschäftigungswirkung/TVET, Programm zur Unterstützung der afrikanischen Infrastrukturentwicklung – PIDA, Anna Waldmann ENVISION (Sustainability Rating für Infrastruktur-Projekte), Sven-Uwe Mueller ISCA (Rating Scheme für nachhaltige Infrastruktur), Sven-Uwe Mueller CEEQUAL (Rating Scheme für nachhaltige Infrastruktur), Hendrik Meller Tools/Standards Partner BRE Group Institute for Sustainable Infrastructure Infrastructure Sustainability Council of Australia (ISCA)

2nd Webinar - Series 2019 of TUrbOCliC Programme Welcome and Moderation: Mr. Hamidul Chowdhury, Senior Advisor – Climate Resilient Inclusive Smart Cities Bangladesh and Joint Speaker of TUrbOCliC  Working Group Sustainable Infrastructure - Dr. Sebastian Wienges – Program Manager - Global Public Goods & International Financial Institutions Multilateral Cooperation & Global Public Goods Community - Dr. Sebastian Wienges  Interactive discussion with audience 26 March 2019 2nd Webinar - Series 2019 of TUrbOCliC

„Global Governance spielerisch neu erfinden“ Dokumentation Workshop, 09.10.2018 in Bonn „Global Governance spielerisch neu erfinden“ Herleitung Narrativ und logische Kausalkette: WAS: Die Welt begibt sich durch Agenda 2030 auf einen nachhaltigen Entwicklungspfad mittels der vereinbarten SDG WIE: Die Ziele sollen durch AAAA erreicht werden, mittels Transformation der globalen Finanzarchitektur durch Umsetzung von 7 Action Areas Die integrierte & kohärente Umsetzung der AAAA ist dafür zentral

Einleitung Das derzeitige multilaterale System ist für die Bewältigung der aktuellen Herausforderungen an die multilaterale Zusammenarbeit nicht optimal aufgestellt. In unserer Arbeit sind wir an vielen Stellen mit der globalen Governance, dem bestehenden multilateralen Systemen befasst. Wir erleben aus erster Hand die Schwere und Langsamkeit multilateraler Prozesse. Der Workshop am 09.10.2018 setzte sich deswegen zum Ziel das globale System einmal als Ganzes zu betrachten und spielerisch neu zu erfinden. Anhand der „U-Theory“- Methode wurden die Teilnehmer durch Phasen entlang einer „U“-Kurve geführt: Analyse der gegenwärtigen Situation Beschreibung von Aspekten und Anforderungen eines idealen multilateralen Systems Diskussion der Aspekte und Anforderungen Regeln und Hindernisse für internationale Kooperation Identifizierung von zukunftsrelevanten Faktoren Prototyping Transfer

Verteilung von Ressourcen Globale Herausforderungen Frieden/ Sicherheit Klima/ Umwelt Umwelt/Klima Klimawandel Biodiversität Abfallmanagement Energietransformation Menschenrechte Frauenrechte Schutz der Kindheit LGBQT Rechte Interreligiösität Schutz indigener Völker Demokratie Korruption Souveränität Inklusion Legitimität Verhältnis Mensch/AI Sicherheit/Frieden Cyber Security Atomare Abrüstung Weltweite Abrüstung Genozide verhindern Wirtschaftssystem Welthandel Female Economic Empowerment Regulierung der Wirtschaft Steuerliche Gerechtigkeit Leistbare Gesundheitsversorgung Regelung des Lobbyismus Digitalisierung   Verteilung von Ressourcen Nahrungsmittelverteilung Ungleichheit Ressourcen Verschwendung Menschen rechte Verteilung von Ressourcen Dringlichkeit der Herausforderung Demokratie Wirtschafts system Notwendigkeit internationaler Kooperation Herleitung Narrativ und logische Kausalkette: WAS: Die Welt begibt sich durch Agenda 2030 auf einen nachhaltigen Entwicklungspfad mittels der vereinbarten SDG WIE: Die Ziele sollen durch AAAA erreicht werden, mittels Transformation der globalen Finanzarchitektur durch Umsetzung von 7 Action Areas Die integrierte & kohärente Umsetzung der AAAA ist dafür zentral

