1 Jugend- und Schulsozialarbeit als Aufgaben der Jugendhilfe im Kontext der JuSe MSE Salem, Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit,

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1 Jugend- und Schulsozialarbeit als Aufgaben der Jugendhilfe im Kontext der JuSe MSE Salem, Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung

2 „Look, sir. Don´t worry about me,“ I said. „I mean it. I´ll be all right. I´m just going through a phase right now. Everybody goes through phases and all, don´t they?“ aus: J.D. Salinger, Der Fänger im Roggen Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung

3 Stichworte zur „Übergangsphase Jugendzeit“ Zwischen Abhauen und Bleiben: Wie ticken Jugendliche? „Schwellen bewältigen…“ „Nicht verloren gehen…“ Schwierige Übergangsverläufe… Wie gehen Übergänge? Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung

4 Was kommt ? 1. Einige Daten und Erkenntnisse 2. Sozialpädagogisch begleitete Übergänge: Profile der Jugendsozialarbeit (JSA) 3. Kooperationen… 4. Profile von Schulsozialarbeit (SSA) 5. Zusammenfassung Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung

5 1. Einige Daten und Erkenntnisse (DJI) 70% der Hauptschüler/innen wollen in eine Ausbildung ¾ von ihnen mit und ohne Abschluss münden zunächst im Übergangssystem 40% davon gehen über Zwischenschritte in eine Ausbildung 25% erfahren „prekäre Übergangsverläufe“ 15% eines Altersjahrgangs schließen ohne eine Berufsausbildung ab Warum ist das so? Wie werden prekäre Übergangsverläufe begünstigt? Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung

6 Welche Belastungserfahrungen können bei Jugendlichen im Übergang beobachtet werden? - Persönliche Hintergründe - Kritische Lebensereignisse, belastende familiäre Erfahrungen - Schulische Probleme: Lernbeeinträchtigungen, Prüfungsängste - Ökonomische / finanzielle Notlagen - „Sucht, Armut und Gewalt“ - Soziale Umwelt - mangelnde Bildungsaspirationen Zuhause / familiäre Umwelt (vgl. insbesondere Jugendliche mit Migrationshintergrund) - andere Beziehungsnetzwerke: Freunde / Gleichaltrige Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung

7 Welche Belastungserfahrungen können bei Jugendlichen im Übergang beobachtet werden? - Einflüsse beratender Institutionen Mangelnde Passungen zwischen Unterstützungsangeboten und individuellen Vorstellungen kann Unzufriedenheit und negative Wahrnehmungen von schulischen und berufsorientierenden Organisationen/ Institutionen befördern Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung

8 2. Sozialpädagogisch begleitete Übergänge: Profile der Jugendsozialarbeit (JSA) JSA ist Teil der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) und bietet mehr als eine Übergangsgestaltung in Ausbildung / Arbeit / Beruf Persönlichkeitsentwicklung und Integration Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung

9 Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung § 13 Abs. 1 SGB VIII: „Jungen Menschen, die zum Ausgleich sozialer Benachteiligungen oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind, sollen im Rahmen der Jugendhilfe sozialpädagogische Hilfen angeboten bekommen, die ihre schulische und berufliche Ausbildung, Eingliederung in die Arbeitswelt und ihre soziale Integration fördern“. E. Jordan u.a. (2015): „JSA hat gegenüber anderen Anbietern eine vorrangige Stellung, „wenn sich bei Jugendlichen ein besonderer sozialpädagogischer Förderbedarf ergibt.“

10 Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung Auftragsprofil Jugendberufshilfe (JBH): - Beratung zum Thema Ausbildung und Arbeit, - Beratung und Begleitung im Prozess der Berufsintegration (im Sinne des Case Managements), - BO und BVB- Maßnahmen, die auf höherwertige Maßnahmen der ARGE oder Agentur für Arbeit sowie auf Ausbildung und Arbeit vorbereiten (Jugendwerkstätten), - sozialpädagogisch begleitete beruflich qualifizierende Beschäftigungsprojekte für arbeitslose junge Menschen (vgl. Jordan u.a. 2015)

11 Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung Wer ist „in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen“? Hamburg: Jugendliche in Erziehungshilfen und solche, die über die Offene Jugendarbeit sowie aufsuchende Straßensozialarbeit betreut werden; Jugendliche ohne Schulabschluss oder mit höchstens dem ersten allgemeinbildenden Abschluss (Richtlinie…, i.d.F. April 2016) sowie: Jugendliche mit schlechtem Schulabschluss, nicht orientiert, nicht hinreichend ausbildungsfähig und ohne Anschluss

12 Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung Unterstützungsprofil der JSA Handlungsmaxime … von der beruflichen Förderung zu lebenspraktischen Übungen… Kompetenzen bei der Bewältigung von Problemen vermitteln Interessen und Motivation zu gesellschaftlicher Teilhabe stärken Soziale Integration fördern / Selbst- und Mitverantwortung

13 Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung Unterstützungsprofil der JSA Methodische Prinzipien Einzelfallarbeit… Gruppenarbeit… Gemeinwesen- und Netzwerkarbeit…

14 Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung Profile der JSA im LK MSE? Unterschiedliche Schwerpunkte: Berufsorientierende Angebote /Sozialpädagogische Hilfen bei der BO Individuelle sozialpädagogische Hilfen und Gruppenangebote zur schulischen, sozialen und beruflichen Integration Integrative Sozialarbeit (für individuelle Beeinträchtigte) Jugendberatung (Einzeln, Gruppen, Gremien- u. Gemeinwesenarbeit) Mobile, aufsuchende JSA / streetwork Jugendwerkstätten; Produktionsschule Jugend stärken im Quartier

15 Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung Profile der JSA im LK MSE Prioritätenvorgaben durch den ESF: - „… junge Menschen mit mehrfachen arbeitsmarktbezogenen Vermittlungshemmnissen…“ - Ziel ist Beschäftigungsfähigkeit unter Berücksichtigung von schwierigen Lebenslagen und Lebensbedingungen - Förderung von Eigenverantwortung und lebensweltbezogenen Kompetenzen ??

