Fit for Business Eine Initiative zur Verbesserung der Qualität der Führungskräfte Industrieverein AR, 26.5.11 Markus Brönnimann, Herisau.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Präsentation des polnischen Investitionspotenzials aus dem Blickwinkel des Humankapitals Berlin, 11 April 2016.
Advertisements

Über uns: Die KLF ist eine private, durch den Staat Freiburg aner- kannte und beauftragte Nonprofit-Organisation. Die Liga setzt im Kanton all ihre Ressourcen.
Symposium medicus mundi medico international schweiz Gesundheitsförderung durch Empowerment An der südlichen Atlantikküste von Nicaragua Bea.
1 Strategien für den Fachkräftebedarf heute und morgen - Weiterbildungsförderung in Niedersachsen von 2007 bis 2013 Eberhard Franz Nds. Ministerium für.
Global Sourcing Baustein für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg! Global Sourcing nimmt bereits heute eine zentrale Bedeutung im Einkauf und im gesamten.
11 Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
Ablauf Informationen zum Schulsystem in Schweden
ECOPLAN Familienergänzende Kinderbetreuung für den Vorschulbereich im Kanton Solothurn ‏ Michael Marti, Ecoplan Präsentation Medienkonferenz.
Umgesetzte, marktorientierte Innovationen wie auch erfolgreiche Produkte und Dienstleistungen sichern in einem zunehmend globalisierten und konkurrierenden.
START TeAMbook Projekt er! TeAMbook by INKOBA ® Entscheidungsunterstützungssystem weiter Teambildung und Potenzialentfaltung TeAMbook Projekt 2016.
Kontinuität. Kompetenz. Innovation. Das Unternehmen MDW FLAMINGO existiert seit über 30 Jahren und bietet Dienstleistungen in den Bereichen Marketing,
Vorstellung der Wirtschaftspaten
2. Staat und Tourismus (Tourismuspolitik)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Ohne Moos nix los!?
Prof. Dr.-Ing. Markus König
André Pfanner-Meyer, Geschäftsführer, OdA Gesundheit Bern
„Soldaten sind eine interessante Zielgruppe mit Zukunft!“
BORIS - Siegel.
Optionen BEWERTUNG JOBANGEBOTE GF Tochtergesellschaft General Manager
Das Baden-Württemberg (“BaWü”) Technische Studierenden Programm Christine Vollinger für das DAC 14-Juni-2017.
Vorstellung der Berufseinstiegsbegleitung an Ihrer Schule durch die
Coaching - Lehrgang.
Brückenschlag Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung zum Ausstieg auf Zeit.
Qualität in der betrieblichen Ausbildung
„Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)“ des BMUB
Die passenden Vertriebswege bei neuen und zusätzlichen Produkten
Qualität in der Lehrausbildung aus Sicht des ÖGB Alexander Prischl 23
Was Gallup alles über uns weiss
WIPANO FördBusiness-Frühstück: Neue Märkte neue Ideen
Kurzlebenslauf Thomas Jenewein
Präsentation "Geschäftsplan"
Business Plan Erstellen
Wiener Jugendunterstützung – Back to the Future
„Lernentwicklungsgespräch statt
So gelingt der digitale Wandel in einem Landwirtschaftsbetrieb
Mag. (FH) Patrick Fritz Methode FMEA erstellt von
Kontinuität. Kompetenz. Innovation.
PERSONALENTWICKLUNGS- KONZEPT
Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung „Berufswegeplanung“ Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.V. Hannover
Praxisforum im Rahmen der Tagung «Ihre Zielgruppe: KMU» Weiterbildungsberatung: Der erste Schritt zu einer vertieften Weiterbildungskooperation 26. November.
Der nationale CULTIVATE-Knoten Österreich
Orientierung im Studium und interkultureller Austausch
Abteilung Produktionssysteme
Wertschätzende Unternehmenskultur und Gesundheitsmanagement zusammen entwickeln. Wie kann das aussehen? Fachtagung am 5.Juni 2013.
Projekte und RZ-Betrieb im Global Sourcing
Unterstützungsangebote zum Schreiben
Vertriebsberaterin / Master Consultant / Trainerin
Wie kommt man zu „richtigen“ Entscheidungen?
Betriebliche Altersversorgung (bAV)
Was tun nach der Matura?.
Familienergänzende Kinderbetreuung Altnau
«Bewerbungsgespräche üben»
...eine Win-win-Situation
Zugänge zu Unternehmen
«Simultanes Bewerben»
Beratergespräche 2016 St. Gallen, 16. März 2016.
BEWERBUNGSGESPRÄCH ÜBEN
Das Berufliche Gymnasium der BBS Westerburg
Ausgewählte Folien für Lehreinheit C3
Die Medienklasse - ein Kooperationsprojekt mit dem OK SH
Die Alumniarbeit des DAAD
Simulation Bewerbungsgespräche
Starke Eltern sein Elternbildung im interkulturellen Kontext
Organisationsfähigkeit Ausgewählte Folien für Lehreinheit C2
Erstes HandelsForum Rheingau
Berufsschau ab11 Messebericht «Simultanes Bewerben»
Berufsorientierungs – Angebote 2019
Input der Geschäftsleitung
Neue Regionalpolitik Juni 2006
UL- Aktivitäten 2019 ULKO LVB.
 Präsentation transkript:

Fit for Business Eine Initiative zur Verbesserung der Qualität der Führungskräfte Industrieverein AR, 26.5.11 Markus Brönnimann, Herisau

Zur Stiftung "Wirtschaftsförderung AR" Die Stiftung bezweckt, die ausserrhodische Volkswirtschaft zu stärken. Sie kann im Rahmen ihrer finanziellen Mittel alles unternehmen, was dem Gedeihen der Volkswirtschaft dient. Sie setzt sich namentlich für die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen in der Industrie, im Gewerbe und im Dienstleistungssektor ein, fördert mit Information, Beratung und finanziellen Beihilfen die Verbesserung der Wirtschaftsstrukturen und hilft mit, die Lösung von Standortproblemen zu erleichtern.

