Herzlich willkommen Herzlich willkommen zum neunten und zehnten üK-Tag

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 Präsentation transkript:

Herzlich willkommen Herzlich willkommen zum neunten und zehnten üK-Tag R. Meier, V19

Die Entdeckungsreise geht weiter mit der LLD als Reiseführer R. Meier, V19

Ziele für den neunten und zehnten überbetrieblichen Kurstag Sie stellen Ihren Kollegen Ihre 2. Prozesseinheit vor. Sie werden sich der Wichtigkeit der Kundenorientierung bewusst. Sie reflektieren das erste Lehrjahr im Sinne einer Lernfortschrittskontrolle. Sie sind mit den Elementen und Leistungszielen des Branchen-QV vertraut. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Sie sind sensibilisiert, was lebenslanges Lernen bedeutet. R. Meier, V19

Ziele für den neunten und zehnten überbetrieblichen Kurstag Sie analysieren ein Bewerbungsgespräch und reflektieren unterschiedliche Verhaltensweisen von Bewerbern. 8. Sie wissen was im dritten Lehrjahr im Lehrbetrieb auf Sie zukommt. Sie können Ihrem Berufsbildner erklären, was Sie bis zum 11. üK-Tag erledigen müssen. R. Meier, V19

1. Sie stellen Ihren Kollegen Ihre 2. Prozesseinheit (PE2) vor. R. Meier, V19

1. Sie stellen Ihren Kollegen Ihre 2. Prozesseinheit (PE2) vor. Vorgehen PE 2 a) Präsentation in Hochdeutsch 5-8 Minuten (ohne vorbereitete Hilfsmittel, ohne Fragestellungen am Schluss der Präsentation) b) Fragestellung durch im Voraus bestimmte Zuhörende und durch üK-Leitung c) Kollegen geben dem vortragenden Lernenden Feedback unter Beachtung der Feedback-Regeln d) Ein Teilnehmer bewertet eine im Voraus bestimmte Präsentation eines Kollegen e) Bewertung der PE durch die üK-Leitung f) Persönliche Besprechung der Präsentation und der von der üK-Leitung erfolgten Benotung … dann fängt es wieder bei a) an. R. Meier, V19

Feedback-Regeln (persönliche Rückmeldung zu Präsentationen) Sender 1. Sie stellen Ihren Kollegen Ihre 2. Prozesseinheit (PE2) vor. Feedback-Regeln (persönliche Rückmeldung zu Präsentationen) Sender • Nicht werten, kein moralischer Unterton • Persönliche Empfindungen und Beobachtungen – keine Ursachenforschung • Positiv beginnen • Ich-Aussagen, Empfänger direkt ansprechen • Konkrete Formulierungen • keine Belehrung, sondern kollegialer Austausch Empfänger • Hinweise entgegen nehmen • Nicht verteidigen, nicht rechtfertigen • Evtl. nach konkreten Beispielen fragen • Wenn möglich, dem Feedback offen gegenüberstehen, Rückmeldung später reflektieren und Fragen nach Massnahmen überdenken R. Meier, V19

Aufgabe 1 1. Beobachten Sie die Präsentation der Kollegen 1. Sie stellen Ihren Kollegen Ihre 2. Prozesseinheit (PE2) vor. Aufgabe 1 1. Beobachten Sie die Präsentation der Kollegen 2. Überlegen Sie sich 2-3 Fragen zum vorgestellten Prozess 3. Geben Sie dem vortragenden Lernenden ein Feedback zu 2 Punkten des Feedbackblattes 4. Ein Teilnehmer bewertet eine im Voraus bestimmte Präsentation eines Kollegen 5. Die ÜK-Leitung sagt Ihnen jeweils welche Punkte Sie beobachten müssen 6. 3 Teilnehmer stellen je eine unterschiedliche Frage zum vorgestellten Prozess R. Meier, V19

1. Sie stellen Ihren Kollegen Ihre 2. Prozesseinheit (PE2) vor. Aufgabe 2 Füllen Sie das beiliegende Lernjournal zur Präsentation der 2. Prozesseinheit aus. Zeit: 10 Minuten R. Meier, V19

2. Sie werden sich der Wichtigkeit der Kundenorientierung bewusst. Feldstudie: Kundenorientierung R. Meier, V19

2. Sie werden sich der Wichtigkeit der Kundenorientierung bewusst. Aufgabe 3 Sie holen in der Gruppe in mindestens 3 verschiedenen Geschäften Antworten zum Thema Kundenorientierung . Ziele Sie werden sich der Wichtigkeit von Kundenorientierung bewusst. Sie können positive Elemente der Kundenorientierung erkennen und Veränderungspotential formulieren. Sie identifizieren den Nutzen für Ihre eigene Arbeit. Sie können den Link zum Gesundheitswesen herstellen. R. Meier, V19

