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Veröffentlicht von:Herta Bäcker Geändert vor über 6 Jahren
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Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Subventionsmarkt Afrika (Subsahara)
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Die Wirtschaft als Partner der Entwicklungspolitik
„Märkte entwickeln, Wohlstand schaffen, Armut reduzieren, Verantwortung übernehmen“ Die Wirtschaft als Partner der Entwicklungspolitik
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Gliederung Vorwort 1.1 Kolonialismus 1.2 Entwicklungspolitischer Beitrag Deutschlands Ziele nachhaltiger Wirtschaftsentwicklung 2.1 Verbesserung des Investitionsklimas Finanzdienstleistungsentwicklung 2.3 Finanzsektorentwicklung 2.4 Agrarwirtschaftsförderung 2.5 PPP-Fazilität Afrika 2.6 LeapFrog Mikroversicherungsfonds – Treuhandbeteiligung Fazit Quellen
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1.1-Kolonialismus spätes 19. Jahrhundert
Subsahara zu diesem Zeitpunkt noch unbefleckt vom europäischen Imperialismus Europa von in der Gründerkrise europäische Großmächte schafften Absatzmärkte Investitionen profitabler in Subsahara: billige Arbeitskräfte, wenig Wettbewerb, sehr leicht verfügbare Rohstoffe Europa auf Ressourcen angewiesen (Kupfer, Baumwolle, Tee, Zinn) sozio-ökonomische Aspekte: traditionelle, politische u. administrative Systeme zerschlagen
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Entwicklungspolitischer Beitrag Deutschlands
übergeordnetes Ziel: Armutsminderung Wachstumsstrategie zur Erhöhung privater Investitions- und Geschäftsfähigkeit Zusammenarbeit mit 18. Kooperationsländern
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fünf zentrale Themen Regionale wirtschaftliche Integration
Verbesserung der Rahmenbedingungen Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft u. Unternehmen Finanzsystementwicklung Agrarwirtschaftsförderung
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Verbesserung des Investitionsklimas
(Investment Climate Facility for Africa - ICF) Deutscher Beitrag insgesamt: 24 Mio. € wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für privatwirtschaftliche Aktivitäten: Registrierung und Lizenzierung Steuer- und Zollpolitik Wettbewerbspolitik Infrastrukturverfügbarkeit Arbeitsmarkt Zugang zu Finanzierung Korruptions- und Gewaltbekämpfung Akteure des ICF: private Unternehmen, afrikanische Regierungen, bi- und multilaterale Geber
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Finanzdienstleistungsentwicklung
(Mikrofinanzinitiative für Subsahara-Afrika - MIFSSA) Kleinst - und Kleinunternehmen in Subsahara - Afrika: Mikrofinanzinstitute ermöglichen der armen, wirtschaftlich aktiven Bevölkerung Zugang zu umfassenden Finanzdienstleistungen fehlende Sicherheiten keine Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen nicht vorhandenes Eigenkapital Kein Zugang zu Krediten unregelmäßiges Einkommen
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2.3-Finanzsektorentwicklung
(Afrikanischen Finanzsektor Dialog fördern) Budget: 16 Mio.€ nur 20% der Haushalte in Subsahara besitzen Bankkonten eingeschränkter Zugang zu Finanzdiensten Deutschland bringt Fachwissen: Zugang zu Finanzdienstleistungen ausbauen Umfang u. Leistungsfähigkeit des Sektors verbessern institutionelle Kompetenzen und Potenziale stärken
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Agrarwirtschaftsförderung
Budget: 6. Mio € 10% des Staatshaushaltes fließt in die Landwirtschaft jährliches durchschnittliches Wachstum von 6% Projekt: CAADP (Comprehensive Africa Agriculture Development Programme) Agrarwirtschaftsförderung durch: Investitionen geeignete Strategien (nachhaltig zur Ernährungssicherung) Verbesserung der Handlungsfähigkeit
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PPP-Fazilität Afrika (Public Private Partnership / Entwicklungspartnerschaft mit der Wirtschaft)
Produktion ausländischer Unternehmen: Arbeitsplätze und lokale Märkte umweltschonende Technologien Gesundheitsschutz Ausbildungsstätten Förderung der Zusammenarbeit zwischen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
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LeapFrog Mikroversicherungsfonds- Treuhandbeteiligung
deutscher Beitrag: 11 Mio. € arme Menschen i.d.R keine Absicherung gegen Risiken Naturkatastrophen Krankheiten Ernteausfälle 700 Mio. von 2 Mrd. leben von weniger als 2$ pro Tag weltweit erster und größter Investmentfond
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FAZIT
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Quellen kiel.de/fileadmin/data/praesidium/Hochschule_mit_Zukunft/Interdisziplinaere_Wochen/Material_zum_Download/02_AAbdulai_Erna ehrung_Afrika_081112_FH_Kiel.pdf
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