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Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen

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Präsentation zum Thema: "Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen"—  Präsentation transkript:

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2 Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen
Jugendliche sind sich ihrer Stärken und der Bedeutung ihrer Stärken für den weiteren beruflichen Lebensweg oft nur unzureichend bewusst. Die überfachlichen und berufsrelevanten Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler an Realschulen werden noch nicht systematisch und strukturiert erfasst. Es liegen deshalb nicht alle Informationen gebündelt vor, die die Lehrkräfte und die Schülerinnen und Schüler der Realschulen bei der Bildungswegeplanung und individuellen Förderung unterstützen könnten. Profil AC an Realschulen möchte daher… die überfachlichen, berufsrelevanten Fähigkeiten einer jeden Schülerin und eines jeden Schülers möglichst genau feststellen, damit sie bzw. er noch besser individuell auf dem Weg der Berufs- und Bildungswegeplanung gefördert werden kann.

3 Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen
Die Lehrkräfte wollen die Schülerinnen und Schüler so gut wie möglich unterstützen bei der Entfaltung ihrer Stärken. auf dem Weg in eine selbstständige Zukunft. beim Erlernen der notwendigen Fertigkeiten, damit sie in einer Ausbildung bestehen können. bei der Wahl eines passenden Berufsfeldes. Die Kompetenzanalyse gibt den Lehrkräften noch genauere Hinweise, wo jede einzelne Schülerin und jeder einzelne Schüler steht.

4 Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen
Art der Erhebung der Kompetenzen Profil AC an Realschulen ist ein Verfahren zur Kompetenzanalyse mit dem Ziel der Feststellung des individuellen Förderbedarfs. In den Kompetenzfeldern Sozialkompetenz, Methodenkompetenz und Personale Kompetenz beobachten mehrere geschulte Lehrkräfte mehrere Schülerinnen und Schüler bei der Bewältigung vorher festgelegter Aufgaben. Das beobachtete Verhalten wird dokumentiert und dann beurteilt. (Beobachtungsaufgaben: Einzel – und Gruppenarbeit) Berufsfeldspezifische Kompetenz und kognitive Basiskompetenz erfolgt der Einsatz von Testverfahren. Schülerinnen und Schüler lösen vorher festgelegte Aufgaben am Computer. Die Testergebnisse werden automatisch generiert und in das Kompetenzprofil übertragen. (Online – Tests)

5 Beobachtungsvielfalt
Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Prinzipien und Standards der Kompetenzanalyse Ganzheitlichkeit Mit der Beobachtung verschiedener Kompetenzbereiche wird ein ganzheitliches Bild der Schülerin bzw. des Schülers erreicht. Beobachtungsvielfalt Schülerinnen und Schüler werden über verschiedene Beobachtungssituationen und zu mehreren Beobachtungszeitpunkten beobachtet, um ein breites Verhaltensspektrum zu erhalten. Kontrollierte Subjektivität/Beobachtervielfalt Jede Schülerin bzw. jeder Schüler wird von mehreren Lehrkräften beobachtet und beurteilt, um Beobachtungsfehler gering zu halten und sich dadurch einer möglichst objektiven Beurteilung anzunähern. Verhaltensnähe/Verhaltensorientierung Ausgangspunkt ist das beobachtbare Verhalten – Trennung von Beobachtung und Beurteilung.

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7 Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen
Kompetenzfelder und ihre Merkmale Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit – Kritikfähigkeit – Teamfähigkeit Methodenkompetenz Planungsfähigkeit – Problemlösefähigkeit – Präsentationsfähigkeit – Informationstechnische Fähigkeit Personale Kompetenz Durchhaltevermögen – Selbstständigkeit – Ordentlichkeit – Verantwortungsfähigkeit Berufsfeldspezifische Kompetenz handwerklich-technische, kaufmännisch-verwalterische, sozial-pflegerische, hauswirtschaftlich-gastronomische Kompetenz Kognitive Basiskompetenz Konzentrationsfähigkeit, räumliches Vorstellungsvermögen, Merkfähigkeit, schlussfolgerndes Denken Zusätzlich: Einsatz eines Berufs- und Studieninteressenfragebogens

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9 Vorbereitende Aufgaben
Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Checkliste zur Vorbereitung und Durchführung der Kompetenzanalyse Vorbereitende Aufgaben Festlegung des Durchführungszeitraums und Raumplanung inklusive PC-Raumnutzung Zuordnung der beteiligten und geschulten Lehrkräfte Aufgabenauswahl Download der Aufgaben im Internet und Ausdrucken der entsprechenden Dokumente Eingabe der sog. Stammdaten der Schülerinnen und Schüler am KISS-Rechner Festlegung der Gruppeneinteilung der Schülerinnen und Schüler für die Aufgaben Erstellung eines Ablaufplans für die Schülerinnen und Schüler

10 Information der Eltern/Erziehungsberechtigten
Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Information der Eltern/Erziehungsberechtigten über Elternbrief und/oder Elternabend Information und Einführung der Schülerinnen und Schüler: Informationen zum Ablauf (inklusive Durchführungszeitraum) und zur Zielsetzung

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21 Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen
Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler Integrativer Bestandteil des Verfahrens ist die Selbsteinschätzung der Schülerin / des Schülers zu seinen eigenen im Verfahren erfassten Kompetenzen. Diese werden der Fremdeinschätzung der Lehrkräfte bzw. den Testergebnissen gegenüber gestellt. Die Gegenüberstellung ermöglicht eine Bewusstmachung der vorhandenen Kompetenzen und einen Austausch darüber und bietet sowohl einen Ausgangspunkt für die individuelle Förderung als auch einen Ausgangspunkt für die Reflexion angestrebter (beruflicher) Ziele.

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25 Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen
Beobachtung: 3-schrittiges Vorgehen beurteilen zuordnen beschreiben

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Der Weg zum Kompetenzprofil Aufgaben = Beobachtungssituationen 2 Lehrkräfte beobachten, beurteilen und kommen in der anschließenden Beobachterkonferenz zu einem gemeinsamen Ergebnis Die Schülerin bzw. der Schüler schätzt sich selbst ein Teilergebnis des Kompetenzprofils

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40 Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen
Das Kompetenzprofil …wird mit der Schülerin bzw. dem Schüler im persönlichen Gespräch ausgehändigt und besprochen. … stellt eine gemeinsame Kommunikationsgrundlage für alle am Lehr- und Lernprozess beteiligten Personen (auch die Erziehungs-berechtigten) dar, um ein abgestimmtes Handeln zu entwickeln. ... unterstützt die Prozesse der schülerbezogenen Selbstreflexion und Selbstbewertung und das Ziel der realistischen Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler. … ermöglicht die Überprüfung der arbeits- und berufsrelevanten Kompetenzbereiche und eröffnet so einen breiteren Berufswahlhorizont. Daran orientiert soll eine individuelle Förderplanung ausgearbeitet werden.

41 Individuelle Förderung
IF - Matrix


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