Vorbereitung des Interviews 2. Sie werden sich der Wichtigkeit der Kundenorientierung bewusst. Vorbereitung des Interviews Bereiten Sie mindestens je 8 Fragen für die Interviews mit den Angestellten der Geschäfte und den Kunden vor. . Vorgehen im Feld Sie beobachten verdeckt. In einem zweiten Schritt führen Sie Interviews mit Angestellten als auch mit Kunden. . Hilfsmittel Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (LLD) Präsentation Sie präsentieren Ihre Ergebnisse am Folgetag im Plenum. Wichtig auch, dass Sie den Link zum Gesundheitswesen herstellen. Dauer der Präsentation: Zwingend 5-10 Minuten. R. Meier, V19

2. Sie werden sich der Wichtigkeit der Kundenorientierung bewusst. Inhalt Präsentation VergIeich von mindestens 3 verschiedenen Geschäften darstellen. Unterschiede zum eigenen Arbeitgeber aufzeigen, Link zum Gesundheitswesen zwingend herstellen. Was hat Ihnen gefallen? Welche MSS aus unserem LLD passen dazu? Was würden Sie anderes machen? Weshalb? Welchen Nutzen ziehen Sie persönlich und für Ihre Arbeit aus dieser Feldstudie? R. Meier, V19

Vorgehen betreffend Präsentation PE/Feldstudie 2. Sie werden sich der Wichtigkeit der Kundenorientierung bewusst. Vorgehen betreffend Präsentation PE/Feldstudie Die Hälfte der Klasse präsentiert die PE am Vormittag des neunten üK-Tages. Die andere Hälfte der Klasse löst die Aufgabe 3 (Feldstudie) in zwei bis drei Gruppen am Vormittag des neunten üK-Tages. 9. üK-Tag Am zehnten üK-Tag präsentiert die andere Hälfte der Klasse am Vormittag die PE und die anderen Teilnehmer lösen die Aufgabe 3 (Feldstudie) in zwei bis drei Gruppen am Vormittag des zehnten üK-Tages. 10. üK-Tag Die Präsentation der Feldstudie findet am Nachmittag des zehnten üK-Tages statt. R. Meier, V19

Präsentation Feldstudie 2. Sie werden sich der Wichtigkeit der Kundenorientierung bewusst. Präsentation Feldstudie Sie präsentieren Ihre Ergebnisse im Plenum Dauer der Präsentation: Zwingend 5 – 10 Minuten R. Meier, V19

3. Sie reflektieren das erste Lehrjahr 3. Sie reflektieren das erste Lehrjahr im Sinne einer Lernfortschrittskontrolle. R. Meier, V19

3. Sie reflektieren das erste Lehrjahr im Sinne einer Lernfortschrittskontrolle. Sie reflektieren die bisherigen Lehrjahre im Sinne einer Lernfortschrittskontrolle. Im 1. üK haben Sie eine Anleitung zum Ausdrucken des Bildungszielreports erhalten. Daraus ersehen Sie, wie viele und welche Bildungsziele den Status • Offen • In Arbeit • Erledigt haben. R. Meier, V19

3. Sie reflektieren das erste Lehrjahr im Sinne einer Lernfortschrittskontrolle. Standortbestimmung R. Meier, V19

Aufgabe 4 Gruppenarbeit 3. Sie reflektieren das erste Lehrjahr im Sinne einer Lernfortschrittskontrolle. Aufgabe 4 Gruppenarbeit Tragen Sie direkt in die nachstehende Tabelle den aktuellen Status je Gruppenmitglied ein. Name Vorname Anzahl Bildungsziele nach Status Erledigt In Arbeit Offen R. Meier, V19

3. Sie reflektieren das erste Lehrjahr im Sinne einer Lernfortschrittskontrolle. Die Lerndokumentation, welche auch die Lernfortschrittskontrolle umfasst, ist obligatorisch! Lernende müssen die Bildungsziele z.B. wöchentlich – auch nach den üK-Tagen – bearbeiten/aktualisieren. R. Meier, V19

4. Sie sind mit den Elementen und Leistungszielen des Branchen-QV vertraut. R. Meier, V19

Besprechung und Beantwortung von Fragen 4. Sie sind mit den Elementen und Leistungszielen des Branchen-QV vertraut. Besprechung und Beantwortung von Fragen R. Meier, V19

5. Sie sind sich der Wichtigkeit des 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. R. Meier, V19

Wofür wird der Praxisbericht benötigt? 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Wofür wird der Praxisbericht benötigt?  Qualifikationsverfahren Betrieblicher Teil Berufspraxis mündlich R. Meier, V19