Aspekten/ Anforderungen an das ideale multilaterale System Umgebung Demokratisch gewählte Repräsentanten, Einbeziehung verschiedener Stakeholder, multinationaler Konzerne, Zivilgesellschaft, Minderheitenvertretungen, Wissenschaft, Lokale Vertreter, Städte Verhalten/Tätigkeiten Moderation, Kommunikation, Koordination, Schlichtung von Konflikten, Vermittlung konfligierender Positionen, , Convening Stakeholders, Wissen sammeln und teilen, Austausch Fähigkeiten Kooperativ, inklusiv, gerecht, empathisch, lösungsorientiert, kann mit Widersprüchen umgehen, lernfähig, partizipativ, resilient, anpassungsfähig Werte Transparenz, Menschenrechte, Religionsfreiheit, Würde des Individuums, Demokratie, Offenheit, Meinungspluralität, Souveränität, Pazifismus, Sicherheit, Diplomatie, Respekt, Toleranz, Vertrauen Player/Rolle Agendasetter, Friedensstifter, Facilitator, Innovator, Behüter, Plattform, Garant, Kompetenzbündler Zugehörigkeit/ System von Playern Das“ System, bezieht alle Schichten ein, kein reiner Staatenclub, Einbeziehung von Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Legislative/Exekutive für das Völkerrecht, verbessert die Welt, denkt global Tieferer Sinn Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, Verhinderung von Kriegen, Sicherheit des Einzelnen, Verteilung von Wohlstand „Blick aus dem Universum (Zitate)“ Mehr Kooperation und Einbindung aller Akteure und Länder auf Augenhöhe, alle Menschen leben und handeln nach dem tieferen Sinn, globales Bewusstsein ist die nächste Entwicklungsstufe des Menschen (‚Homo globalis‘)

Regeln und Hindernisse Die Teilnehmer*innen sammelten folgende Erkenntnisse: Die anfängliche Grundstruktur bleibt immer am Ende in Grundzügen erkennbar, wird aber komplexer und diverser. Etwas von Grund auf Neues zu gestalten wird zunehmend schwieriger. Neues entsteht aber immer aus der Zusammenarbeit verschiedener Akteure bzw. Altes wird dadurch klarer herausgearbeitet. Es kann herausfordernd sein, Strukturen von anderen anzunehmen. Gegengewichte und eine Balance wird geschaffen. Es werden Sicherungsmechanismen etabliert („Schadensbegrenzung“). Bei der Entwicklung eines idealen multilateralen Systems soll mit Vorhandenem gearbeitet werden. Bestehendes soll nicht zerstört werden, Funktionierendes soll klar hervorgehoben werden.

Zielbild eines Multilateralen Systems Die im Prozess gesammelten Anknüpfungspunkte wurden im letzten Schritt in der Form eines Business Canvases gegliedert. Tieferer Sinn Werte  Fähigkeiten Aktivitäten Globale Herausforderungen Trends/Drivers Barriers /Disrupters Umgebung /Partner Herleitung Narrativ und logische Kausalkette: WAS: Die Welt begibt sich durch Agenda 2030 auf einen nachhaltigen Entwicklungspfad mittels der vereinbarten SDG WIE: Die Ziele sollen durch AAAA erreicht werden, mittels Transformation der globalen Finanzarchitektur durch Umsetzung von 7 Action Areas Die integrierte & kohärente Umsetzung der AAAA ist dafür zentral

Zielbild eines Multilateralen Systems Tieferer Sinn, Werte, Fähigkeiten, Aktivitäten Tieferer Sinn Werte Fähigkeiten Aktivitäten Chancengleichheit Frieden & Sicherheit Fortschritt für Innovation Gute Lebensbedingungen für alle Menschen Einhaltung der planetären Grenzen Schutz der Menschenwürde Werte des Systems Solidarität Menschenrechte Religionsfreiheit Würde des Einzelnen Toleranz Freiheit Gleichheit Gleichberechtigung Gemeinwohl LNOB Pazifismus Humanismus Offenheit Gerechtigkeit Nachhaltigkeit Werte der Zusammenarbeit Transparenz Vertrauensvolles Miteinander Respekt Augenhöhe Verständnis für Probleme / Herausforderungen Anderer Realistischer Idealismus Völkerverständigung (Meinungs-)Pluralität Demokratie Inklusivität Effizienz Wirksamkeit Vernetzend Kompetenzbündelnd Convening Power Sicherung von Standards Handlungsfähig Pragmatismus Fähigkeit zur Priorisierung Flexibilität für neue Herausforderungen Analytisch Kann frühzeitig Krisen erkennen Weisheit Fähigkeit Probleme schnell zu lösen Bewusstseinsstiftend Identitätsstiftend Fördert ein globales Bewusstsein Resilenz ggü. politischen Krisen Entwirft Weltordnung für Weltfrieden Kompromissfähig Moderator Geduldig Schlichtend Friedenssicherung Beachtet Meinungsvielfalt Konsenspolitik Moderation & Schlichtung Koordiniert und moderiert Hört zu Reagiert auf Veränderung Wissensmanagement Sammelt Wissen zu globalen Herausforderungen Entwickelt Lösungen Teilt Wissen Legislative&Judikative Trifft Entscheidungen Findet optimale Entscheidungsverfahren Aufstellen von Regeln zum Zusammenleben Koordination von globaler Diversität Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Ländern Kulturelle Zusammenarbeit Aufarbeitung von Geschichte Sichert Meinungsvielfalt Antrieb von neuen Ideen Innovator Agenda Setting Herleitung Narrativ und logische Kausalkette: WAS: Die Welt begibt sich durch Agenda 2030 auf einen nachhaltigen Entwicklungspfad mittels der vereinbarten SDG WIE: Die Ziele sollen durch AAAA erreicht werden, mittels Transformation der globalen Finanzarchitektur durch Umsetzung von 7 Action Areas Die integrierte & kohärente Umsetzung der AAAA ist dafür zentral

