Informationselternabend Schuljahr 2012/13

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 Präsentation transkript:

Informationselternabend Schuljahr 2012/13 19.30 Uhr Information Klassenbildung/Weiterentwicklung Sek 2015 20.00 Uhr Stellungnahme Schulpflege 20.15 Uhr Fragen 20.30 Uhr Weiterführende Informationen im Klassenzimmer der zukünftigen Klassen 21.00 Uhr Ende

Klassenbildung (Information Elternabend 1.September 2011) Kombinierte A/B-Klassen Seit einigen Jahren führen wir an unserer Schule auf Grund der Schülerzahlen kombinierte A/B-Klassen. Wir werden die Erfahrungen seriös evaluieren und uns dieses Jahr intensiv damit auseinander setzen, ob wir in Zukunft nur noch kombinierte A/B-Klassen führen wollen. Falls dies der Fall sein sollte, werden wir Sie frühzeitig informieren.

Evaluations- und Weiterbildungsprozess Nov./Dez. 2011 Nach gründlicher Auseinandersetzung mit den Erfahrungen mit unseren kombinierten A/B-Klassen, Schulbesuchen an Sekundarschulen mit kombinierten A/B-Klassen und Lernlandschaften ab 1.Sek (Stadel/Egg) beschloss die Schulkonferenz einstimmig, ab Schuljahr 2012/13 unsere Sekundarschule weiter zu entwickeln. Fundament: Erfahrungen und Erkenntnisse der Neugestaltung der 3.Sek „Mehr vom Guten – und das früher!“

Unsere Sekundarschule mit dem Ziel Berufslehre oder weiterführende Schule verstehen wir als Trainingscamp für die Zukunft. Unser höchstes Ziel ist die Anschlussfähigkeit aller Schülerinnen und Schüler 18. September 2018

Berufsbildung der Schlatter Industries AG Schweiz Handlungskompetenzen und Schlüsselqualifikationen In der Ausbildung zum/zur erwerben die Auszubildenden die für eine erfolgreiche Berufsausübung erforderlichen Handlungskompetenzen und Schlüsselqualifikationen. Sie werden dadurch befähigt, typische Situationen ihres Berufs kompetent zu bewältigen und unbekannten Situationen aufgeschlossen entgegenzutreten.  Der Aufbau der Handlungskompetenzen erfolgt über Aufgaben und Projekte, die vom Auszubildenden, seinem Bildungsstand entsprechend, möglichst selbstständig bearbeitet werden. Unter Schlüsselqualifikationen versteht man nicht-fachliche Fähigkeiten, die Aspekte der Persönlichkeitsbildung beinhalten und neben der Bedeutung für den bestimmten Beruf auch berufs- und lebensbereichübergreifende Bedeutung haben. Sie bestehen aus Sachkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz. technischen Zeichner/-in

Dr. Steven Reiss, Motivationsanalytiker

Kompetenz...... ist das Zusammenspiel von Wissen Können Wollen

Das bringt die Weiterentwicklung der Sek ... Kombinierte A/B-Klassen Weiterhin Leistungsklassen (3 Niveaus) in 3 Fächern (Mathematik, Englisch, Französisch) Individuelle Lernstunden mit Lerncoaching Integration der Hausaufgaben in Lernaufträge im Schulbetrieb Begabtenförderung

Kombinierte Stammklassen A/B Deutsch, Mensch & Umwelt, Religion & Kultur, Zeichnen, Musik Ausgeglichene Lerngruppen Besseres Lernumfeld für B-Schüler Einfachere Umstufungen Keine Leistungseinbusse bei A-Schülern

Leistungsklassen auf 3 Niveaus Mathematik & Geometrie, Französisch, Englisch Förderung nach Leistungsvermögen Angepasste Lehrmittel Angepasstes Lerntempo

Individuelle Lernstunden Individuelles Lernen und Arbeiten nach Tempo Anforderung Leistungsvermögen Begabung Interesse Wie?

Coaching Persönliche Begleitung der Schüler während den individuellen Lernstunden durch die Klassenlehrperson Lern- und Arbeitstechnik Planung Selbständigkeit Reflexion Wo?

Persönlicher Arbeitsplatz Jeder Schüler, jede Schülerin hat einen eigenen Arbeitsplatz Individuelle Lernstunden Stammklassenstunden bei Bedarf Aufgabenstunden Materialdepot Steuerung und Kontrolle?

Semesterbuch (Ein Schüler-Buch für alles) Informationen Planung Steuerung Coaching Reflexion Kontakt, Austausch

Hausaufgaben sind integriert in die individuellen Lernstunden Alle Schularbeiten werden in der Schule am eigenen Arbeitsplatz erledigt Keine Hausaufgaben in der Regel Kein Material vergessen Entspanntere Familienatmosphäre Klare Trennung zwischen Arbeit & Freizeit

Nach Begabung und Interesse Begabtenförderung Zu entwickelndes Angebot während den individuellen Lern- und Arbeitsstunden Nach Begabung und Interesse Persönliche Projekte

Vom Hol- zum Bringprinzip SchülerInnen und Schüler erbringen Leistungs- und Lernbeweise Ziele kennen Werkzeuge haben Bringschuld

Sek 2015 1. Sek AB 2. Sek AB 1. Sek AB 3. Sek AB 2. Sek AB 1. Sek AB 2012 2013 2014 2015 1. Sek AB 2. Sek AB 1. Sek AB 3. Sek AB 2. Sek AB 1. Sek AB

Abteilungsunterricht A/B Individuelle Lernstunden Lektionentafel Abteilungsunterricht A/B Individuelle Lernstunden Sprache: Deutsch 4 WL 1 WL Mensch und Umwelt: Gesch./Gg. 2 WL 1 WL Naturkunde 2 WL Hauswirtschaft 3 WL Religion + Kultur 1 WL 1 WL Gestalten und Musik: Zeichnen 2 WL Musik 1 WL Sport: 3 WL

(Anforderungsstufe I,II,III) Lektionentafel Niveauunterricht (Anforderungsstufe I,II,III) Individuelle Lernstunden Sprache: Französisch 3 WL 1 WL Englisch 3 WL Mathematik: Rechnen und Geometrie 4 WL 2 WL Hausaufgaben 4 WL Lektionentotal 38 WL 10 WL Integrierte Freifächer: Ha tex./Ha ntx./Begabtenförderung 2 WL