Multiplikatoren-Qualifizierung zur Qualifizierung von Referent/-innen für den Workshop Beschäftigungsorientierte Lese- und Schreibförderung initiieren.

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 Präsentation transkript:

Multiplikatoren-Qualifizierung zur Qualifizierung von Referent/-innen für den Workshop Beschäftigungsorientierte Lese- und Schreibförderung initiieren und begleiten

Folie 2

Folie 3 Tagesablauf der Multiplikatoren-Qualifizierung 00:00Einstieg 00:00Informationen zur Lese- und Schreibförderung in Einrichtungen der Arbeits- und Ausbildungsförderung 00:00Der Workshop: Aufbau und Organisation 00:00Abschluss

Folie 4

Folie 5

Folie 6 …wenn die schriftsprachlichen Kompetenzen von Erwachsenen niedriger sind als diejenigen, die minimal erforderlich sind und als selbstverständlich vorausgesetzt werden, um den jeweiligen gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Diese schriftsprachlichen Kompetenzen werden als notwendig erachtet, um gesellschaftliche Teilhabe und die Realisierung individueller Verwirklichungschancen zu eröffnen. Funktionaler Analphabetismus ist gegeben, Alphabund-Definition: Fachgruppe „Zielgruppenanalyse“ des Förderschwerpunktes „Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Bereich Alphabetisierung und Grundbildung (2010). URL: vgl. Grotlüschen, Anke/Riekmann, Wibke (2012): S. 17ff.

Folie 7 Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben Textebene Nur langsames und fehlerhaftes Lesen und Schreiben (13,3 Mio.) Alpha-Level 4 funktionale Analphabet/-innen (7,5 Mio.) Analphabet/-innen (2,3 Mio.) Satzebene (5,2 Mio.) Alpha-Level 3 Buchstaben- ebene (0,3 Mio.) Alpha-Level 1 Wort- ebene (2 Mio.) Alpha-Level 2 Vgl. Grotlüschen, Anke/ Riekmann, Wibke (2011): leo. – Level-One Studie. Literalität von Erwachsenen auf den unteren Kompetenzniveaus. Presseheft, S. 4 und 6.

Folie 8 „Funktionaler Analphabetismus liegt bei Erwachsenen bei Unterschreitung der Textebene vor, d. h. eine Person kann einzelne Sätze lesen oder schreiben, nicht jedoch zusammenhängende – auch kürzere Texte.“ Grotlüschen, Anke/Riekmann, Wibke (2011): leo. – Level-One Studie. Literalität von Erwachsenen auf den unteren Kompetenzniveaus. Presseheft, S. 2.

Folie 9 Schlüssel zur Welt: Lesen und Schreiben (Uwe Boldt)

Folie 10 Zu den genannten Ursachen vgl. Homepage der Kampagne „Lesen und Schreiben – Mein Schlüssel zur Welt“. Rubrik „Ursachen“; vgl. Hubertus, Peter/Döbert, Marion (2000), S ; vgl. Von Rosenbladt, Bernhard/ Bilger, Frauke (2011), S und

Folie 11 Schulabschlüsse funktionaler Analphabet/inn/en

Folie 12 Ausbildungsabschlüsse

Folie 13 56% Bauhilfsarbeiter (Gebäude) 46% Führer von Erdbewegungs- u. a. Maschinen 40% Hilfskräfte, Reinigungspersonal in Büros, Hotels etc. 34% Transport- und Frachtarbeiter 32% Personenkraftwagen- / Taxi- / Kleinlastkraftwagenfahrer 30% Hausmeister, Hauswarte u. Ä. Anteil funktionaler Analphabet/innen an allen Beschäftigten dieser Berufsgruppe Grotlüschen/Riekmann (2012): S. 146; leo.- News Nr. 02/2012. In: Grotlüschen/Riekmann/Buddeberg (2012), S % Hilfsarbeiter in der Fertigung 28% Gärtner, Saat- und Pflanzenzüchter 27% Köche 26% Maler, Tapezierer u. Ä. 25% Fahrer schwerer Lastkraftwagen 24% Klempner, Rohrinstallateure 23% Baumetallverformer und Metallbaumonteure

Folie 14 Anteil funktionaler Analphabeten/-innen in Deutschland (18 bis 64 Jahre) leo. – Level-One Studie (2011): Quelle: Grotlüschen, Anke/Riekmann, Wibke (Hrsg.): Funktionaler Analphabetismus in Deutschland. Ergebnisse der ersten leo. – Level-one Studie, S. 139.