Zielbild eines Multilateralen Systems Globale Herausforderungen, Trends/Drivers, Barriers/Disrupters, Umgebung/Partrtner Globale Herausforderungen Trends/Drivers Barriers/Disrupters Umgebung/Partner Umwelt &Ressourcen Klimawandel Wastemanagement Wasserversorgung Ozeane Nachhaltigkeit Schutz der Biodiversität Grenzen des Planeten Demokratie & Menschenrechte Schutz von Minderheiten Frauenrechte Staatlichkeit LNOB Korruption Freie Presse Soziale Gerechtigkeit Verteilung von wirtschaftl. Ressourcen Zugang zu Bildung Ungleichheit Globale Gesundheit Armut Wirtschaftssystem Finanzsystem Internationaler Handel Frieden & Sicherheit Friedenssicherung Nukleare Waffen Durchsetzung Völkerrecht Technologie Ubiquität des Internets Gendesign Big Data Kostensenkung für Zugang zu Wissen Extreme Mobilität Digitalisierung Besiedlung neuer Planeten Hybride aus Biosphäre & Technosphäre Datenmonopole Umwelt Urbanisierung Ressourcenverschwendung Verschmutzung der Weltmeere Zunahme extremer Wetterphänomene Mensch / Gesellschaft Individualisierung Internalisierung von externen Kosten Populismus Fragmentierung der Gesellschaft Migration Bevölkerungszu- bzw. abnahme Entkopplung Wirtschaftsleistung und Arbeit Auflösung regionaler abgrenzbarer Traditionen Weniger formalisierte Festanstellungen Verlust von Identität   Ressourcenknappheit Sicherheit/Konflikte/Krisen Terrorismus Erosion der Demokratie Hyperkonzentration von ökonomischer/politischer Macht Nationalismus Zugang zu Wissen/Informationen Werte (-verlust) Organisation & Administration Diplomatische Neutralität Globales Parlament Runde Tische Baut auf AGs auf Jugendvertretungen Umgebung ist flexibel Offenheit für alle Partner Zivilgesellschaft Minderheitenvertretungen Wissenschaft „Elders“ Internationale Konzerne Staaten & Kommunen Lokale Ebene/Städte/Regionen Herleitung Narrativ und logische Kausalkette: WAS: Die Welt begibt sich durch Agenda 2030 auf einen nachhaltigen Entwicklungspfad mittels der vereinbarten SDG WIE: Die Ziele sollen durch AAAA erreicht werden, mittels Transformation der globalen Finanzarchitektur durch Umsetzung von 7 Action Areas Die integrierte & kohärente Umsetzung der AAAA ist dafür zentral

Transfer Den Global Governance Workshop mit Partnern aus Partnerländern, mit Experten, mit BMZ durchführen und das Zielbild „multilateralisieren“ Aufbau einer Plattform mit Good News zur Stärkung der Demokratie und Überwindung von Fatalismus und Werteverlust Online die Wahl einer Weltregierung durchführen (auch wenn diese Regierung niemals eingesetzt wird) Ein Zielbild für eine bessere globale Governance in der „Zeit“ publizieren Computer gestützte Langzeitsimulation des neuen multilateralen Systems

Conclusion Schon in den ersten Übungen des Workshops zeigte sich ein gewisser Konsens darüber, was ein ideales multilaterales System auszeichnen und was es leisten müsse. Offenbar ergeben sich aus der Arbeit in der EZ bestimmte Aufgaben und Mechanismen, die eine globale nachhaltige Entwicklung im Multilateralismus fördern können. Der Mehrwert dieses experimentellen Workshops: die Expertise von Mitarbeitern diverser Projekte brachten ihre Erfahrungen und ihr Wissen aus verschiedenen Kontexten in die Bearbeitung einer Projekt-übergreifenden Frage ein – was in der normalen Projektarbeit kaum möglich ist. In der GIZ kann so eine Grundlage für die eigene Arbeit entstehen. Dementsprechend gab es auch in der abschließenden Einheit Vorschläge und Wünsche, den Global Governance Workshop mit Partnern, Experten und Auftraggebern zu wiederholen und weiterführende Fragen des institutionellen Designs eines idealen multilateralen Systems zu entwickeln.