13. November 2016 Potenzialanalyse im Rahmen von „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) TALENTBRÜCKE GmbH & Co.KG.

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 Präsentation transkript:

13. November 2016 Potenzialanalyse im Rahmen von „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) TALENTBRÜCKE GmbH & Co.KG

- Seite November 2016 TALENTBRÜCKE - Unsere Arbeitsfelder › Potenzialanalysen › Einer der größten Anbieter in NRW › Lizenzierung von anderen Bildungsträgern auf das Potenzialanalyseverfahren der TALENTBRÜCKE › Entwicklung von validen Testverfahren › TALENTBRÜCKE-Akademie (Coaching) › Schulindividuelles Coaching › Innovative Projektideen Mehr Informationen? oder QR-Code scannen

- Seite November 2016 Arbeitsfeld: Potenzialanalysen › Einer der größten Anbieter in NRW › Mehr als Durchführungen seit 2006 › Kontakt zu über 250 Schulen › Alle Schulformen › Gesamtschüler, 250 Förderschüler, Hauptschüler, Realschüler und Gymnasiasten › Wir verstehen uns als Qualitätsführer › Ausgerichtet an „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule- Beruf in NRW“ › Zeitnahes Feedback › Flexible, AZAV-zertifizierte Verfahren › Mitinitiatoren der K!3 Qualitätsgemeinschaft

- Seite November 2016 Kein Abschluss ohne Anschluss Standardelemente

- Seite November 2016 Zielsetzung der Potenzialanalyse in KAoA › Die Potenzialanalyse (SBO 5) im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ stellt… › …einen pädagogischen Impuls dar, der die Schüler für das Thema Berufs- und Studienwahl sensibilisieren und motivieren soll › …ein Instrument dar, um persönliche Interessen in einem Abgleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung zu spiegeln und bietet Möglichkeiten zur Selbstreflexion › …im Vergleich zu bisherigen Potenzialanalysen oder Kompetenzfeststellungen kein berufseignungsdiagnostisches Instrument dar! › … keine Berufsberatung dar!

- Seite November 2016 Inhalte der Potenzialanalyse Methodisches und kognitives Potenzial Soziales Potenzial Arbeitskompetenzen Persönliches Potenzial Berufswahlreife Praktisches Potenzial  Strukturiertes Vorgehen  Fähigkeit zur Sachanalyse  Text- und Aufgabenverständnis  Handlungsanweisungen umsetzen  Fachwissen praktisch anwenden  Räumliches Vorstellungsvermögen  Strukturiertes Vorgehen  Fähigkeit zur Sachanalyse  Text- und Aufgabenverständnis  Handlungsanweisungen umsetzen  Fachwissen praktisch anwenden  Räumliches Vorstellungsvermögen  Konstruktive Zusammenarbeit  In Gruppen Aufgaben übernehmen  Konstruktive Zusammenarbeit  In Gruppen Aufgaben übernehmen  Motorisches Geschick  Sprachkompetenz  Motorisches Geschick  Sprachkompetenz  Konzentrationsfähigkeit  Sorgfalt  Zeitmanagement  Ausdauer  Konzentrationsfähigkeit  Sorgfalt  Zeitmanagement  Ausdauer  Motivation  Kreativität  Leistungsbereitschaft  Geduld  Motivation  Kreativität  Leistungsbereitschaft  Geduld  Selbsteinschätzung  Informationskompetenz  Berufliche Interessen  Selbsteinschätzung  Informationskompetenz  Berufliche Interessen

- Seite November 2016 Eingesetzte Testverfahren und Übungen › Die Testverfahren und Übungen werden häufig im Rahmen von Einstellungsverfahren angewandt › Selbstpräsentationen › Zwei Gruppenübungen & eine Gruppendiskussion („Klassenfahrt“) › Übung zur Motorik › TALENTBRÜCKE - Berufsinteressentest › Konzentrationstest – d2-R › TALENTBRÜCKE - Fragebogen zur Ausbildungsreife › TALENTBRÜCKE - Test zum räumlichen Vorstellungsvermögen › Schwerpunkt auf sozialen und personalen Kompetenzen › Abgleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung

- Seite November 2016 Selbst- und Fremdwahrnehmung › Selbstwahrnehmung: Fragebogen zur Ausbildungsreife › Fremdwahrnehmung: Beobachtungssituationen während des Tages (Mehrfachbeobachtung; Schlüssel: 1:4) › Abgleich im Auswertungsgespräch

- Seite November 2016 TALENTBRÜCKE-Berufsinteressentest › Berufsinteressenfragebogen › Berufswahltheorie von Dr. John L. Holland › 60 Tätigkeiten - 6 Berufsbereiche › Direkte Anbindung an die 16 Berufsfelder der Bundesagentur für Arbeit › Handwerklich – technisch (R), Untersuchend – forschend (I), Künstlerisch – kreativ (A), Erziehend – pflegend (S), Führend – verkaufend (E), Ordnend – verwaltend (C) › Jede Tätigkeit wird auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet › 1 = interessiert mich gar nicht bis 5 = interessiert mich sehr › Aktuelle Sprache