Zur Stiftung "Wirtschaftsförderung AR" (Forts.) Bilanzvolumen: CHF 1 Mio. Umsatz: CHF 220'000

Aktionsfelder / Leistungsbereiche der Stiftung Förderung von Weiterbildung mit praxisbegleitenden Transferprojekten für Unternehmer und Führungskräfte (= "Fit for Business") Schule und Wirtschaft Anschubfinanzierung und Unterstützung Netzwerkpflege

Was ist unsere Idee? Thesen Das Wissen und Können der Führungskräfte hat in der langen Frist einen überproportionalen Einfluss auf den Unternehmenserfolg KMU haben systematisch zu wenig Zeit und Kapazitäten, um sich um die Personalentwicklung zu kümmern Beitrag der Stiftung WiFöAR Wir wollen die Ausserrhoder KMU im Bereich Personalentwicklung / -ausbildung unterstützen Prozess / Zugriff auf Fachleute / Finanzielle Unterstützung

Wie ist der Ablauf? Phase 1 Bedarf / Ziele Phase 2 Ausbildung Phase 3 Transfer Antrag stellen Beratungsgespräch mit Experten Ziele der Ausbildung klären Anbieter evaluieren Transfermöglichkeiten klären und Projekt skizzieren Kurs / Programm besuchen Fokus: Führungsaus-bildung Partner: Alle Anbieter von Führungsaus-bildung (z.B. FHSG, UniSG, …) 10 – 20 % Rabatt Transferprojekt durchführen 2 Coaching-Termine mit Experten Prämie bei erfolg-reichem Abschluss des Transferprojekts (CHF 2'000)

Stimme eines Teilnehmers: Christoph Lutz, Huber + Suhner AG, Herisau Beruflicher Werdegang Lehre als Mechaniker bei der Firma Saurer AG in Arbon Diverse Weiterbildungen, z.B. AKAD Richtung BWL Werdegang bei HUBER+SUHNER Eintritt am 01. Juni 2000, der Qualitätssicherung Cable Assembly Weiterbildungen bei H+S (Q-Manager/FMEA/TS16949/Auditor) März 2009 interner Stellenwechsel ins Produkt-Management als Product Manager für „Microwave Cable Assemblies“ Geförderte Weiterbildung Lehrgang dipl. Produktmanager; KV Business School Zürich

Nutzen Phase 1 Bedarf / Ziele Weshalb noch eine Weiterbildung Schon bald nach der ersten Schritten als Product Manager wurde, der Wunsch der Vorgesetzten wie mir selbst, nach einer Vertiefung von Product Manager relevanten Wissen geäussert. Nutzen «Fit for Business» Die persönlichen Beratungen durch den Experten KMU-HSG haben mich in meinem Vorhaben bestärkt. Ich wurde auf nützliche Weise bei der Auswahl des Anbieters unterstützt. Das Thema Transfer wurde früh aufgegriffen. Die hohen Anforderungen schienen praxisfern. Die Reflektion der Ausbildungsziele habe ich nicht genutzt.

Nutzen Phase 3 Transfer Diplomarbeit = Transferprojekt Die Diplomarbeit hat einen unmittelbaren Bezug zu meiner Arbeit im Betrieb. Markteinführung von EACON Betriebliche Realität vs. «Fit for Business» Die abschliessende Beratung habe ich noch vor mir. Meine Erwartungen Möglichkeit zur Selbstreflektion Wirkungsanalyse im Bezug auf meine tägliche Arbeit Meine Beurteilung von «Fit for Business» Ich würde wieder teilnehmen Die Beratung / Unterstützung würde ich aber intensiver und bewusster nutzen. Das Transferprojekt muss praxisnäher ausgestaltet werden.

Unsere bisherigen Erfahrungen … sind leider nicht berauschend. Was werden wir nun korrigieren? Die Zielgruppe wird ausgedehnt Alle Aktivitäten für die Weiterbildung für Führungs- und Fachkräfte "vom Meisterkurs bis zum EMBA" Das" Transferprojekt" wird breiter definiert Es muss kein eigenes Projekt sein – z.B. die Diplomarbeit, o.ä. Wir unterstreichen die Wichtigkeit des Transfers aber weiterhin. "Fit for Business" wird besser kommuniziert Nach einer mündlichen Erklärung sagte jeder "Aha – jetz chomi dross" Eine Arbeitsgruppe aus dem Stiftungsrat erstellt zZ die Detailkonzeption für "Fit for Business 2.0"

Meinen Dank … … Fragen ?