Qualifikationsverfahren 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Qualifikationsverfahren Betrieblicher Teil B/E-Profil Berechnung Gewicht Prüfungsfächer Betrieblicher Teil Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Mittelwert der 8 Leistungen 1 / 2 ALS ALS ALS ALS ALS ALS 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Zeugnis Prozess- einheiten (PE) PE PE Berufspraxis - schriftlich Note 1 / 4 QV Berufspraxis -mündlich Grundsätzlich muss ein Lernender sowohl die betriebliche Ausbildung wie auch die schulische bestehen, um das Eidg. Fähigkeitszeugnis erlangen zu können. Nach einem Jahr findet die Standortbestimmung statt. Sie soll aufzeigen, ob der Lernende die Ausbildung im richtigen Profil durchläuft. Wie wird die betriebliche Ausbildung aufgewertet ? Vier Prüfungselemente im betrieblichen Teil müssen erfüllt sein. Neben der bisher bekannten schriftlichen und mündlichen Schlussprüfung wird neu auch der Qualifizierungsprozess Gegenstand von Prüfungen. 6 Lern- und Arbeitssituationen werden mit einem Ausbildungsbericht bewertet. Grundlage dieser Bewertungen sind Leistungsziele aus dem Modelllehrgang. Hinzu kommen die drei Prozesseinheiten, die vom Lernenden im Betrieb durchgeführt werden. Der Berufsbildner bewertet die Leistung. Eine zweite Bewertung der Prozesseinheiten wird vom üK-Leiter anhand einer Präsentation vorgenommen. Der schulische Teil gliedert sich in 8 Prüfungselemente. Neu sind die selbstständige Arbeit sowie die vorgezogene IKA-Prüfung. Der Themenbereich Wirtschaft und Gesellschaft wird zum einen zentral geprüft, zum anderen absolvieren die Lehrlinge eine schulspezifische Prüfung, die sich auf die 20% Leistungsziele bezieht, welche die Schulen autonom festlegen können. Bei den Fremdspachen lässt die Prüfungskommission internationale Sprachzertifikate anstelle einer nationalen Prüfung zu. Note 1 / 4 QV R. Meier, V19

Prüfungselemente betrieblicher Teil 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Voraussetzungen für das Bestehen der betrieblichen Lehrabschlussprüfung Prüfungselemente betrieblicher Teil 1. Durchschnittsnote der 6 ALS und der 2 PE 2. Note des schriftlichen QV 3. Note des mündlichen QV Gesamtnote (Durchschnitt der Prüfungselemente 1. - 3.) mindestens 4.0, höchstens eine Note (Prüfungselement) ungenügend und nicht unter Note 3.0 Lebenslanges Lernen Der Lernende ist nun bald am Ende seiner Lehre. Was bedeutet das für Ihn? Heisst das, so jetzt ist das blöde Lernen endlich vorbei. Ich werde mich voll in die Arbeitswelt stürzen. Oder könnte das auch heissen, ich suche mir eine Arbeitsstelle, die mich fördert, indem Sie mir die Möglichkeit zur Weiterbildung gibt? Lebenslanges Lernen, ein Schlagwort in der heutigen Berufswelt, das nicht mehr wegzudenken ist. Wenn wir zurückschauen, wie ein Lebenslauf vor 30 Jahren ausgesehen hat, und wie ein Lebenslauf heute aussieht, sehen wir einen grossen Unterschied. Früher hat jemand eine Ausbildung gemacht, hat dann begonnen zu arbeiten und diese Arbeit meist bis zur Pension oder bis zur Heirat fortgesetzt. Es gab meist keine grossen Änderungen am Arbeitsplatz. Einmal erworbene Kompetenzen konnte man bis zur Pensionierung einsetzen. Heute erwirbt man sich während der Ausbildung Grundkompetenzen, die einen befähigen, den schnellen Wandel in der Arbeitswelt mitzumachen. Hier soll der Lernende die Möglichkeit bekommen, zu reflektieren, was das für ihn persönlich bedeuten könnte. R. Meier, V19

Grundlagen für das schriftliche QV 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Grundlagen für das schriftliche QV Verordnung des BBT über berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) Lern- und Leistungs-dokumentation Bildungsplan für die betrieblich organisierte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann (EFZ) Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Pflicht- und Wahlpflichtleistungsziele Methodenkompetenzen Sozial- und Selbstkompetenzen Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

Fragen zur Branche Spitäler, Kliniken, Heime 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. QV schriftlicher Teil Bildungsziele (Leistungsziele und Teilfähigkeiten, Methodenkompetenzen, Sozial- und Selbstkompetenzen) aus Lern- und Leistungsdokumentation Fragen zur Branche Spitäler, Kliniken, Heime Punkte 100 Lern- und Leistungs-dokumentation R. Meier, V19

max. mögliche Punktezahl 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Notenskala für QV «schriftlich» Kauffrau/Kaufmann EFZ 100er Skala Punkte Note 95 - 100 6,0 85 - 94 5,5 75 - 84 5,0 65 - 74 4,5 55 - 64 4,0 45 - 54 3,5 35 - 44 3,0 25 - 34 2,5 15 - 24 2,0 5 - 14 1,5 0 - 4 1,0 Die Leistung der Lernenden wird mit 100 Punkten beurteilt. Es sind nur ganze Punkte zu setzen. Die Umrechnung der Punktzahlen in eine Note erfolgt wie folgt: erzielte Punktezahl x 5 Note = + 1 max. mögliche Punktezahl Beispiel: erzielte Punkte = 36 max. mögliche Punkte = 100 36 x 5 Note = + 1 = 2.80 gerundeter Notenwert 3.0 100 R. Meier, V19

