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Weil das Leben immer wieder andere Fragen stellt.

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Präsentation zum Thema: "Weil das Leben immer wieder andere Fragen stellt."—  Präsentation transkript:

1 Weil das Leben immer wieder andere Fragen stellt.
Schulen mit Zukunft Weil das Leben immer wieder andere Fragen stellt. Juni 2018

2 Die technische Welt verändert sich rasant.
Die technische Welt verändert sich rasant.

3 Familienstrukturen haben sich gewandelt.
Familienstrukturen haben sich gewandelt.

4 „Nichts ist so beständig wie der Wandel“ Heraklit
„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ Heraklit Die Gesellschaft hat sich gewandelt - somit auch die Anforderungen an die Schule (Inhalte und Angebot)

5 Ausgangslage Entwicklungsziele Übersicht Arbeitsschwerpunkte
Inhaltverzeichnis

6 1. Ausgangslage Herausforderungen
Gesellschaftspolitische Veränderungen Heterogenität und Multikulturalität der Gesellschaft; Veränderte Familienstrukturen; Inhaltliche Anforderungen an die Schule... Bildungspolitische Vorgaben Ausbildung der Lehrpersonen; Forderung nach interkantonaler Harmonisierung … Wissenschaftliche Erkenntnisse PISA, Forschungen zum Thema Integration / Separation, Forschungen zum Thema „Wirksamer Unterricht“, Gehirnforschung… Aus der Broschüre SmZ

7 1. Ausgangslage Strategie
Luzerner Schulentwicklung ist breit verankert. Luzerner Projekte sind langfristig angelegt. ( ) Luzerner Schulentwicklung stellt den Unterricht ins Zentrum.

8 2. Entwicklungsziele Schulen mit Zukunft (SmZ)
Kernkompetenzen und Mindeststandards beschreiben Schulstrukturen im Sinne von längerfristigen Zyklen schaffen Den Umgang mit Heterogenität im Unterricht fördern Schulische Unterstützungsangebote überprüfen und ergänzen Schul- und familienergänzende Tagesstrukturen bereitstellen

9 Kernkompetenzen und Mindeststandards beschreiben Entwicklungsziel 1
In einem neuen Lehrplan werden die zu erreichenden Kernkompetenzen im fachlichen, personalen, sozialen und methodischen Bereich eindeutig definiert. Diese Kernkompetenzen umschreiben die elementare Bildung, welche von allen Lernenden zu erreichen ist.

10 Kernkompetenzen und Mindeststandards beschreiben Umsetzung
Elementare Bildung Impulse zur Diskussion Überfachliche Kompetenzen Englisch Ethik und Religionen auf der Primarschule Projekt Medienbildung Lehrplan 21 Kurse, WOST, Beurteilung, Übertritt, Lehrmittel, Niveaufächer, Prozessbegleitung Leistungsmessung Stellwerk 8 und 9

11 Schulstrukturen im Sinne von längerfristigen Zyklen schaffen Entwicklungsziel 2
Die Luzerner Volksschule wird so organisiert, dass länger dauernde Lernzyklen mit hoher Kontinuität entstehen. Nach einer vierjährigen Basisstufe folgt eine gleich lange Primarstufe. In diesen beiden Schulstufen erfolgt nur eine innere Differenzierung im Rahmen von Lerngruppen. Den Abschluss der obligatorischen Schulzeit bildet die Sekundarstufe I mit einer - im Vergleich mit heute - geringen äusseren Differenzierung.

12 Schulstrukturen im Sinne von längerfristigen Zyklen schaffen Umsetzung
Zweijähriger Kindergarten, Basisstufe Altersgemischte Primarschule Durchlässige Sekundarschule 3 Zyklen im Lehrplan 21

13 Den Umgang mit Heterogenität im Unterricht fördern Entwicklungsziel 3
Der zunehmenden Vielfalt in den Klassen ist durch geeignete Unterrichtsformen zu begegnen. Es müssen vermehrt individualisierende Lernformen eingesetzt werden können. Dies wird einerseits durch entsprechende Schulstrukturen mit zusätzlichem Lehrpersonal und andererseits durch eine intensive Weiterbildung ganzer Schulteams sowie der einzelnen Lehrpersonen im Bereich "Lehren und Lernen" sichergestellt.

14 Den Umgang mit Heterogenität im Unterricht fördern Umsetzung
Unterrichtsentwicklung Projekt "Lehren und Lernen" L+L Multikulturelle Schulen, L+L IF Weiterbildung, Prozessbegleitung Merkmale des kompetenzorientierten Unterrichtes 8 plus 2 Merkmale Schulbauten Frühe Sprachförderung

15 Schulische Unterstützungs-angebote überprüfen und ergänzen Entwicklungsziele 4
Die für eine vermehrte integrative Ausrichtung der Volksschule notwendigen Unterstützungsangebote werden schulnah angesiedelt. Im Zentrum dieser Unterrichtsangebote stehen Lehrpersonen für die integrative Förderung, die direkt in den Klassen eingesetzt werden. Diese werden ergänzt durch schulnahe Angebote sowie Angebote im Sonderklassenbereich.

16 Schulische Unterstützungs-angebote überprüfen und ergänzen Umsetzung
Integrative Förderung (IF) Integrative Sonderschulung (IS) Separative Sonderschulung (SeS) Schuldienste Schulsozialarbeit Sozialraumorientierte Schulen

17 Familienergänzende Betreuungsangebote bereitstellen Entwicklungsziele 5
Die Schulträger der Luzerner Volksschulen stellen ein breites Angebot von familien- ergänzenden Betreuungsangeboten bereit. Mit diesem Betreuungsangebot werden die Bemühungen der Familie bzw. der Schule ergänzt oder in besonderen Situationen vereinzelt so weit wie möglich kompensiert.

18 Familienergänzende Betreuungsangebote bereitstellen Umsetzung
Schul- und familienergänzende Tagesstrukturen Pilotprojekt Sprachförderung

19 3. Übersicht Link

20 Dienststelle Volksschulbildung
Kellerstrasse 10 6002 Luzern


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