Folie 15 Anteile funktionaler Analphabet/-innen an den Personen mit ausgewählten berufsqualifizierenden Abschlüssen: leo. – Level-One Studie n = Deutsch sprechende Personen, Jahre, mit mindestens einem berufsqualifizierenden Abschluss Grotlüschen, Anke/Riekmann, Wibke/Buddeberg, Klaus (2012): leo.-News Leo. – Level-One Studie. Literalität von Erwachsenen auf den unteren Kompetenzniveaus. Zwölf Kurzberichte („leo.-News“) aus dem Jahr Universität Hamburg, S. 12.

Folie 16 Literalitätsstufen aller Teilnehmenden Funktionaler Analphabetismus bei Jugendlichen in Einrichtungen der Jugendberufshilfe Schneider, Johanna / Prof. Dr. Wagner, Harald / Gneuss, Charlotte (2015): Expertise – Funktionaler Analphabetismus bei Jugendlichen in Einrichtungen der Jugendberufshilfe, hrsg. von der BAG ÖRT; Berlin, S. 16.

Folie 17 Anteil funktionaler Analphabet/-innen in den Teilgruppen der ALG I- und ALG II-Bezieher (Quelle: leo. – Level-One Studie; Sonderauswertung Buddeberg 2014).

Folie 18 „Abschreiben gilt nicht – Funktionaler Analphabetismus bei Jugendlichen“

Folie 19 Leo.-App

Folie 20 »Diskretion, Verschwiegenheit »nicht in Konfliktsituationen »Anlässe nicht umgehen (klare Benennung des Problems) »Berücksichtigung multipler Problemlagen »Bedeutung von Lesen und Schreiben für Arbeit und Alltag klären »Hinweis auf große Anzahl von Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten Ansprache von Lese-und Schreibschwierigkeiten »Information über Hilfen, Lernangebote, Ansprechpartner vor Ort »Beim nächsten Schritt unterstützen! »evtl. Kostenträger miteinbeziehen » evtl. Einbeziehung privater Vertrauenspersonen (z. B. Partner/-in) der/des Teilnehmenden »Mut machen zur Veränderung / Motivation »organisatorische Unterstützung

Folie 21 »Was könnte in Ihrem Arbeitsalltag ein solcher Anlass sein und wie könnten Sie in das Thema einsteigen? Notieren Sie ein Beispiel. Berücksichtigung von multiplen Problemlagen / Bedeutung von Lesen und Schreiben für die eigene Lebens- und Arbeitssituation klären »Wann kann die Bedeutung von Lesen und Schreiben mit den Maßnahmeteilnehmenden analysiert werden? »Ist dies sinnvoll / möglich? »Wie kann die Analyse methodisch gestaltet werden? Lese- und Schreibprobleme ausgehend von der konkreten Situation klären

Folie 22 »Was würde ich mir hinsichtlich der Ansprache wünschen, wenn ich nur wenig lesen und schreiben könnte? »Welche Gemeinsamkeiten / Unterschiede kann es geben bei Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund? Welche Bedeutung hat das für die Ansprache? Reflexion zur Ansprache

Folie 23

Folie 24 Beispielhafte Integration des Einsteigermoduls „Grundbildung für die berufliche Integration“ in eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE nach §45 SGB III) Betriebliche Erprobung (lang) – 320 UE Betriebliche Erprobung (mittel) – 240 UE Betriebliche Erprobung (kurz) – 120 UE Bewerbertraining – 60 UE Arbeitsvermittlung – 160 UE Aktivierung und Profiling – 80 UE Kompetenzfeststellung – 40UE Einsteigermodul – Grundbildung für die berufliche Integration – 100 UE Berufs- und Arbeitsplatzorientierung – 80 UE Maßnahmeziele/-inhalte: Beseitigung bestimmter Vermittlungshemmnisse Andere als primäre der Arbeitsförderung zuzurechnende Elemente Anteil der beruflichen Qualifizierung größer als der allgemeinbildenden Inhalte Förderung

Folie 25 Auszug aus SGB II Fachliche Hinweise Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) nach § 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. § 45 SGB III Maßnahmen bei einem Träger; Bundesagentur für Arbeit (Juli 2012), Seite 7: „Maßnahmen bei einem Träger können zur Beseitigung individueller Vermittlungshemmnisse so ausgestaltet sein, dass sie neben den originären Elementen der Arbeitsförderung auch andere Elemente enthalten (z. B. Gesundheitsprävention, Ernährungsberatung, usw.). Der Umfang dieser Elemente richtet sich nach den mit der Maßnahme verfolgten Zielen. Sie dürfen jedoch nicht alleiniger bzw. überwiegender Inhalt der MAT sein.“

