Gemeinsamer Elternabend 31. Mai 2016 HERZLICH WILLKOMMEN.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Elternabend 18. August Integrative Schulung
Advertisements

Die neuen Beurteilungsinstrumente
Übertritt 6. Kl. - Oberstufe
Schulen Risch Elterninformation 5. Klassen 24. September Änderungen des Promotions- und Übertrittsreglements ab SJ 2013/14 2. Übertrittsverfahren.
Herzlich Willkommen zum Informationsabend Realschule nach der Bildungsplanreform 2016/2017 Präsentation ist unter abrufbarwww.wrs-rs-obereskinzigtal.de.
Kanton Basel-Stadt Herzlich willkommen zum Elternabend Informationen zur Schullaufbahn vom Kindergarten bis zur 3. Primarschulklasse Erziehungsdepartement.
Kanton Basel-Stadt Herzlich willkommen zum Elternabend Informationen zur Schullaufbahn von der 4. bis 6. Primarschulklasse Erziehungsdepartement.
Herzlich willkommen zum Informationsabend Übertritt Primarstufe - Sekundarstufe
Konsensfindung zur Frage: Was ist eine gute Schule? Seminar „Lehrerin-/Lehrer-Sein“ (6. März 2012)
Info Abend Klasse November 2013 Wie geht es weiter nach Klasse 10? Abschlüsse und Übergänge (laut APOGrundStGy (Sept. 2015) und Nachfragen in.
LERNSTANDSERHEBUNGEN IN KLASSE 8 Ergebnisse 2016 Homburgisches Gymnasium Nümbrecht.
Herzlich willkommen!. Informationsabend der Realschule Neureut Thema: Wahlpflichtbereich ab Klasse 7.
+ Das Wirtschaftsgymnasium Informationen für die Jahrgangsstufe 11 Kalf/Klenner August 2016.
Versetzung in die Stufe 9 und Abschlüsse
Übertritts-elternabend Schule Bremgarten
Hansjakob-Realschule Freiburg
Abschlussprüfung an Realschulen
Auf einen Blick Lehrplan 21 – ein Auftrag der Gesellschaft
Mädchenrealschule Niedermünster Regensburg
Hansjakob-Realschule Freiburg
Informationsveranstaltung 2017
Gymnasiale Oberstufe.
Herzlich willkommen! Elternabend zum Übertrittsverfahren der Primarschule an die Oberstufe Kirchberg 12. September h.
Übersicht Wozu ein neuer Lehrplan? Aufbau: Zyklen / Fachbereiche
(laut APOGrundStGy und Nachfragen in der Behörde, Stand 21
Elternabend Klasse 4b.
Langgymnasium.
1. Oberstufe Kommunikation Schule-Elternhaus Promotionen
Oberstufen- und Abiturprüfungsverordnung
Mittlere Reife ? EuroKom FIP FÜK Friedrich Realschule
zum Informationsabend der Förderstufe Übergang 6 nach 7 am
Schule Stapfenacker, Oberstufe
WiSS-Info Städtische Wirtschaftsschule Senden
„Lernentwicklungsgespräch statt
Übertrittsverfahren an der Volksschule, Kanton Aargau
Übersicht Wozu ein neuer Lehrplan? Aufbau: Zyklen / Fachbereiche
Orientierungsabend Mittelschulvorbereitung MSV
Wir bringen das 10. Schuljahr auf den 2017/2018 
an der Gesamtschule Ibbenbüren (ab Jahrgang 9)
Die gymnasiale Oberstufe in Baden-Württemberg
Informationen zum Übergang in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe (Klasse 10)  
Übersicht Wozu ein neuer Lehrplan? Aufbau: Zyklen / Fachbereiche
Umstufungsverfahren auf der Sekundarstufe I Elterninformation
Versetzung in den 10. Jahrgang und mögliche Abschlüsse
Qualifizierter Beratungslehrer
Fächerabwahl am Ende der Jahrgangsstufe Q2-1
Oberstufenraum „Refugium“ und Stillarbeitsräume (SOL).
Übertrittsverfahren Primar-/Sekundarstufe I Elterninformation
Informationsveranstaltung des Einstein Gymnasiums für die Eltern der Klassenstufe 9 Kursanwahl in Klasse 10 – Vorbereitung auf die Qualifikationsphase.
Das Wirtschaftsgymnasium
Ernst-Abbe-Gymnasium
Informationen zu den RealschulAbschlussprüfungen 2018/19
Evaluationsergebnisse der Schule Gipf-Oberfrick
Gymnasiale Oberstufe.
Information zum Aufnahmeverfahren für das Schuljahr 2017/18
Teil II: Informationen zum Gymnasium
Information zum Aufnahmeverfahren für das Schuljahr 2018/19
Gymnasium Neustadt a.d.Waldnaab
zum Informationsabend „Gymnasiale Oberstufe“ an der KGS Schwarmstedt
Information zum Aufnahmeverfahren für das Schuljahr 2019/20
Herzlich willkommen.
Eltern- und Ausbilderbefragung
Deutsche Internationale Abiturprüfung DIA
Datum Leistungskonzept
Anmeldung für die Bildungsgänge der Sekundarstufe II
Wahl einer spät beginnenden Fremdsprache
Information Übertritt Primar-Oberstufe Schule Bremgarten
Überprüfungen und MSA-Prüfungen Klasse 10
Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium
in der Integrierten Sekundarschule Utenberg
 Präsentation transkript:

