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Migration und Integration
SE Wirtschaftskunde – Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Julia Sieberer/
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Gliederung Migration der letzten 10 Jahre in Zahlen
Kernthemen der Integration: Bildungsstand und Qualifikationsniveau Integration in den Arbeitsmarkt Trägt Migration positiv zum Wachstumspotential der österreichischen Wirtschaft bei? Effekte der Migration auf Produktivität, Innovation und Exportaktivität Einordnung in die Wirtschaftspolitik
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Migration der letzten Jahre in Zahlen
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Personen mit Migrationshintergrund – Herkunft und Altersstruktur
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Bildungsstand der Migranten und Migrantinnen
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Migration Scoreboard – Emmigranten
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Migration Scoreboard - Migranten
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Integration in den Arbeitsmarkt
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Integration in den Arbeitsmarkt? Arbeitslosigkeit
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Integration in den Arbeitsmarkt? Lohnniveau und Branchenstruktur
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Beitrag zum Wachstumspotential
Wirtschaftsleistung ist abhängig von: Anzahl der Arbeitskräfte Produktivität der Arbeitskräfte Investierten Kapitalbestand Kompensierung der Bevölkerungsalterung durch Zuwanderung (Anzahl der Erwerbspersonen wird erhöht!) Produktivität der ausländischen Erwerbstätigen unterdurchschnittlich Fördermaßnahmen zur Erhöhung des Qualifikationsniveaus nötig
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Effekte der Migration auf Produktivität, Innovationen und Exportaktivität
Qualifikationsniveau und Erfahrung entscheidend Positiver Effekt durch Ergänzung der Fertigkeiten und Kenntnisse oder kulturelle Unterschiede Innovation: F & E sowie das Sammeln, Erzeugen und Anwenden von neuem Wissen wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit Hohes Qualifikationsniveau positive Wirkung auf Innovation, Patentanmeldungen etc.
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Effekte der Migration auf Produktivität, Innovationen und Exportaktivität
Reduktion von Handelshemmnissen Informationen über den ausländischen Markt: Gesetze, wirtschaftliche und soziale Bedingungen, Sprache, Kultur,…
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Migration und Integration auf EU – Ebene
Grundfreiheiten der EU: Freier Personen-, Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr EU – Dienstleistungsrichtlinie: Zentrale Informationsstelle Stärkung der Rechte entsandter ArbeitnehmerInnen: Anspruch auf „Gleichbehandlung“: Mindestlöhne Mindestruhezeit und –urlaub Höchstdauer der Arbeitszeit Gesundheits-, Sicherheits- und Hygienenormen
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EU – Initiativen zur Integrationsförderung
Gemeinsame Grundprinzipien (2004) z.B. GGP 3: „Die Beschäftigung ist eine wesentliche Komponente des Eingliederungsprozesses und ist für die Teilhabe von Einwanderern, für ihren Beitrag zur Gestaltung der Aufnahmegesellschaft und für die Verdeutlichung dieses Beitrags von zentraler Bedeutung.“ GGP 4: „Grundkenntnisse der Sprache, Geschichte und Institutionen der Aufnahmegesellschaft sind eine notwendige Voraussetzung für die Eingliederung; Einwanderer können nur dann erfolgreich integriert werden, wenn sie die Möglichkeit erhalten, diese Grundkenntnisse zu erwerben.“ GGP 6: „Entscheidende Voraussetzung für eine bessere Integration ist, dass Einwanderer zu denselben Bedingungen wie Einheimische, gleichberechtigt Zugang zu den Institutionen sowie zu öffentlichen und privaten Gütern und Dienstleistungen erhalten.“
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Wirtschaftspolitische Einordnung - Träger
Ordnungspolitik (Verhaltensregeln für Entscheidungsträger) Parlament und Bundesregierung: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Bundesministerium für Inneres Österreichische Integrationsfonds
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Wirtschaftspolitische Einordnung
Politikfelder: Wipol Ziele: Wirtschaftswachstum Vollbeschäftigung Gerechte Einkommensverteilung Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik Wachstums- und Standortpolitik Verteilungs- und Sozialpolitik Öffentliche Finanzen Wettbewerbspolitik Handelspolitik
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Quellen: B8D6CFDC6667%7D/03_Regina_Fuchs.pdf migration_integration_2015_.pdf pdf Migration und Integration Ausgabe 3/2016 der Wirtschaftspolitischen Blätter
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