Bausteine Verbraucherinnen und Verbraucher im Wirtschafts- geschehen

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Aufnahmevoraussetzung: Hauptschulabschluss Schwerpunkt: Einzelhandel
Advertisements

MBFJMWVLW Ökonomische Bildung am Gymnasium, Ökonomische Bildung am Gymnasium in Rheinland-Pfalz.
Modellprojekt PaduA Partizipation durch Ausbildung Zentrum für
Ziele des Profils Wirtschaft
Profil Wirtschaft Realschule Friesoythe.
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
Hören und Sprechen II Klasse:09. HÜ 1 Frau Steilmann erzählt über ihre Arbeit und Ihren Ausbildungsweg  Welche Aussagen sind richtig, welche.
Wahlpflichtkurse im Schuljahr 2015/  Ziele  der „mündige Wirtschaftsbürger“ (Problemlösefähigkeit, Selbstbestimmung und Verantwortung)
Das neue Konzept Modul 2 Selbstreflexion zu Stärken, Werten und Zielen.
Bausteine Verbraucherinnen und Verbraucher im Wirtschafts- geschehen
Berufsorientierung in der Sek. I - Berufsorientierung als Lebensorientierung F. Strehl, LiA.
WER? WIE? WAS? WIESO? WESHALB? WARUM? – WER NICHT FRAGT… BLEIBT DUMM! Sozialwissenschaften – Was ist das?
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote 14.12– Die Geschichte des Adventsstündchen erweitert.
Mensch und Umwelt.  Kernfach  pro Schuljahr 4 Klassenarbeiten (teilweise praktische Arbeiten)  Fachinterne Überprüfung.
Worum es im Modul „Kinder – Klasse – Klima“ geht.
Lernkompetenz an der Johannesschule. Lernkompetenz heißt: Schüler sollen instand gesetzt werden,  effektiver und nachhaltiger  mit größerer Selbstständigkeit.
Förderung von historischen Kompetenzen im Geschichtsunterricht Referent: Gabriella Scherer Veranstalter: Nemzeti Tankönyvkiadó 2006.
Arbeit mit dem Berufswahlpass als Voraussetzung für den Berufsorientierten Abschluss und das Berufsorientierungscurriculum der Georg-Büchner-Schule Dreieich.
Name ihrer Gemeinde 40 Tage - Leben mit Vision Eine Entdeckungsreise zu Sinn und Ziel des Lebens.
KARRIEREWEGE Botschaft 1: Es gibt viele erfolgreiche (Karriere-)Wege! alternativ: Karrierewege sind vielfältig! Stichworte: Ausbildung, Studium, Duales.
Lehre für Maturantinnen/Maturanten lehrausbildung.tirol | lehre-in-tirol.at 2 Lehre für Maturantinnen und Maturanten  Die Kombination einer hochwertigen.
Michael Seeger LV BsAs: vom Input zum Outcome SP Inhalte und Kompetenzen der Paradigmenwechsel in der Bildungswelt seit 2000 © 2007 Michael.
„Karriere mit Lehre“ Duale Ausbildung + Berufliche Weiterbildung Duale Hochschule Baden-Württemberg Direkter Hochschulweg „Beruflicher Weg“ + Studium.
Konstruktionsmerkmale 2 des neuen Bildungsplans der Schule für Hörgeschädigte in B.-W. Stecher, Rau , Löschmann, Martens-Wagner, Jacobsen, Erdmann-Barocka.
Information für Eltern bitte Fuß/Kopfzeile, Folien zur Berufsfelderkundung (und was immer Sie wollen) für Ihre Schule anpassen.
Information für Eltern bitte Fuß/Kopfzeile, Folien zur Berufsfelderkundung (und was immer Sie wollen) für Ihre Schule anpassen.
Themen und Inhalte 4 Inhaltsbereiche, die immer gleich bleiben:
Fächer der Sozialwissenschaft
Fischertechnik WPU Technik und Mechanik, Klasse R9
Politik/ Ökonomische Grundbildung
Ziele Modernisierung der Standards und Verschlankung durch wenige, aber verbindliche Inhalte Curriculare Grundlage für die individuelle Förderung aller.
Arbeitszeiten Jugendliche bis 18 Jahren = höchstens 8,5 Stunden
Makroökonomik Einführung
Das Betriebspraktikum
Was ist bei der Fächerwahl zu beachten?
Was die Schoolgames® leisten können
Gymnasium Neustadt a.d.Waldnaab
KAoA und STAR – was für wen? Lehrkräfte im Gemeinsamen Lernen
Berufsberatung, Agentur für Arbeit Überlingen
Orientierungsabend Mittelschulvorbereitung MSV
KOOperative BerufsOrientierung
Das WSG-W: Begriff Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium (WSG) mit wirtschafts-wissenschaftlichem Profil (WSG-W) mit sozial-wissenschaftlichem.
Elena Alberg, WPF Fachbereichsleitung
Die Realschule Wahl der Wahlpflichtfächergruppen.
Informationsveranstaltung zur Berufsorientierung
Ganztagsorientierungsklasse G T O an der Mittelschule Wasserburg
Weiterer Verlauf des Studiums
Informationen zur Kurswahl in der gymnasialen Oberstufe
. W I R B I E T E N C H A N C E N Bonn-Bad Godesberg Stand
Wie geht es weiter im Projekt. Wochenrückblick vom bis
Was tun nach der Matura?.
Studien- und Berufswahlorientierung
Das Betriebspraktikum in der Klasse 9
Heinrich-Hertz-Berufskolleg Düsseldorf Anlage C - Informatik
Ausgewählte Folien für Lehreinheit C3
SCHULE WIRTSCHAFT TRIFFT Die UNTERNEHMERGRUPPE WETTBEWERBSFÄHIGKEIT
methodik und Didaktik der Jugendarbeit
HOMOSEXUALITÄT Opening the Door Ziele
. W I R B I E T E N C H A N C E N Bonn-Bad Godesberg Stand
2. MKT – Die verbale Selbstinstruktion Mo
OStD Ludwig, Heinrich-Hübsch-Schule OStD Spatz, Carl-Hofer-Schule
Die Aktion „Mitmachen Ehrensache“
Werken Verständnis im Bildungsplan 2016
Wir gründen eine Schülerfirma
Die Realschule Wahl der Wahlpflichtfächergruppen.
Wahl einer spät beginnenden Fremdsprache
„Schon ganz schön viel los!“ Wochenrückblick vom bis
Wie war‘s, und wie geht‘s weiter?
Differenzierungskurs Wirtschaft
 Präsentation transkript:

Bausteine Verbraucherinnen und Verbraucher im Wirtschafts- geschehen Ökonomisches und soziales Handeln im Betrieb Ökonomisches Handeln regional, national, international Die Aufgaben des Staates im Wirtschafts- geschehen

Bausteine Baustein 1 Baustein 4 Baustein 2 Baustein 3 z.B. Verbraucherschutz Kaufverträge e-commerce finanzielle Allgemeinbildung z.B. Wirtschaftsordnung Wirtschaftspolitik Tarifverträge Ausbildungswege z.B. Im-/ Export Internationale Beziehungen bzgl. Arbeits- und Ausbildungsmarkt z. B. Betriebliche Grundfunktionen Marketing Rechnungswesen Rechtsformen Baustein 4 Baustein 3 Baustein 2 Baustein 1

Berufliche und schulische Perspektiven Die Schüler erwerben Kenntnisse durch ein intensives Auseinandersetzen in den einzelnen Bausteinen mit Aufgaben wie: sich über das aktuelle Tagesgeschehen informieren, wirtschaftliche Zusammenhänge durchschauen und erklären können, Ratschläge geben können z.B. bei einem Kaufvorhaben, Präsentationstechniken anwenden und erweitern. Die erworbenen Kenntnisse sind für die folgende Auswahl an Berufsfeldern / Berufen beispielhaft:

Berufsfeld: Dienstleistung Fachkaufmann/ -frau für Systemgastronomie Veranstaltungskaufmann/ -frau Polizeivollzugsbeamter/ -beamtin Sport- und Fitnesskaufmann/ -frau

Berufsfeld: Medien Kaufmännische Wirtschaftsassistent/ in Medienkaufmann/ -frau Kaufmann/ -frau für audiovisuelle Medien

Berufsfeld: Wirtschaft und Verwaltung Bürokaufmann/ -frau Rechtsanwaltsangestellte/r Buchhändler/in Kaufmann/ -frau im Einzelhandel Kaufmann/ -frau im Groß- und Außenhandel Bankkaufmann/ -frau Immobilienkaufmann/ -frau Industriekaufmann/ -frau

Beispiele ausgewählter Methoden: (Das Profilfach bietet die Möglichkeit außerschulische Lernorte kennen zu lernen und damit aktive Lernverfahren einzusetzen.) Erkundung Expertenbefragung Internetrallye Fallstudie Gründung einer Schülerfirma / fiktives Unternehmen

Beispiele für erworbene Kompetenzen ökonomische Sachverhalte erfassen und darstellen, ökonomische Konflikte erkennen und Lösungsvorschläge erarbeiten, ökonomische Modelle und deren Reichweite verstehen, sich Kenntnisse für eine bewusste Berufs- oder Studienwahl aneignen sich motiviert dem Übergang Schule – Beruf stellen Durch praktisches Arbeiten entwickeln Schülerinnen und Schüler gemeinsam Lösungsstrategien und Businesspläne und üben so unternehmerisches Handeln.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!