Praxisbericht und Beilage zum Praxisbericht 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Praxisbericht Praxisbericht und Beilage zum Praxisbericht Dieser Bericht bildet die Grundlage für das QV betrieblicher Teil «Berufspraxis mündlich». Aufgrund Ihres Berichtes und deren Beilagen leiten die Experten für die Prüfung zwei Gesprächssituationen ab. Lern- und Leistungs-dokumentation Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

Beilage zu Praxisbericht 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Beilage zu Praxisbericht vgl. Beilage Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

Aufgabe 5 Gruppenarbeit Sie erhalten den Raster für den Praxisbericht. 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Aufgabe 5 Gruppenarbeit Sie erhalten den Raster für den Praxisbericht. Wir bilden 4 Gruppen Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

Praxisbericht Downloadpfad für den Praxisbericht: 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Praxisbericht Downloadpfad für den Praxisbericht: http://www.hplus-bildung.ch/ Kaufmännische Grundbildung/ Generation 2017/ QV 2020/ Praxisbericht-QV-2020-def.docx Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Bei der Bearbeitung des Auftrages beachten Sie das Merkblatt zum Praxisbericht vgl. Beilage Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

Gruppe 1 Gruppe 1 Zeit: (a-c) 60 Minuten (d) 5 Minuten 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Aufgabe 5 Gruppe 1 a) Suchen Sie passende Teilfähigkeiten die zum Richtziel 1.1.8 «Kenntnisse über die eigene Branche und die eigene Unternehmung anwenden». Schreiben Sie die entsprechenden Nummern und die Namen der Teilfähigkeiten auf und beschreiben Sie dies anhand eines Lehrbetriebes der Gruppenmitglieder. b) Überlegen Sie sich welche zwei Methodenkompetenzen für die von Ihnen vorgeschlagenen Teilfähigkeiten zum Richtziel 1.1.8 wichtig sind und schreiben sie diese auf. c) Überlegen Sie sich welche zwei Sozial- und Selbst-kompetenzen für die von Ihnen vorgeschlagenen Teilfähigkeiten zum Richtziel 1.1.8 wichtig sind und schreiben Sie diese auf. d) Stellen Sie Ihr Ergebnis der Klasse vor. Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Gruppe 1 Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. Zeit: (a-c) 60 Minuten (d) 5 Minuten R. Meier, V19

Gruppe 2 Gruppe 2 Zeit: (a-c) 60 Minuten (d) 5 Minuten 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Aufgabe 5 Gruppe 2 a) Suchen Sie passende Teilfähigkeiten die zum Richtziel 1.1.3 «Aufträge abwickeln». Schreiben Sie die entsprechenden Nummern und die Namen der Teilfähigkeiten auf und beschreiben Sie dies anhand eines Lehrbetriebes der Gruppenmitglieder. b) Überlegen Sie sich welche zwei Methodenkompe-tenzen für die von Ihnen vorgestellten Teilfähigkeiten zum Richtziel 1.1.3 wichtig sind und schreiben sie diese auf. c) Überlegen Sie sich welche zwei Sozial- und Selbst-kompetenzen für die von Ihnen vorgeschlagenen Teilfähigkeiten zum Richtziel 1.1.3 wichtig sind und schreiben Sie diese auf. d) Stellen Sie Ihr Ergebnis der Klasse vor. Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Gruppe 2 Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. Zeit: (a-c) 60 Minuten (d) 5 Minuten R. Meier, V19

Gruppe 3 Gruppe 3 Zeit: (a-c) 60 Minuten (d) 5 Minuten 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Aufgabe 5 Gruppe 3 a) Suchen Sie passende Teilfähigkeiten die zum Richtziel 1.1.2 «Kunden beraten». Schreiben Sie die entsprechenden Nummern und die Namen der Teilfähigkeiten auf und beschreiben Sie dies anhand eines Lehrbetriebes der Gruppenmitglieder. b) Überlegen Sie sich welche zwei Methodenkompe-tenzen für die von Ihnen vorgestellten Teilfähigkeiten zum Richtziel 1.1.2 wichtig sind und schreiben sie diese auf. c) Überlegen Sie sich welche zwei Sozial- und Selbst-kompetenzen für die von Ihnen vorgeschlagenen Teilfähigkeiten zum Richtziel 1.1.2 wichtig sind und schreiben Sie diese auf. d) Stellen Sie Ihr Ergebnis der Klasse vor. Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Gruppe 3 Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. Zeit: (a-c) 60 Minuten (d) 5 Minuten R. Meier, V19

Gruppe 4 Gruppe 4 Zeit: (a-c) 60 Minuten (d) 5 Minuten 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Aufgabe 5 Gruppe 4 a) Suchen Sie passende Teilfähigkeiten die zum Richtziel 1.1.4 «Massnahmen des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit umsetzen». Schreiben Sie die entsprechenden Nummern und die Namen der Teilfähigkeiten auf und beschreiben Sie dies anhand eines Lehrbetriebes der Gruppenmitglieder. b) Überlegen Sie sich welche zwei Methodenkompetenzen für die von Ihnen vorgestellten Teilfähigkeiten zum Richtziel 1.1.4 wichtig sind und schreiben sie diese auf. c) Überlegen Sie sich welche zwei Sozial- und Selbst-kompetenzen für die von Ihnen vorgeschlagenen Teilfähigkeiten zum Richtziel 1.1.4 wichtig sind und schreiben Sie diese auf. d) Stellen Sie Ihr Ergebnis der Klasse vor. Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Gruppe 4 Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. Zeit: (a-c) 60 Minuten (d) 5 Minuten R. Meier, V19

