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Amt / Dienststelle1 Informationsvorlage Jugendhilfeausschuss 25.06.2013 Kinder- und Jugendhilfe auf dem „inklusiven Weg“ Sachbericht Angebote der Kinder-

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1 Amt / Dienststelle1 Informationsvorlage Jugendhilfeausschuss 25.06.2013 Kinder- und Jugendhilfe auf dem „inklusiven Weg“ Sachbericht Angebote der Kinder- und Jugendhilfe in Düsseldorf für Kinder- und Jugendliche mit einer Behinderung und ihre Familien

2 2 Inklusion in der Gesellschaft Inklusion im Bildungsbereich Ebenen Inklusion in der Schule Vielfalt unterstützen Inklusion in der Jugendhilfe

3 Amt / Dienststelle 51 Sachbericht Angebote der Kinder- und Jugendhilfe in Düsseldorf für Kinder- und Jugendliche mit einer Behinderung und ihre Familien Sammlung aktueller Angebote für Kinder/Jugendliche mit Behinderung und Ihre Familien der Düsseldorfer Jugendhilfe Darstellung der Ausgangssituation zur Weiterentwicklung hin zu einer inklusiven Jugendhilfelandschaft.

4 Amt / Dienststelle 51 Rechtsgrundlagen Grundgesetz, Artikel 3, Absatz 3 „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Behindertengleichstellungsgesetz SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe § 1 Abs. 1 „Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.“ Kinderbildungsgesetz – KiBiz Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (BRK) Artikel 24 beschreibt den Auftrag zur Verwirklichung eines inklusiven Erziehungs- und Bildungssystem

5 Amt / Dienststelle 51 Kinder- und Jugendhilfe Vielfalt und Verschiedenartigkeit sind in der Kinder und Jugendhilfe alltäglich und selbstverständlich. Die Qualität der Jugendhilfe misst sich u.a. an ihrer Flexibilität im Umgang mit nicht passenden Strukturen, um Menschen Entwicklungsräume zu eröffnen und Wege zur Teilhabe zu bereiten.

6 Amt / Dienststelle 51 Tageseinrichtungen für Kinder Dreigliedriges System der Betreuung, welches die notwendigen Spielräume für vielfältige Lebens- und Entwicklungssituationen bereithält. Heilpädagogische Betreuung in Sondergruppen seit Anfang der 60er Jahre. Integrative Betreuung von Kindern mit und ohne eine Behinderung, seit Mitte der 70er Jahre Seit 2008 kontinuierlicher Ausbau der Einzelintegration von Kindern mit einer Behinderung in Regelgruppen und Qualitätsmaßstäben.

7 Amt / Dienststelle 51 Basisfaktoren gelingender Einzelintegration 1. Engagement und Bereitschaft der Mitarbeiterinnen 2. Fachliche Beratung und Begleitung der Mitarbeiter 3. Mitverantwortung der Eltern/Sorgeberechtigten 4. Qualifizierungsangebote 5. Angemessene Rahmenstrukturen 6. Gute Kooperationen mit Unterstützersystemen

8 Amt / Dienststelle 51 Offene Kinder- und Jugendarbeit / Jugendverbandsarbeit Die Heterogenität der Teilnehmer bietet eine enorme Chance zu individuellen Lernerfahrungen und Horizonterweiterung, zu einem selbstverständlichen Miteinander und zu gemeinsamer Potentialnutzung. Das Arbeitsfeld verfolgt daher insbesondere : die Entwicklung und kontinuierliche Erweiterung integrativer Angebote der Düsselferien die fachthematische Auseinandersetzung in den Gremien der offenen Kinder- und Jugendarbeit eine Qualifizierungsinitiative im Themenfeld Behinderung / Integration – Inklusion

9 Amt / Dienststelle 51 Aktuelle Diskussion in der Jugendhilfe Fachliche Auseinandersetzung mit der „Vision ein Inklusiven Jugendhilfelandschaft“ auf allen Ebenen. Selbstkritische Betrachtung der Institutionen und der Leistungsstrukturen hinsichtlich „vorhandener Barrieren“ „Große Lösung“ – Eingliederungshilfe für Kinder/Jugendliche mit einer seelischen Behinderung und mit einer körperlichen/geistigen Behinderung.

10 Amt / Dienststelle 51 Was tun wir in Düsseldorf? Regelmäßiges Thema in der AG § 78 SGB VIII Teilnahme am Arbeitskreis ‚Inklusion‘ auf allen Ebenen und Strukturen (z.B. auch Qualitätszirkel ‚Inklusion‘ unter Federführung d. Schulverwaltungsamtes) Aufnahme in allen Jugendhilfeplanungen Bedarfsabfragen werden vorbereitet Zielvereinbarungen werden erarbeitet

11 Amt / Dienststelle 51 Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein. (Simone de Beauvoir)


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