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 Präsentation transkript:

http://blog.scooterr.com/wp-content/uploads/2011/05/what-is-crowdfunding.png Marketing-Konzeption – ein Leitfragebogen zur strategischen Selbstvermarktung für Akteure der Darstellenden Künste DigiMediaL Aufbaukurs – Selbstvermarktung gefördert durch:

Zum Geleit Wozu dienen diese Folien? Diese Konzeptionsvorlage soll professionelle Akteure der Darstellenden Künste dabei unterstützen ihr (Marketing-)Profil zu schärfen. Die Folien bieten einen Leitfragebogen mit zentralen Punkten zur professionellen Positionierung und bilden so den möglichen Aufbau eines Vermarktungs-Konzeptes ab. Gleichzeitig dienen die Folien auch als Muster-Konzeption zur Bewerbung für den Aufbaukurs. An wen richten sich die Folien? Die Folien richten sich primär an Akteure der Darstellenden Künste aus Berlin mit Vorkenntnissen im Marketing-Bereich, die ihre Selbstvermarktung strategisch entwickeln und umsetzen möchten. An wen kann man sich wenden, wenn es Fragen gibt? Eventuelle Fragen beantwortet gerne das Team von DigiMediaL unter infos@digimedial.de

Das Projekt / Produkt: Kurzvorstellung Welches Produkt soll vermarktet werden? Kurz-Biografie Genre Logo bestehender Kommunikationsmix (welche Medien, Kanäle?) Direkte Wettbewerber (Wer sind sie? Was bieten sie an? Was macht sie erfolgreich?) Referenzen m 3

Die SWOT-Analyse Stärken (intern) Schwächen (intern) Chancen (extern) Beispiele: Regelmäßige Auftritte Gut besuchte Vorstellungen 1.000 Facebook-Fans Nachweisbar hohe Qualität / gute Kritiken Persönliche Kontakte zu Medien(vertretern), Veranstaltern, Festivals etc. Stabile finanzielle Ressourcen Gute Pressemappen Schwächen (intern) Qualitative Mängel (welche?) Hohe Kosten (Probenraum, Spielort) Kein erkennbares Konzept Keine Website, nicht im Social Web Bei Facebook nur mit Privatprofilen vertreten Keine Kenntnisse in Marketing, Urheberrecht etc. Wenig Zeit (z.B. aus finanziellen, familiären Gründen), Reisen nicht möglich Chancen (extern) Standort Berlin besonders gut für internationale / interdisziplinäre künstlerische Kooperationen In Deutschland hat Berlin die höchste Dichte an Spielorten für die Freie Szene Viele Tageszeitungen mit noch ok besetzter Redaktion, die regelmäßig auch über Projekte der Freien Szene berichten Kooperation mit lokalem Touristikunternehmen hohe Festivaldichte Risiken (extern) Große Konkurrenz in Berlin – viele große Theater- und Opernhäuser Berlin hat riesiges Angebot an kulturellen Abendveranstaltungen Viele ähnliche Produktionen in Berlin (direkte Wettbewerber*innen) Direkter Wettbewerber plant seine Premiere zur selben Zeit m

Alleinstellungsmerkmal Ergebnis aus der SWOT-Analyse Ziehen Sie aus der Analyse ein Fazit für Ihr Alleinstellungsmerkmal. Mögliche Fragestellungen, um dieses zu beschreiben: Welche Nische besetzt mein Produkt? Welche besonderen Stärken hat mein Produkt? Was macht mich oder mein Produkt so einzigartig? Wodurch hebt sich mein Produkt von den Konkurrenzprodukten / Wettbewerbern ab? Was hat mein Publikum davon (welchen Nutzen), wenn sie mein Produkt kaufen, buchen etc.? m Einerseits notwendiges Wissen zur Bedienung von Plattfiormen Andererseits einüben und etwickeln von kommunikativen Verhalten – provoziert durch ständige Kommunikationsveränderungen Nachhaltig, langfristig, Musikerentwicklung / Kariereentwicklung (Schritte) , Begleiten/Entwickeln

Die Vision Welches große übergeordnete Ziel verfolgen Sie? Beispiele: Wir möchten mit unserer Produktion zu einem Festival eingeladen werden. Wir möchten eine ausverkaufte Premiere / ausverkaufte Vorstellungen haben. Wir möchten eine Dachförderung erreichen. Ich möchte mit meiner Produktion ein Gastspiel am Maxim Gorki Theater. (Anmerkung: Die Vision darf ein wenig offen formuliert sein, sollte aber tatsächlich in der Zukunft realisierbar sein.) m Einerseits notwendiges Wissen zur Bedienung von Plattfiormen Andererseits einüben und etwickeln von kommunikativen Verhalten – provoziert durch ständige Kommunikationsveränderungen Nachhaltig, langfristig, Musikerentwicklung / Kariereentwicklung (Schritte) , Begleiten/Entwickeln