Aufgabe 6 Zeit: 45 Minuten Einzelarbeit 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Aufgabe 6 Zeit: 45 Minuten Einzelarbeit a) Suchen Sie drei Teilfähigkeiten zu Tätigkeiten, die Sie vorgenommen haben und/oder vornehmen aus den Richtzielen. 1.1.5 Aufgaben der Personaladministration ausführen 1.1.6 Finanzwirtschaftliche Prozesse ausführen 1.1.7 Administrative und organisatorische Tätigkeiten ausüben Schreiben Sie die entsprechenden Nummern und die Namen der Teilfähigkeiten auf und beschreiben Sie Ihre Haupttätigkeiten möglichst konkret. b) Welche zwei Methodenkompetenzen sind bei diesen Tätigkeiten wichtig und warum? c) Welche zwei Sozialkompetenzen sind bei diesen Tätigkeiten wichtig und warum? Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

Aufgabe 7 Zeit: 30 Minuten Gruppenarbeit 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Aufgabe 7 Zeit: 30 Minuten Gruppenarbeit a) Jedes Gruppenmitglied stellt den anderen Gruppenmitgliedern seine Einzelarbeit (Lösung der Aufgabe 6) vor. b) Die Gruppenmitglieder notieren schriftlich Ihre aufgetauchten Fragen zu den Lösungen der Aufgabe 6 auf. Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Muster Praxisbericht Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

Einsenden der Berichte 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Einsenden der Berichte Abgabetermin beachten ! Sie müssen folgende Dokumente termingerecht an die üK-Leitung einreichen: • 1 Exemplar des unterschriftsreifen Entwurfes des Praxisberichtes • 1 Exemplar des betrieblichen Ausbildungsprogramms über Einsätze vom 1.-3. Lehrjahr Termin: 11. Oktober 2019 (Poststempel ist massgebend) an üK-Leitung Termin: 11.10.2019 Sie müssen folgende Dokumente termingerecht an die H+ Bildung Aarau einreichen: • 3 Exemplare des unterzeichneten Praxisberichtes • 3 Exemplare der Beilage zum Praxisbericht • 3 Exemplare des betrieblichen Ausbildungsprogramms über Einsätze vom 1.-3. Lehrjahr Termin: 24. Januar 2020 (Poststempel ist massgebend) Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. an H+ Bildung Agi Lüönd, Rain 36 5000 Aarau Termin: 24.01.2020 Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

QV mündlicher Teil Während der Vorbereitungszeit 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. QV mündlicher Teil 5 Minuten Vorbereitungszeit pro Gesprächssituation Fallvorgabe, Situation genau lesen! Stichwortartig den Lösungsweg notieren usw. Während der Vorbereitungszeit Tipps und Tricks – zur Vorbereitung auf das QV mündlicher Teil: Worüber kann ich ausführlich Auskunft geben? Welche Arbeitsabläufe habe ich im Praxisbericht erwähnt? Habe ich Freunden, Bekannten, usw. über meine Tätigkeit während der Lehrzeit berichtetet? Wie laufen die häufigsten Prozesse im Lehrbetrieb ab? Welche Dienstleistungen kenne ich im Detail? Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. QV mündlicher Teil 30 Minuten reine Prüfungszeit Prüfungsgespräch Die Prüfungsexperten erarbeiten auf der Basis des Praxisberichtes zwei Gesprächs-Situationen von je 15 Minuten. Aus der Aufgabenstellung geht hervor, dass die Gesprächsleitung beim Lernenden liegt. Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

Gewichtung der Kompetenzen pro Gesprächssituation am mündlichen QV: 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Gewichtung der Kompetenzen pro Gesprächssituation am mündlichen QV: Pro Gesprächssituation werden je • zwei Sozial- und Selbstkompetenzen, • zwei Methodenkompetenzen • und drei Fachkompetenzen bewertet. Die Prozessbeschreibung «Wie geht der Prozess/Ablauf in Ihrer Firma an dieser Stelle weiter? Beschreiben Sie die nächsten 3 bis 5 Schritte» wird in jeder Gesprächssituation zusätzlich eingesetzt. Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