16 Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung 3. Kooperation / Schnittstellen Potenziale für Kooperationen mit anderen Leistungsträgern Multiple Problembelastungen befördern Kooperation innerhalb der Jugendhilfe: Hilfen zur Erziehung / ASD Potenziale liegen in institutions- bzw. rechtskreisübergreifenden Kooperationen in der BO und den Einzelfallhilfen… Kooperations- und Vernetzungsstruktur JBA / JuSe

17 Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung Kooperation / Schnittstellen Die Infrastruktur Jugendberufsagentur will durch Kooperation der beteiligten Institutionen eine gemeinsame Abstimmung ihrer unterschiedlichen Angebote im Übergang Schule – Ausbildung – Beruf befördern

18 Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung Kooperation / Schnittstellen Die Infrastruktur Jugendberufsagentur … keine leichte Kooperationsaufgabe, weil „divergente Zielstellungen“ gegeben sind: … denn: Förderbedarfe im Sinne SGB II und III gehen immer auf Integration in Ausbildung und Arbeit, während es in der Jugendhilfe/ JBH um nachholende Persönlichkeitsentwicklung als Basis für eine Integration in Leben und Arbeit geht (vgl. Kathol. JSA 2016)

19 Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung Kooperation / Schnittstellen Die Infrastruktur Jugendservice Mecklenburgische Seenplatte - Kooperationsvereinbarungen 2014/ Beratung aller junger Menschen - Entwicklung eines koordinierten Angebots schulischer Maßnahmen zur Berufsorientierung und Berufsberatung an Schulen (durch Teams) - „Auffinden“ und Unterstützung von Jugendlichen, die über Beratung nicht erreicht werden (aufsuchende Sozialarbeit) - „Richtige“ Hilfsangebote und Hilfeformen anbieten (Fallarbeit; Fallbesprechungen…)

20 4. Profile von Schulsozialarbeit (SSA) - Profilentwicklung seit den 70er Jahren - SSA kommt als Begriff im SGB VIII nicht vor - Angebot der Kinder- und Jugendhilfe mit Bezügen zu den §§ 11 und 13 SGB VIII am Ort Schule -Vgl. Empfehlungen für MV (2015): Unterscheidung in „schulbezogene JSA“ und „schulbezogene Jugendarbeit“: - einerseits „alle“, andererseits „sozial benachteiligte und indiv. beeinträchtige“ Schüler/innen Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung

21 Kernziele: Förderung der individuellen, sozialen, schulischen und beruflichen Entwicklung Vermeidung von Bildungsbenachteiligungen Beratung / Unterstützung von Lehrer/innen, Erziehungsberechtigten Beförderung einer schülerfreundlichen Umwelt Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung

22 - MV- Zielkatalog von 2015…. - plus ESF – bezogene Konkretisierung in der Vereinbarung des LK MSE mit dem Land MV: „ Schulsozialarbeit trägt als sozialpädagogische Begleitung dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler möglichst gute Schulabschlüsse erwerben und die Schule ausbildungsreif verlassen.“ Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung

23 Handlungsprofil: - Einzelfallhilfe und Krisenintervention… - Sozialpädagogische Arbeit mit Klassen und Schülergruppen - Beratung von Eltern und Sorgeberechtigten - Zusammenarbeit mit Lehrkräften - Gestaltung des Übergangs von Schule in den Beruf…. - Netzwerkarbeit - Entwicklung von Inklusion und des Ganztagsschulbetriebes vgl. LAG JSA Niedersachsen 2016 Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung

24 In fachöffentlichen Diskursen und in Positionspapieren von Fachverbänden wird dafür plädiert, dass die sozialpädagogischen Fachkräfte es am Ort Schule neben anderen wesentlichen Aufgaben (auch) mit der Gestaltung des Übergangs Schule – Ausbildung – Beruf zu tun haben. Kooperationen werden als notwendig erachtet: z.B. mit AWT- Lehrer/innen und außerhalb der Schule Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung

25 5. Zusammenfassung JSA und SSA als Handlungsfelder der Jugendhilfe bieten - professionelle Übergangsbegleitungen zur Persönlichkeitsentwicklung und zur sozialen und berufsbezogenen Integration nach sozialpädagogischen Maßstäben an - reichlich Schnittstellen- und Kooperationspotenziale mit den Akteuren und Leistungsangeboten der ausbildungs- und arbeitsrelevanten Institutionen, der Schulen und der JuSe - sozialpädagogische „Parteinahme“ für alle Jugendlichen und insbesondere den „NEETs“ an. Prof. Dr. Joachim Burmeister FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung