Am beispiel des free-floating-modells “Car2go” Sharing economy Am beispiel des free-floating-modells “Car2go”
„Someday we’ll look back on the 20th century and wonder why we owned so much stuff.“ Sharing Economy – Ein neues Konzept?
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Vorteile Senkung der Fixkosten Markteintritt für kleine und mittelständische Unternehmen ermöglicht 1 Mio. neue Arbeitsplätze Bessere Ausnutzung von Ressourcen, sowohl ökonomisch als auch ökologisch AIRBNB: Internet reduziert Suchkosten „Matching“ von Anbietern und Nachfragern erleichtert UBER: Vertrauen gegeben durch Online-Identifizierung und Ratings wichtig nach Vertrauensverlust durch Finanzmarktkrise CAR2GO: Zugänglichkeit zu Individualverkehr ohne die Fixkosten
Probleme Soziale Standards und bereits bestehende Regulierungen umgangen? unfairer Wettbewerb Besteuerung sollte neu überdacht werden (Bsp. Airbnb) Ökologisch nur bedingt positiv zu betrachten günstige Übernachtungsmöglichkeiten machen Reisen oft erst möglich und Flugverkehr wird angekurbelt
Car2go – freefloating im carsharing Amtliches Kilometergeld: 0,42 Euros Car2Go pro Minute: 0,31 Euros Unternehmen der Daimler AG Smart und Mercedes Rund 700 Fahrzeuge im Bereich Wien und Wien Flughafen Ab 2017 auch 350 größere Fahrzeuge zur Verfügung Größere Flexibilität Konkurrenz im DriveNow-Modell von BMW
TRÄGER & Instrumente ????
POLITIKFELD & ZIELE Ablaufpolitik: Staat greift nicht unmittelbar in das Wirtschaftsgeschehen ein Marktverfassung Produktionsverfassung WETTBEWERBSPOLITIK: Sicherung des Wettbewerbs, Innovationsfunktion (z.B. erweiterter Fuhrpark bei Car2Go durch Wettbewerb), Freiheitsfunktion UMWELTPOLITIK: Ordnungspolitik Gebote, Verbote, Auflagen KONFLIKT: mehr Autos bedeutet zwar mehr Wettbewerb, aber auch größere Emissionen
DANKE FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT PRÄSENTATION VON LINDA DREIER