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Basiswissen Web-Business

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Präsentation zum Thema: "Basiswissen Web-Business"—  Präsentation transkript:

1 Basiswissen Web-Business
Teil 2: Ertragsmodelle

2 Übersicht Direkte Ertragsmodelle Indirekte Ertragsmodelle
Content-Business Nicht kommerzielle Netzwerke Zusammenfassung

3 Direkte Ertragsmodelle
Im Rahmen direkter Ertragsmodelle tauschen Partner Güter gegen Geld. In der Regel werden in das Angebot und die Abwicklung Dienstleister eingebunden, mit deren Hilfe die Leistung erbracht wird. Die Partner verständigen sich hinsichtlich des Nutzens und des Vorteils eines Angebotes und einigen sich mit Blick auf Leistung und Zahlung. Die Präsentation des Web-Angebotes ist nicht hinter kostenlosen Leistungen versteckt; alle Teilnehmer am Business kennen das Ziel: Güter sollen verkauft werden. Der Anbieter verdient seinen Ertrag direkt durch das ange­botene Gut. Newcomer graben den etablierten Handelshäusern das Wasser ab. Ohne Altlasten und beharrende Strukturen setzten sie das Web für die Präsentation der Ange­bote, der Bestellungen und der Zahlungen ein.

4 Download digitaler Güter
Kauf physischer Güter Download digitaler Güter Direkte Ertragsmodelle im Web-Business Güter Inanspruch-nahme virtuelle Güter

5 Aufbau direktes Ertragsmodell

6 Vergütungs-systeme von Marktplätzen
Angebotsgebühren Verkaufs-provisionen Platzier-ungsgebühren

7 Indirekte Ertragsmodelle
Im Kontext indirekter Ertragsmodelle ist die Nutzung des primären Dienstes kostenlos: Informations­anfragen an Suchportale werden kostenfrei beantwortet, Vergleichsportale, Kontaktdaten­banken sowie Video- oder Bilderverwaltung sind für den Besucher ohne Gegenleistung nutzbar. Die indirekten Gegenleistungen sind die Aufmerksamkeit des Besuchers und die unvermeidliche Werbeeinblendung. Die Besucher innerhalb der Zielgruppe werden von den Website-Betreibern bei Partnern eingekauft. Diese Partner betreiben beispielsweise Suchmaschinen (SEM), andere Präsenzen oder vermarkten ihre Kontakte. „Search Engine Marketing“ (SEM) bezeichnet das kostenpflichtige Marketing in Suchmaschinen und Verzeichnissen.

8 Aufbau indirektes Ertragsmodell

9 Kostenlose Angebote für User Shopping-Möglich-keiten
Videos Such-ergebnisse Preis-vergleiche Kontakte Shopping-Möglich-keiten Dienst-leistungen Informa-tionen

10 Content Marketing Content Business
Im Content Marketing bestimmt der angebotene Inhalt auch das Werbemittel. Diese Werbeform wird häufig als „Freemium“ bezeichnet: In einer Einsteigerversion ist die Soft­ware, das Spiel, die Kontaktplattform oder der Download des Contents kostenfrei. Anschließend soll das Upgrade für die „Premium-Version“ bezahlt werden. Beispiele: - Viele Zeitungen locken mit freiem Content und bieten die kompletten Versionen der Beiträge oder den Zugriff auf anspruchsvoll recherchierte Berichte oder Rezensionen nur gegen Gebühr an. - In Mischformen werden kostenlose elektronische Versionen eines Buches oder eines Musik­stückes angeboten, um die aufwändigen Editionen offline zu vermarkten. Ziel ist die Gewinnung von Kontaktdaten der Interessenten.

11 Modell Content Marketing
Anbieten kostenlosen Contents Gewinnung von Interessenten; Anbieten der kostenpflichtigen „Premium“-Version Ertrag

12 Nicht kommerzielle Netzwerke
Das Web verfügt über Netzwerke, die den Austausch von Informationen und Daten privater Nutzer ermöglichen. Die Webpräsenzen und ihre Zielgruppen scheuen kommerzielle Platt­formen, die Daten von Nutzern vermarkten oder Werbung bereitstellen. Den großen Vermarktern zum Trotz gibt es unglaublich viele Webseiten, Datenbanken, Communitys, Netzwerke und private Informationsplätze, die in keiner Suchmaschine und in keinem Verzeich­nis vertreten sind und von „Fremden“ gar nicht gefunden werden wollen (“Darknet“). Unter der Annahme, dass ein kommerzieller Anbieter in dem Google Index vertreten sein will, ist der Schluss gerechtfertigt, dass der weitaus größere Teil des Informationstransfers nicht kommerziell ist.

13 Zusammenfassung Ertragsmodelle

14 Ertragsmodelle Zusammenfassung
Bei direkten Ertragsmodellen werden Güter gegen Geld getauscht. Indirekte Ertragsmodelle bieten einen kostenlosen primären Dienst im Gegenzug für die Präsenz des Besuchers und die unvermeidliche Werbeeinblendung an. Content-Marketing-Modelle stellen zunächst kostenfreien Content zur Verfügung und bieten im Anschluss die kostenpflichtige „Premium“-Version an (“Freemium“).


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