Folie 26 zum Erwerb von Grundkompetenzen : „Arbeitnehmer/-innen, die noch nicht über einen Berufsabschluss verfügen, können zur Vorbereitung auf eine abschlussbezogene berufliche Weiterbildung Förderleistungen zum Erwerb notwendiger Grundkompetenzen, insbesondere in den Bereichen Lesen, Schreiben, Mathematik und Informations- und Kommunikationstechnologien erhalten, wenn dies für die erfolgreiche Teilnahme an einer Weiterbildungsmaßnahme erforderlich ist.“ Zum Download des Gesetzesentwurfs siehe Homepage: Bundesministerium für Arbeit und Soziales / Gesetzesentwurf Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der beruflichen Weiterbildung und des Versicherungsschutzes in der Arbeitslosenversicherung

Folie 27 »erwachsenengerecht »Lebens- / Arbeitsweltbezug »Fachdidaktik »Teilnehmerorientierung »Kompetenzorientierung Wichtige Unterscheidung: Deutsch als Erstsprache oder Zweitsprache Alphabetisierung

Folie 28 Materialien für den Unterricht mit Personen, die in der Metallverarbeitung arbeiten bzw. arbeiten wollen und die gar nicht oder nur mit Problemen Texte lesen und schreiben können (Alpha-Level 3 und 4). Weitere Branchen: Altenpflegehilfe In Vorbereitung: Bau, Gebäudereinigung, Hotel- und Gaststättengewerbe DVV-Rahmencurriculum Metallverarbeitung

Folie 29 Film Einsteigermodul: Imagefilm

Folie 30 Film Einsteigermodul Schreiben

Folie 31 Film Einsteigermodul Lesen

Folie 32 Aufgabenblätter Schreiben

Folie 33 Schreiben: Wörter- und Methodenpool

Folie 34 Aufgabenblätter Lesen

Folie 35 Förderung der Lese- und Schreibkompetenzen von Maßnahme-Teilnehmenden für Fachkräfte der aktiven Arbeitsförderung Aktive Arbeitsförderung und Weiterbildung »Informationen zu Lese- und Schreibschwierigkeiten »Erkennen und Einschätzen literaler Kompetenzen »Ansprache und Motivation »Lese- und Schreibförderung im Kontext der beruflichen Eingliederung initiieren und begleiten »Förderung der persönlichen Vernetzung »Ausloten lokaler Möglichkeiten zur Umsetzung der Förderung

Folie 36 Nutzen des Workshops für Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen und Volkshochschulen »Beitrag zur Steigerung berufsbezogener Lese- und Schreibkompetenzen von Menschen mit Grundbildungsdefiziten »Aufbau eines neuen Themen- und ggf. Geschäftsfeldes »Auf- und Ausbau von einrichtungsinternen und -übergreifenden Strukturen »Nutzen von Synergien bei der Förderung der Teilnehmenden »evtl. Initial für weitere gemeinsame Aktivitäten

Folie 37 Referententandem  Referent/-in aus einer Einrichtung der aktiven Arbeitsförderung  Referent/-in aus einer Einrichtung der Weiterbildung Expertise der aktiven Arbeitsförderung Expertise zur Alphabetisierung Workshop Berufsbezogene Lese- und Schreibförderung initiieren und begleiten

Folie 38 Gliederung des Workshops ThemenblockInhalt 1Einstieg 2Information zu Lese- und Schreibschwierigkeiten 3Erkennen und Einschätzen von literalen Kompetenzen 4Ansprache und Motivation 5Lese- und Schreibförderung im Kontext der beruflichen Eingliederung initiieren und begleiten 6Abschluss

Folie 39 Bredouille Cevapcici Rhythmus Bonbonniere (auch: Bonboniere) Parallele Spontaneität Dilettant Natriumcyclohexylsulfamat Sensibilisierungseinheit – Wörterdiktat

Folie 40 Sensibilisierungseinheit – Blindenschrift Feldmeier, Alexis: Von A bis Z – Praxishandbuch Alphabetisierung. Deutsch als Zweitsprache für Erwachsene, Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2010.

Folie 41 vgl. Feldmeier, Alexis: Von A bis Z – Praxishandbuch Alphabetisierung. Deutsch als Zweitsprache für Erwachsene, Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2010, S. 13f. Sensibilisierungseinheit

Folie 42 Hiehrmit bewerbe ich mich auf die Schtelle des Kindrmedchens. Ich bin seit 5 Jahren mit der Ausbildung zur Erzieherin fertik und habe fiele Jahre Erfarung als Erzieherin. Gerne lerne ich sie persönlich kenen und lege meine Arbeits Zeugnisse for. Sensibilisierungseinheit – Bedeutung von Schreibkompetenzen

Folie 43 Sensibilisierungseinheit – Sütterlin

Folie 44