Gewichtung pro Gesprächssituation (33 Punkte) 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Gewichtung pro Gesprächssituation (33 Punkte) Sozial- und Selbstkompetenzen (9 Punkte) Methodenkompetenzen (9 Punkte) Fachkompetenzen (15 Punkte) Auswahl einer Sozialkompetenz aus Dokument 4.2 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen der LLD (doppelt gewichtet) = 6 Punkte Auswahl einer Methodenkompetenz aus Dokument 4.2 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen der LLD (doppelt gewichtet) Auswahl eines Leistungsziels bzw. Teilfähigkeit aus Dokument 2.5 zugeteilte Leistungsziele und Teilfähigkeiten nach Abteilungen der LLD (doppelt gewichtet) Auswahl einer Sozialkompetenz aus Dokument 4.2 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen der LLD = 3 Punkte Auswahl einer Methodenkompetenz aus Dokument 4.2 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen der LLD Auswahl eines Leistungsziels bzw. Teilfähigkeit aus Dokument 2.5 zugeteilte Leistungsziele und Teilfähigkeiten nach Abteilungen der LLD Prozessbeschreibung «Wie geht der Prozess/Ablauf in Ihrer Firma an dieser Stelle weiter?» Grundsätzlich muss ein Lernender sowohl die betriebliche Ausbildung wie auch die schulische bestehen, um das Eidg. Fähigkeitszeugnis erlangen zu können. Nach einem Jahr findet die Standortbestimmung statt. Sie soll aufzeigen, ob der Lernende die Ausbildung im richtigen Profil durchläuft. Wie wird die betriebliche Ausbildung aufgewertet ? Vier Prüfungselemente im betrieblichen Teil müssen erfüllt sein. Neben der bisher bekannten schriftlichen und mündlichen Schlussprüfung wird neu auch der Qualifizierungsprozess Gegenstand von Prüfungen. 6 Lern- und Arbeitssituationen werden mit einem Ausbildungsbericht bewertet. Grundlage dieser Bewertungen sind Leistungsziele aus dem Modelllehrgang. Hinzu kommen die drei Prozesseinheiten, die vom Lernenden im Betrieb durchgeführt werden. Der Berufsbildner bewertet die Leistung. Eine zweite Bewertung der Prozesseinheiten wird vom üK-Leiter anhand einer Präsentation vorgenommen. Der schulische Teil gliedert sich in 8 Prüfungselemente. Neu sind die selbstständige Arbeit sowie die vorgezogene IKA-Prüfung. Der Themenbereich Wirtschaft und Gesellschaft wird zum einen zentral geprüft, zum anderen absolvieren die Lehrlinge eine schulspezifische Prüfung, die sich auf die 20% Leistungsziele bezieht, welche die Schulen autonom festlegen können. Bei den Fremdspachen lässt die Prüfungskommission internationale Sprachzertifikate anstelle einer nationalen Prüfung zu. Gesamthaft fliessen 66 Punkte in die Kriterienbewertung ein (33 Punkte pro Gesprächssituation). Zusätzlich haben die Prüfungsexperten den Gesamteindruck mit 6 Punkten gemäss dem allgemeinen Teil der Ausführungsbestimmung zu bewerten. R. Meier, V19

Weitere 6 Punkte vergeben die Prüfungsexperten für den Gesamteindruck. 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Weitere 6 Punkte vergeben die Prüfungsexperten für den Gesamteindruck. 6 Punkte = hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit begeistert 5 Punkte = hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit überzeugt 3 Punkte = hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit teilweise überzeugt 2 Punkt = hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit nicht überzeugt 0 Punkte = hat im Gesamteindruck mit seiner Persönlichkeit nicht überzeugt und einen negativen Eindruck hinterlassen Grundsätzlich muss ein Lernender sowohl die betriebliche Ausbildung wie auch die schulische bestehen, um das Eidg. Fähigkeitszeugnis erlangen zu können. Nach einem Jahr findet die Standortbestimmung statt. Sie soll aufzeigen, ob der Lernende die Ausbildung im richtigen Profil durchläuft. Wie wird die betriebliche Ausbildung aufgewertet ? Vier Prüfungselemente im betrieblichen Teil müssen erfüllt sein. Neben der bisher bekannten schriftlichen und mündlichen Schlussprüfung wird neu auch der Qualifizierungsprozess Gegenstand von Prüfungen. 6 Lern- und Arbeitssituationen werden mit einem Ausbildungsbericht bewertet. Grundlage dieser Bewertungen sind Leistungsziele aus dem Modelllehrgang. Hinzu kommen die drei Prozesseinheiten, die vom Lernenden im Betrieb durchgeführt werden. Der Berufsbildner bewertet die Leistung. Eine zweite Bewertung der Prozesseinheiten wird vom üK-Leiter anhand einer Präsentation vorgenommen. Der schulische Teil gliedert sich in 8 Prüfungselemente. Neu sind die selbstständige Arbeit sowie die vorgezogene IKA-Prüfung. Der Themenbereich Wirtschaft und Gesellschaft wird zum einen zentral geprüft, zum anderen absolvieren die Lehrlinge eine schulspezifische Prüfung, die sich auf die 20% Leistungsziele bezieht, welche die Schulen autonom festlegen können. Bei den Fremdspachen lässt die Prüfungskommission internationale Sprachzertifikate anstelle einer nationalen Prüfung zu. R. Meier, V19

max. mögliche Punktezahl 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. Notenskala für QV «mündlich» 72er Skala Punkte Note 69 - 72 6,0 62 - 68 5,5 54 - 61 5,0 47 - 53 4,5 40 - 46 4,0 33 - 39 3,5 26 - 32 3,0 18 - 25 2,5 11 - 17 2,0 4 - 10 1,5 0 - 3 1,0 Kauffrau/Kaufmann EFZ Die Leistung der Lernenden wird mit 72 Punkten beurteilt. Es sind nur ganze Punkte zu setzen. Die Umrechnung der Punktzahlen in eine Note erfolgt wie folgt: erzielte Punktezahl x 5 Note = + 1 max. mögliche Punktezahl Beispiel: erzielte Punkte = 40 max. mögliche Punkte = 72 40 x 5 Note = + 1 = 3.78 gerundeter Notenwert 4.0 72 R. Meier, V18 R. Meier, V19

QV «schriftlich»  Mittwoch, 3. Juni 2020 QV «mündlich» 5. Sie sind sich der Wichtigkeit des Praxisberichtes bewusst und sind in der Lage, diesen auszufüllen. QV «schriftlich»  Mittwoch, 3. Juni 2020 QV «mündlich»  Woche 20 und 21 und 23 im Jahr 2020 R. Meier, V19

6. Sie sind sensibilisiert, was lebenslanges Lernen bedeutet. R. Meier, V19

Lernziele Sie sind sensibilisiert, was lebenslanges Lernen bedeutet. Sie können 1-2 Gedanken formulieren, die für Sie persönlich lebenslanges Lernen bedeuten. Sie können 3 Gründe nennen, weshalb lebenslanges Lernen unabdingbar ist. Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

6. Sie sind sensibilisiert, was lebenslanges Lernen bedeutet. Warum? Lebenslanges Lernen ist in unserer Zeit eine notwendige Bedingung, um auf dem Arbeitsmarkt überleben zu können. Der gelernte Beruf ist heutzutage selten mehr derselbe. Lebenslanges Lernen hält körperlich und geistig fit. Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

Normallebensläufe früher 6. Sie sind sensibilisiert, was lebenslanges Lernen bedeutet. Normallebensläufe früher Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

Aufgabe 8 Einzelarbeit Ausgangslage 6. Sie sind sensibilisiert, was lebenslanges Lernen bedeutet. Aufgabe 8 Einzelarbeit Ausgangslage Sie haben einen kurzen Input über lebenslanges Lernen erhalten. Aufgabe Nehmen Sie sich kurz Zeit und überlegen Sie sich, was lebenslanges Lernen für Sie persönlich bedeutet. Kreieren Sie dann Ihre eigene «Landschaft», die das ausdrückt, was lebenslanges Lernen für Sie bedeutet. Sie haben sich intensiv mit Ihrem eigenen lebenslangen Lernen auseinandergesetzt, wenn Sie Ihre Kollegen durch Ihre Ideenlandschaft führen können. Zeit 30 Minuten Sozialform Einzelarbeit Plenum Anschliessend stellt jede Person ihre Ideenlandschaft kurz vor (ca. 2-3 Minuten). Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

7. Sie analysieren ein Bewerbungsgespräch und reflektieren unterschiedliche Verhaltensweisen von Bewerbern. R. Meier, V19

Aufgabe 9 Rollenspiel Bewerbungsgespräch mit zwei Lernenden 7. Sie analysieren ein Bewerbungsgespräch und reflektieren unerschiedliche Verhaltensweisen von Bewerbern. Aufgabe 9 Rollenspiel Bewerbungsgespräch mit zwei Lernenden Zwei Lernende haben sich bei der üK-Leitung (Arbeitgeber) für eine Stelle beworben. Die üK-Leitung (Arbeitgeber) führt nun die Bewerbungsgespräche mit den beiden Lernenden. Alle anderen Lernenden bewerten die beiden Gespräche und entscheiden, wer aufgrund der Bewerbungsgespräche die Stelle erhält. Der Entscheid ist zu begründen. Sozialform: Einzel- und Gruppenarbeit Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Zeit: 30 Minuten Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

7. Sie analysieren ein Bewerbungsgespräch und reflektieren unterschiedliche Verhaltensweisen von Bewerbern. Aufgabe 10 Beantworten sie die nachstehenden Fragen und präsentieren Sie Ihr Ergebnis nachher im Plenum. a) Welche Unterlagen müssen Sie bei einer Bewerbung einreichen? b) Worauf achten Sie bei E-Mail-Bewerbungen? Sozialform: Gruppenarbeit Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Zeit: 15 Minuten Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

Youtube Checkliste Prüfen Sie Ihr Profil, bevor es ein anderer tut 7. Sie analysieren ein Bewerbungsgespräch und reflektieren unterschiedliche Verhaltensweisen von Bewerbern. Youtube Prüfen Sie Ihr Profil, bevor es ein anderer tut • Checkliste E-Mail Bewerbungen Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

Checkliste E-Mail Bewerbungen 7. Sie analysieren ein Bewerbungsgespräch und reflektieren unterschiedliche Verhaltensweisen von Bewerbern. Checkliste E-Mail Bewerbungen Empfänger Individuelle E-Mails Betreff/Subjekt Signatur Datei-Anhänge Umfang Bild-Format Speicher Absender Test Leserempfangsbestätigung Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

Checkliste vgl. Beilage Online-Bewerbungen 7. Sie analysieren ein Bewerbungsgespräch und reflektieren unterschiedliche Verhaltensweisen von Bewerbern. Checkliste Online-Bewerbungen vgl. Beilage Die inhaltlichen Innovationen liegen weniger bei der Fachkompetenz als vielmehr in der gemeinsamen Förderung von Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Im Zentrum stehen dabei die Selbständigkeit in Betrieb und Schule das Lernen und Arbeiten lernen (Methodenkompetenz) die Auffassung, dass Lernen und Arbeiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist (Teamfähigkeit) sowie das Prozessdenken, d.h. das Denken in betrieblichen Prozessabläufen. und dass das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist. R. Meier, V19

8. Sie wissen was im dritten Lehrjahr im Lehrbetrieb auf Sie zukommt. R. Meier, V19

Überblick über den Ablauf der Ausbildung 8. Sie wissen was im dritten Lehrjahr im Lehrbetrieb auf Sie zukommt. Überblick über den Ablauf der Ausbildung Lernbereiche 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr PE PE · ALS ALS ALS Kurstage Branche und Betrieb Branche und Betrieb Betrieblicher Teil 50% berbetriebliche Kurstage berbetriebliche Kurstage Qualifikationsverfahren Standortbestimmung Standortbestimmung Standortbestimmung berbetriebliche ALS ALS ALS ü ü 6 4 ü 6 Information, Kommunikation, Administration (IKA) Teil Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) 1. Landessprache 50% Standortbestimmung Standortbestimmung Standortbestimmung Qualifikationsverfahren Schulischer Fremdsprachen Projektarbeiten ÜfK V&V V&V ÜfK V&V SA R. Meier, V19

jeweils Montag/Dienstag 8. Sie wissen was im dritten Lehrjahr im Lehrbetrieb auf Sie zukommt . Zeitfenster ÜK-Tage 1. Lehrjahr 1.-2. Tag Woche 44-45 (2017) 3.-4. Tag Woche 7-8 (2018) 5.-6. Tag Woche 17-18 (2018) 2. Lehrjahr 7.-8. Tag Woche 34-35 (2018) 9.-10. Tag Woche 24-25 (2019) 3. Lehrjahr 3. Lehrjahr 11.-12. Tag Woche 36-37 (2019) 13.-14. Tag Woche 46-47 (2019) 15.-16. Tag Woche 5-6 (2020) Die Inhalte und Ziele bekanntgeben jeweils Montag/Dienstag R. Meier, V19

3. Lehrjahr (Termine und Inhalte der ÜK-Tage) 8. Sie wissen was im dritten Lehrjahr im Lehrbetrieb auf Sie zukommt . 3. Lehrjahr (Termine und Inhalte der ÜK-Tage)  vgl. LLD, Register 6, Seite 138 11. Tag Woche 36 - 37 (Jahr 2019) • ÜK allgemeiner Teil (5 Lektionen) Inhalte: - Reflexion des 2. Lehrjahres - Lernfortschrittskontrolle - Stand Praxisbericht • Rechnungswesen (2 Lektionen) 12. Tag Woche 36 – 37 (Jahr 2019) • Rechnungswesen (8 Lektionen) 13. Tag Woche 46 – 47 (Jahr 2019) • Anlage- und Materialbeschaffung (2 Lektionen) • Gesundheitswesen (6 Lektionen) R. Meier, V19

3. Lehrjahr (Termine und Inhalte der ÜK-Tage) 8. Sie wissen was im dritten Lehrjahr im Lehrbetrieb auf Sie zukommt . 3. Lehrjahr (Termine und Inhalte der ÜK-Tage)  vgl. LLD, Register 6, Seite 138 14. Tag Woche 46 - 47 (Jahr 2019) • ÜK allgemeiner Teil (7 Lektionen) Inhalte: - Reflexion der üK-Tage 1-13 - Lernfortschrittskontrolle - Besprechung Praxisbericht - Standortbestimmung und Vorbereitung auf die QV «Berufspraxis - schriftlich» und «Berufspraxis - mündlich» 15. - 16. Tag Woche 5 – 6 (Jahr 2020) • ÜK allgemeiner Teil (je 7 Lektionen) - Reflexion der üK-Tage 1-14 - Unterrichten von Leistungszielen - Standortbestimmung und Vorbereitung auf QV «Berufspraxis - schriftlich» und «Berufspraxis - mündlich» R. Meier, V19

9. Sie können Ihrem Berufsbildner erklären, was Sie bis zum 11. üK-Tag erledigen müssen. R. Meier, V19

9. Sie können Ihrem Berufsbildner erklären, was Sie bis zum 11. üK-Tag erledigen müssen. Vergl. Checkliste R. Meier, V19

? Offene Fragen R. Meier, V19

Danke für die Aufmerksamkeit! R. Meier, V19