Gemeinsamer Elternabend 31. Mai 2016 HERZLICH WILLKOMMEN

Ablauf des Abends 1.Vorstellen der Ergebnisse aus der ESE 2015  SL I. Niederhauser ppt auf homepage 2.Neues Übertrittsverfahren Oberstufe  SPF D. Hümbeli ppt auf homepage 3.Klassensituation SJ 16/17, neue LPs  SL I. Niederhauser 4.Umfrage „Kranke LP“  SL I. Niederhauser 5.EMA  Basisgruppe ppt auf homepage ab

Qualität und Kontrolle der Schulen keine Personalbeurteilung anonymisiert die personenbezogenen Evaluationsergebnisse Entwicklungsfunktion für die Schulen Kontroll- und Rechenschaftsfunktion  Qualitätskontrolle zuhanden des Kantons (siehe "Ampelevaluation“) Hilft der Rechenschaftslegung der Schule gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit Alle 5 Jahre (neu alle 6 Jahre)  2021 BKS (Departement: Bildung, Kultur, Sport) Auftrag an 

Inhalt und Aufbau des Evaluationsberichts Inhalt Bericht Quantitative Resultate aus den VORBEFRAGUNGEN der Lehrpersonen Schüler/innen und den Eltern 8 AMPELN  Ist an dieser Schule ein funktionsfähiger „Normalbetrieb“ gewährleistet? WAS fällt an der Schule besonders auf? Aufbau Bericht Resultate der Vorbefragungen + Zeit vor Ort (Interviews, Beobachtungen, Überprüfung der Regelkonformität) + Selbsteinschätzung des Teams + Schulportfolio = GESAMTBILD = AMPELSETZUNG + EMPFEHLUNGEN

Was sind eigentlich „Ampeln“ ? Ampelkriterien 1.Regelkonformität (z. B.: Führen der Personalakten, korrekte Stundenpläne, etc.) 2.Schulführung 3.Qualitätsmanagement 4.Arbeitsklima für Lehrpersonen (Betriebsklima) 5.Elternkontakte 6.Erfüllung der Betreuungs- und Aufsichtsfunktion 7.Schul- und Unterrichtsklima 8.Die Zielerreichung wird noch nicht überprüft Schule Freienwil = alles GRÜN

Ergebnisse Positiv, meist über kantonalem Durchschnitt Ausreisser: Gründe? kurz nach Sommerferien – eigene Erlebnisse – nicht verstanden?  genauer hinschauen in Detailankreuzungen  Handlungsbedarf? Anmerkungen aller fliessen in die weitere Planung ein