Ziele Definieren Sie bitte 2-3 realistische Ziele. Berücksichtigen Sie dabei Inhalt (was), Ausmaß (wie viel) und Periode (bis wann). Beispiele: Erhöhung des Bekanntheitsgrades in der Region und deutschlandweit: Bis Ende 2017 haben wir 1.000 Facebook-Fans (psychologisches Ziel) Stärkung der medialen Präsenz durch insgesamt mindestens 3 Rezensionen in Feuilletons, davon eine in der Süddeutschen (psychologisches Ziel) 2017 sollen meine Vorstellungen zu mind. 70% verkauft sein (psychologisches Ziel) In 2018 möchte ich von meiner Kunst leben können, d.h. mind. 1.500 Euro im Monat verdienen (ökonomisches Ziel) Bis Ende 2017 haben wir 7 Auftritte deutschlandweit gespielt (ökonomisches Ziel) Anzahl der Auftritte erhöhen auf mind. 5 pro Projekt bis Ende 2018 (ökonomisches Ziel) Bis 2018 haben wir ein stabiles Kooperationsnetzwerk mit Veranstaltern, Intendant*innen und Medien (strategisches Ziel) m Einerseits notwendiges Wissen zur Bedienung von Plattfiormen Andererseits einüben und etwickeln von kommunikativen Verhalten – provoziert durch ständige Kommunikationsveränderungen Nachhaltig, langfristig, Musikerentwicklung / Kariereentwicklung (Schritte) , Begleiten/Entwickeln

Zielgruppen Wer ist der Empfänger? Definieren Sie Ihre Haupt- und Neben-zielgruppen sowie die Mittler/Multiplikatoren. Beschreiben Sie diese möglichst genau, z.B. anhand von Sinus-Milieus. Beispiele: Hauptzielgruppen Endkonsumenten: Aufführungsbesucher Künstleragenturen Fördermittelgeber Festivalleiter / Intendant*innen Nebenzielgruppen Partner, Eltern, Kinder, Freunde der Hauptzielgruppen Multiplikatoren Medien (Presse, online), Journalisten, ggf. Institutionen wie Schulen m Einerseits notwendiges Wissen zur Bedienung von Plattfiormen Andererseits einüben und etwickeln von kommunikativen Verhalten – provoziert durch ständige Kommunikationsveränderungen Nachhaltig, langfristig, Musikerentwicklung / Kariereentwicklung (Schritte) , Begleiten/Entwickeln

Maßnahmen Definieren Sie für jedes Ihrer Ziele 1-2 Maßnahmen, um diese zu erreichen. Begründen Sie, wie sich die Maßnahmen jeweils auf Zielerreichung auswirken. Beispiel: Bis Ende 2017 haben wir 1.000 Facebook-Follower Facebook-Anzeigen für alle Aufführungen schalten Erhöhung der Reichweite der Produktionen „Friend“ werden mit wichtigen Meinungsbildnern aus der Szene und regelmäßig deren Infos liken sowie weiterverbreiten (z.B. Theaterblogger) Aufmerksamkeit erreichen bei den Facebook-Friends der Meinungsbildner Regelmäßig relevante Infos für die Szene (z.B. über Spielorte, Verbände, Festivals, Insidertipps etc.) posten Imageaufbau als Szene-Kenner, dessen Posts die Follower liken und teilen Regelmäßig kurze Video-News für Facebook-Seite produzieren Native Videos und Live-Videos erreichen bei Facebook hohe Reichweite m Einerseits notwendiges Wissen zur Bedienung von Plattfiormen Andererseits einüben und etwickeln von kommunikativen Verhalten – provoziert durch ständige Kommunikationsveränderungen Nachhaltig, langfristig, Musikerentwicklung / Kariereentwicklung (Schritte) , Begleiten/Entwickeln

Zeit- und Budgetplanung Wie viel Budget müssen Sie für die Maßnahmen einsetzen, um Ihre Ziele zu erreichen? Wann werden Sie die einzelnen Maßnahmen durchführen? m Einerseits notwendiges Wissen zur Bedienung von Plattfiormen Andererseits einüben und etwickeln von kommunikativen Verhalten – provoziert durch ständige Kommunikationsveränderungen Nachhaltig, langfristig, Musikerentwicklung / Kariereentwicklung (Schritte) , Begleiten/Entwickeln

Erfolgskontrolle Wie und womit werden Sie die Wirksamkeit Ihrer Maßnahmen überprüfen? Definieren Sie für jedes Ihrer Ziele 1-2 Methoden der Erfolgskontrolle. Beispiele: Analysieren und Interpretieren der Kennzahlen (z.B. Facebook-Follower, Ticketverkäufe, Umsatz) Marktforschung: Befragung einzelner Vertreter der Zielgruppe(n), z.B. der Aufführungsbesucher Feedback von relevanten Intendant*innen, Festivalleiter*innen, Journalist*innen etc. einholen Einsatz von Google Analytics für die Website Rabattcodes zum Tracken der Kommunikationsmaßnahmen verwenden m Einerseits notwendiges Wissen zur Bedienung von Plattfiormen Andererseits einüben und etwickeln von kommunikativen Verhalten – provoziert durch ständige Kommunikationsveränderungen Nachhaltig, langfristig, Musikerentwicklung / Kariereentwicklung (Schritte) , Begleiten/Entwickeln

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren Profilbildungsmaßnahmen. Bleiben Sie mit uns in Verbindung: http://digimedial.de http://blog.digimedial.de http://facebook.com/DigiMediaL http://twitter.com/DigiMediaL http://digimedial.tumblr.com Kontakt: Karin Blenskens blenskens@digimedial.de Tel: 030-3185-2965