- Seite November 2016 TALENTBRÜCKE-Berufsinteressentest (2) Liegt in derzeit 20 Sprachen vor: DE, AL, AR, BG, EN, EL, ES, FA, FR, IT, KU, PS, PL, PT, RO, RU, SV, SR, TR, UR

- Seite November 2016 Konzentrationstest – d2-R › Der d2-R ist ein Belastungstest, welcher Konzentrationsleistung, Bearbeitungsgeschwindigkeit und Bearbeitungsqualität misst › 14 Zeilen mit 57 Zeichen › Aufgabe: „Streiche alle d durch, an denen sich zwei Striche befinden“ › Der d2-R zeigt wie schnell und sorgfältig gearbeitet wurde

- Seite November 2016 Handlungsorientierte Gruppenübungen › Es werden zwei verschiedene Gruppenübungen durchgeführt › Beobachtung durch erfahrene Mitarbeiter anhand eines, mit geeigneten Verhaltensankern hinterlegten, Beobachterbogens › Ziel: Erfassung der Dimensionen › Motivation › Selbständigkeit › Kommunikationsfähigkeit › Kritikfähigkeit › Teamfähigkeit

- Seite November 2016 Gruppendiskussion › Die Gruppendiskussion ist thematisch an die Gruppenaufgaben angelehnt › Aufgeteilt in eine Einzel- und eine Gruppenphase › Beobachtete Kompetenzen › Aktives Zuhören › Sprachbeherrschung › Gesprächsgestaltung › Standpunkt vertreten › Respektvoller Umgang

- Seite November 2016 Handlungsorientierte Motorikübung › Ermittlung von handwerklichen Fähigkeiten › Übung zur Erfassung der motorischen Fähigkeiten › Drahtbiegeprobe › Erfassung der Motorik im Hinblick auf Geschwindigkeit und Qualität

- Seite November 2016 TALENTBRÜCKE-Test zum räumlichen Vorstellungsvermögen › Messung des räumlichen Vorstellungsvermögens anhand von drei Aufgabentypen › Flächenaufgabe, Würfelaufgabe, Faltmusteraufgabe › Zu jedem Aufgabentyp fünf Aufgaben › Im Ergebnis wird ein Vergleichswert abgebildet, welcher die Fähigkeit dieser Eigenschaft darstellt. › Umfasst die Dimensionen: Veranschaulichung & räumliche Beziehung

- Seite November 2016 TALENTBRÜCKE-Test zum räumlichen Vorstellungsvermögen (2)

- Seite November 2016 Dokumentation › Jeder Teilnehmer erhält einen aussagekräftigen Ergebnisbericht › Genereller Ergebnisbericht über alle Übungen und Tests › In Kurz- oder Langform möglich › Ein individuelles Auswertungsgespräch von 30 Minuten › Die Stärken der Schüler stehen im Vordergrund › Der Ergebnisbericht und das Feedbackgespräch dienen zuallererst der Motivation der Schüler › Aussagekraft der Ergebnisse › Hilfestellung bei individueller Förderung und Einbindung in die Berufs- und Studienorientierung › Bereitstellung des Berufswahlpasses NRW

- Seite November 2016 Geplante Durchführung › Gruppengröße: 15 Schüler › Klassenverband wird in Gruppen aufgeteilt › Eine 15er Gruppe wird immer von 2 – 3 Mitarbeitern betreut › Bei Gruppenübungen wird durch Rotation ein Beobachterschlüssel von 1:4 sichergestellt, d.h. ein Beobachter betreut maximal 4 Schüler › Einsatz eines erfahrenen Projektteams › Durchführung der Übungen und Tests vormittags in außerschulischer Örtlichkeit (i.d.R. ca. 8: :30) › Transfers der Schüler obliegt der Schule › Auswertungsgespräche in der Schule › Feedbacktermine werden über die Schule vereinbart

- Seite November 2016 Datenerhebung und -verwertung DatenerfassungDatenverwendung Daten zur Person (Name, Geburtsdatum, Geschlecht, Klasse) LGH (Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrheinwestfälischen Handwerks e.V.) Abrechnung Ergebnisdaten der einzelnen Testmodule* Berufs- und Studienwahl- orientierung Schüler*innen / Eltern Zweck * Alle Ergebnisdaten werden im Anschluss an das Auswertungsgespräch vernichtet bzw. gelöscht.

- Seite November 2016 Ihr Kontakt Nils Gau M.Sc. Sportpsychologie | Projektleiter Tel 0221 – Fax 0221 – Mail Lars-Rosario Scarpello Diplom Kaufmann | Geschäftsführer Tel 0221 – Fax 0221 – Mail TALENTBRÜCKE GmbH & Co. KG Burgmauer Köln Tel 0221 – Fax 0221 – Web