Eltern

Kindergarten-Unterstufe

SchülerInnen Schulklima

SchülerInnen Unterrichtsklima

Lehrpersonen

Zusammenfassendes aus dem Bericht Die Schule kann auf ein pädagogisch versiertes und sich gegenseitig stützendes Kollegium zählen Die Schulpflege übernimmt ihre Führungsverantwortung Die neue Schulleitung erkennt die dringlichsten Aufgaben und setzt situationsgerechte Prioritäten Die gezielte und systematische Nutzung des Qualitätsmanagements (QM) für die Schul- und Unterrichtsentwicklung ist etwas in den Hintergrund gerückt (2 SL-Wechsel)

Empfehlungen aus ESE Empfehlung 1 Ausrichtung gemeinsam klären und in einem Mehrjahresplan festhalten  Vorhanden – aktualisiert und erweitert, Jahresmotto folgt Empfehlung 2 Feedbacks zur individuellen Qualitätssicherung und -entwicklung nutzen sowie die institutionelle Steuerung von Feedbackprozessen ausbauen  Feedbackgefässe werden institutionalisiert und geplant, im Pflichtenheft der LP Empfehlung 3 Überprüfen der Qualität durch interne Evaluationen  Start 3. Sem. SJ 2016/17: Fragen zu div. Themen im 3-Jahresrhythmus an Eltern, SuS, LP  Evaluation zu ähnlichen Themen wie in den Fragebögen der ESE oder zu schulspezifischen Entwicklungsvorhaben

SCHULPFLEGE DANIEL HÜMBELI

Übertrittsverfahren an der Volksschule, Kanton Aargau Neuerungen ab Schuljahr 2016/17

Übersicht 1. Übertritt Primarschule an Oberstufe 2. Promotion und Typenwechsel an Oberstufe 3. Übertritt von Oberstufe in die Mittelschule

Übertritt Primarschule an Oberstufe Orientierung der Eltern durch verantwortliche Lehrperson:  Zeitpunkt: 2. Semester der 5. Klasse sowie 1. Semester der 6. Klasse  Inhalt: Leistungsstand, Lernfortschritte, allfällige Förderungsmöglichkeiten, Tendenz

Übertritt Primarschule an Oberstufe Keine Übertrittsprüfungen mehr von Primarschule an Oberstufe sowie innerhalb der Oberstufe  Letztmals im Juni 2016 Erfolgt ausschliesslich über das Empfehlungsverfahren Übertrittsgespräch bis spätestens Ende April: Lehrperson begründet Empfehlung basierend auf Beurteilungsdossier; schriftliches Festhalten, ob Eltern einverstanden Falls keine Einigung, entscheidet die Schulpflege; Eltern haben rechtliches Gehör vor der Schulpflege Schriftlicher Entscheid durch Schulpflege; innert 30 Tagen kann Beschwerde beim Schulrats des Bezirks (Baden) erhoben werden

Übertritt Primarschule an Oberstufe Anforderungen werden leicht erhöht Übertritt in dieLeistungen in den Kernfächern Leistungen in den Erweiterungsfächern bisherneu Bezirksschuleüberwiegend gute bis sehr gute überwiegend genügende überwiegend gute Sekundarschuleüberwiegend guteüberwiegend genügende überwiegend genügende bis gute Realschuleüberwiegend genügende Neu werden auch für die Sekundarschule „Selbstständigkeit, Problemlösefähigkeit und Auffassungsgabe“ verlangt

Promotion und Typenwechsel an Oberstufe Repetition nicht mehr möglich; stattdessen Wechsel an den nächsttieferen Leistungstyp Freiwillige Repetition in Ausnahmefällen (z.B. bei längerer Krankheit) Mit Empfehlung Wechsel an nächsthöhere Leistungsstufe bereits nach 1. Semester möglich (ohne Repetition) Über das Empfehlungsverfahren ist wie bisher Wechsel an nächsthöheren Leistungstyp am Ende des Schuljahres möglich (mit oder ohne Repetition eines Schuljahrs)  Wechsel ohne Repetition ist von der Schulpflege zu prüfen

Promotion und Typenwechsel an Oberstufe Kein Sitzenbleiben mehr im gleichen Oberstufentyp 1. Klasse2. Klasse3. Klasse 1. Sem.2. Sem.1. Sem.2. Sem.1. Sem.2. Sem. Bezirksschule Sekundarschule Realschule

Übertritt von Oberstufe in die Mittelschule Keine Bezirksschulabschlussprüfung mehr Übertritt an Mittelschule nur basierend auf Noten im Zwischenbericht bzw. Jahreszeugnis Bezirksschule:  Notenschnitt >= 4.7: Gymnasium  Notenschnitt >= 4.4: Fach-, Wirtschafts-, Informatik- mittelschule, Berufsschule mit Berufsmaturität Neu: Sekundarschule:  Notenschnitt >= 5.3: Fach-, Wirtschafts-, Informatik- mittelschule, Berufsschule mit Berufsmaturität Aber: mind. Note 4 in Mathematik und Deutsch in Semester- und Jahreszeugnis der Abschlussklasse

Übertritt von Oberstufe in die Mittelschule Aufnahmeprüfungen an Mittelschulen möglich  Schriftlich geprüft werden Mathematik, Deutsch, Französisch, Englisch  Keine mündlichen Prüfungen mehr Details siehe Merkblatt „Übertrittsverfahren an der Volksschule: Neuregelung ab Schuljahr 2016/17“  Google; „Merkblatt Übertrittsverfahren Kanton Aargau“

Neue Klassen und LP Situation: Innerhalb weniger Wochen 6 neue SchülerInnen!

Wie weiter? Anfrage bei Architekten: bis Ende Jahr noch sechs 4.5 Zi-Whg. neu auf dem Markt  Gesuch beim BKS: unsichere weitere Entwicklung, übervolle 4./5./6. Kl. Sonderbewilligung für 1 Jahr (Mindestgrösse sonst 15 SuS): 4. KL. 14 SuS 5./6. Kl.14 SuS Fazit: gehabt, aber: frühe Planung... Für die

Klassen - LP KIGA: Fabienne Veya, KLP, Suzanne Rey 1.Kl. Barbara Ehrenberg KLP 2.Kl.Patricia Dätwyler KLP 3.Kl.Simone Liechti KLP, MU-Stv: Nadja Zürcher 4.Kl. Sibylle Obrist KLP 5./6. Kl.François Ruedin KLP, Stefan Galley Stellenpartner EnglischNicole Hoffmann Meier Textiles WerkenIldiko Toth SHP Vreni Ringli DaZKäthi Reichert Logo, LegaAnnemarie Küng DyskalkulieBrigitt Germanier Alles neu in den letzten Wochen: Neue LP suchen Stundenpläne neu erstellen

Umfrage „kranke LP“ Bisher 1. Tag Krankheit LP: LP krank  andere LPs übernehmen Kinder für einen Tag schwierig für Kiga-Kinder schwierig bei langen Schultagen, sinnvolle Aufgabenstellungen Aufteilung auf versch. Klassen Neu 1. Tag Krankheit LP:  Ankündigung LP Krankheit morgens mit Telefonkette  Wer nicht zuhause bleiben kann, kommt zur Schule  wie bisher  Der Rest darf zuhause bleiben  Ab 2. Krankheitstag wird der Unterricht für alle garantiert

Elternmitarbeit

Vertreter - vorhanden Kindergarten 1. Klasse 2. Klasse 5. Klasse

Rückblick Elternhandbuch überarbeitet Elterntreff organisiert und durchgeführt Liste mit Begleitpersonen erstellt Austausch Schulleitung / EMA

Offen für… Fragen Rund um den Schulbetrieb Elterntreff / Kaffee bei Bedarf zusätzliche Begleitpersonen (Schwimmen / Schulausflüge) zusätzliche Mitglieder (3. und 4. Klasse)

Fragen Anregungen Anliegen Kontakt:

WO IST DENN DAS LEHRERTEAM MORGEN? AUF REISEN…