Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Based on experiences in Kenya

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Based on experiences in Kenya"—  Präsentation transkript:

1 Das Menschenrecht auf Wasser- und Sanitärversorgung Erfahrungen aus Kenia
Based on experiences in Kenya Before the question whether the HRBA can support the fulfilment of the MDG’s can be discussed, one has to look at differences in the two approaches / instruments. gtz Kompetenzfeld Wasser

2 Das Menschenrecht auf Wasser bedeutet…
NICHT MR-Verletzung = nicht jeder Bürger hat Zugang zu ausreichender, sicherer und bezahlbarer Wasser- und Sanitärversorgung Das MR erfordert, dass die Wasser- und Sanitärversor-gung durch die öffentliche Hand wahrgenommen werden muss Das MR bedeutet, dass die Basiswasser- und –sanitärversorgung kostenfrei erfolgen muss MR-Verletzung = die Regierung unternimmt nicht alle Anstrengungen (im Rahmen der ihr zur Verfügung stehenden Ressourcen), um Menschen den Zugang zu ausreichender, sicherer und bezahlbarer Wasser- und Sanitärversorgung zu ermöglichen Die Entscheidung über die rechtliche Form der Wasser- und Sanitärversorgung obliegt dem Staat. Bei der Einbindung des Privatsektors muss der Staat seiner Kontrollfunktion nachkommen (Regulierung), um die Einhaltung der MR-Prinzipien durchzusetzen Die Wasser- und Sanitärversorgung muss ökono-misch nachhaltig sein (Kostendeckung). In Ausnah-mefällen erfordert das MR jedoch, dass eine minimale überlebensnotwendige Wasser- und Sanitärversor-gung kostenfrei zur Verfügung gestellt werden muss Privatisierungsdebatte in den 90er Jahren; Wasserkrieg in Cochabamba (Bolivien)

3 = ? Protected wells in urban areas
sustainable access to safe drinking water (MDG) ?

4 Boreholes in urban areas = sustainable access to safe drinking water?
MDG monitoring counts every person drawing water from a borehole as being covered 60% of boreholes in Dar es Salaam contain faecal coliforms During power rationing no water can be drawn from boreholes Majority of boreholes provide unregulated service

5 sustainable access to safe drinking water?
Source: JMP Homepage Neighbourhood sales = sustainable access to safe drinking water? People depending on water from their neighbours can be denied access at any time Prices charged by neighbours are up to 100 times higher than official tariffs at household connections or public taps Tanzania is not the only country, where neighbourhood sales are counted as “improved sources”. Wherever information is available separately on neighbourhood sales in the region, they are counted as “improved sources”. E.g. Zambia and Mozambique.

6 Menschenrecht auf Wasser – Erfahrungen aus Kenia
Geber Politik Ver-sorger Regu-lierung NRO‘s Wasser-nutzer Armuts-fonds Die Umsetzung des Menschenrechtsansatzes benötigt einen sektorweiten Ansatz, der alle Anspruchsgruppen einbezieht !

7 Jetzt, da die Anerkennung abgeschlossen ist, ist es unheimlich wichtig, dass Deutschland sein Engagement im Bereich der Umsetzung aufrechterhält und auch in Zukunft eine wesentliche Rolle im Wassersektor spielt – dies ist aber nicht selbstverständlich, da der Wassersektor kein thematischer Schwerpunkt mehr unter der neuen BMZ-Leitung ist.

8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ich hoffe, ich habe Ihr Interesse für die EZ wecken können! Haben


Herunterladen ppt "Based on experiences in Kenya"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen