„Neue Wege in der Aus- und Fortbildung der Kriminalpolizei“ Jürgen Albers, 18.10.2017
Initiierte Veränderungen in den vergangenen zwei Jahren Neue Perspektiven in der Aus- und Fortbildung der Kriminalpolizei NRW Initiierte Veränderungen in den vergangenen zwei Jahren Arbeitsgruppe „Stärkung der kriminalfachlichen Inhalte im Rahmen des Bachelorstudiums“ Neugestaltung des Bachelorstudiums Überarbeitung der Einführungsfortbildung für die kriminalpolizeiliche Sachbearbeitung Masterstudium DHPol, insb. Module 6 und 13
Notendige Betrachtungsebenen Neue Perspektiven in der Aus- und Fortbildung der Kriminalpolizei NRW Notendige Betrachtungsebenen Kriminalpolizeiliche Ausbildung an der FHöV NRW, dem LAFP NRW und den KPB NRW Kriminalpolizeiliche Fortbildung am LAFP NRW Kriminalpolizeiliche Ausbildung des höheren Dienstes Kriminalpolizei in der Werbung und Auswahl für die Polizei NRW Bereiche des E-Learning, Bereitstellung kriminalistischen Fachwissens, z.B. Fachportal des LKA
Neue Perspektiven in der Aus- und Fortbildung der Kriminalpolizei NRW Ausbildung Notwendige Überarbeitung durch gestiegene Einstellungszahlen bot Chance zur Überarbeitung der kriminalfachlichen Inhalte leicht veränderte Inhalte und Abfolgen der Unterrichtsinhalte nur unwesentliche Einbußen in der Anzahl der Lehrveranstaltungsstunden Optimierte Abfolge des Trainings Verlängerung des K-Praktikums
Fortbildung - Einführungsfortbildung Neue Perspektiven in der Aus- und Fortbildung der Kriminalpolizei NRW Fortbildung - Einführungsfortbildung Reaktion auf veränderte Anforderung in der kriminalpolizeilichen Sachbearbeitung Erfordernis gestiegener Grundkompetenzen insb. Im Bereich Cybercrimebekämpfung, TKÜ-Ermittlungen und Datensysteme Aufnahmen zusätzlicher Fortbildungsinhalte Erweiterung bestehender Angebote Bündelung der Fortbildungsveranstaltungen mit der Zielgruppe „alle Kriminalbeamte“ in der EFB
Fortbildung - Einführungsfortbildung Neue Perspektiven in der Aus- und Fortbildung der Kriminalpolizei NRW Fortbildung - Einführungsfortbildung Veränderung der Zielgruppe – zukünftig alle Sachbearbeiter, die erstmalig eine Funktion bei der Kriminalpolizei bekleiden Verlängerung der Präsenzzeit beim LAFP NRW von 10 auf 12 Wochen drei Module zu je vier Wochen Verzicht auf Praktikumsphasen Beibehalten der Lernerfolgskontrollen
„Für welches Arbeitsfeld benötige ich welche Fortbildung“ Neue Perspektiven in der Aus- und Fortbildung der Kriminalpolizei NRW Fortbildung – Anpassungsfortbildung – Projekt FOBIPOL derzeit Fortbildungsbedarfserhebung in MAG -> Anmeldung der Fortbildung -> Vergabe nach dem sog. Windhundverfahren Überprüfung und Festlegung der Zielgruppen für Fortbildung „Für welches Arbeitsfeld benötige ich welche Fortbildung“ Fortbildung entwickeln sich zur Pflichtfortbildung (Todesermittler muss folgende Fortbildung besuchen), dadurch Gewährleisten eines einheitlichen Qualitätsstandards Anpassungsfortbildung nur dort, wo sie wirklich notwendig ist
Reizthemen K-Studium, Y-Ausbildung Neue Perspektiven in der Aus- und Fortbildung der Kriminalpolizei NRW Reizthemen K-Studium, Y-Ausbildung Verzicht auf die Einführungsfortbildung Fachhochschule der Polizei (siehe Koalitionsvertrag) Anbindung des ersten Studienjahrs des Masterstudiums bei der Fachhochschule Ressourcen und Kosten der Aus- und Fortbildung E-Learning, blended-Learning Qualität der Aus- und Fortbildung / der Lehrenden
Neue Perspektiven in der Aus- und Fortbildung der Kriminalpolizei NRW Reizthemen Aufwand und Umfang von Fortbildung – Abwesenheit des Personals Dauer der Ausbildung Kooperation mit Externen (unter Gewährleistung des hohen fachlichen Standards durch das LAFP) …
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jürgen Albers Polizeipräsidium Duisburg 0203/280-4100 Juergen01.Albers@polizei.nrw.de