Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt Küste und Einzugsgebiet der Oder: Integrative Betrachtung von Einflüssen, Kooperationen und Perspektiven.

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 Präsentation transkript:

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt Küste und Einzugsgebiet der Oder: Integrative Betrachtung von Einflüssen, Kooperationen und Perspektiven im grenzübergreifenden Raum Universität Rostock Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Professur Landschaftsplanung und Landschaftsgestaltung Diplomarbeit von Annika Röttger

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt Gliederung 1.Einleitung Vorstellung der Region – Küste und Einzugsgebiet der Oder Hintergrund – Anlass und Motivation der Arbeit Zielstellung 2.Methodik 3.Ergebnisse Zentrale Wirkungsbeziehungen Auswahl wichtiger Akteure und Kooperationen 4.Diskussion Möglichkeiten für einen Einzugsgebiet-Küste-Dialog 5.Ausblick ErgebnisseMethodikEinleitungAusblickDiskussion

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt Quelle: Küste und Einzugsgebiet der Oder  Küstengewässer werden stark durch die Oder geprägt  Küstenregion: deutsch-polnische Grenzregion ErgebnisseMethodikEinleitungAusblickDiskussion

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt  Mündet nach 854 km Länge in das Stettiner Haff  Im unteren Bereich deutsch- polnischer Grenzfluss  Sechstgrößter Süßwasserzufluss der Ostsee  Führt jährlich zwei Hochwasser ab  Einer der Hauptverschmutzer der Ostsee  Hohe Schwebstofffrachten und Geschiebefrachten in der unteren Oder Die Oder ErgebnisseMethodikEinleitungAusblickDiskussion

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt  Besteht aus Stettiner Haff, daran angrenzenden Küstenbereichen sowie Nehrungsinseln Wolin und Usedom sowie Pommersche Bucht  Verbindungen zur Ostsee über Świna, Dziwna und Peenestrom  Stettiner Haff Oder liefert 97 % des gesamten Haffzuflusses 687 km² groß  Tiefe: 3,8 m Salinität: 0,6-1,5 ‰  Pommersche Bucht Übergangsbereich zwischen Küste und offener Ostsee km² groß Tiefe: m Salinität: 6-7 ‰ Die Odermündungsregion Quelle: ErgebnisseMethodikEinleitungAusblickDiskussion

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt Probleme in der Region Schifffahrt Küstenmanagement kann nicht losgelöst vom Management des Einzugsgebietes betrachtet werden! Grenzregion  Eutrophierung und Wasserqualitätsprobleme als Folge anhaltender Nähr- und Schadstoffeinträge durch die Oder  Beeinträchtigung der Wasserqualität hat negative Auswirkungen auf Tourismus und Naturschutz  Konflikte zwischen verschiedenen Nutzungsinteressen  Odermündungsregion = deutsch- polnische Grenzregion Tourismus Eutrophierung und Wasserqualität Quelle: ErgebnisseMethodikEinleitungAusblickDiskussion

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt Europäische Richtlinien  Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) „…für den Schutz der Binnenoberflächengewässer, der Übergangsgewässer, der Küstengewässer und des Grundwassers“ (WRRL, Artikel 1). Erreichen eines „guten Zustandes“ bis 2015 IKSO (Internationale Kommission zum Schutz der Oder) koordiniert Umsetzung der WRRL  Flora-Fauna-Habitat- und Vogelschutz-Richtlinie (Natura 2000) Schaffen eines zusammenhängendes Netzwerk aus besonderen Schutzgebieten „Special Areas of Conservation“ der FFH-Richtlinie „Special Protected Areas“ der Vogelschutz-Richtlinie „Marine Protected Areas“ (Marine Schutzgebiete) ErgebnisseMethodikEinleitungAusblickDiskussion

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt Ziele der Arbeit  Gemeinsame Darstellung von Küste und Einzugsgebiet der Oder Biotik (Natura 2000-Gebiete, Flora und Fauna) Abiotik (Nähr-, Schadstoff-, Schwebstoff- und Sedimenttransport) Anthropogene Nutzungen und Einflüsse  Herausstellen zentraler Wirkungsbeziehungen zwischen Küste und Einzugsgebiet  Dokumentation bestehender Kooperationen und Akteure im Fluss-Küste-System der Oder  Aufzeigen der Notwendigkeit sowie Möglichkeiten für einen Einzugsgebiet-Küsten-Dialog ErgebnisseMethodikEinleitungAusblickDiskussion

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt  Literaturrecherche in vorhandenen Bibliotheksbeständen  Internetrecherche Regelmäßige Recherche bezüglich der Thematiken im Internet  Persönliche Kontakte Telefongespräche mit Vertretern von Behörden, Instituten, NGO‘s Kontakt mit oben genannten Persönliche Gespräche Vorgehensweise ErgebnisseMethodikEinleitungAusblickDiskussion

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt Zentrale Wirkungsbeziehungen zwischen Einzugsgebiet und Küste  Schifffahrt und wasserbauliche Maßnahmen  Hochwasserschutz  Neozoen und Artenwanderung Ergebnisse MethodikEinleitungAusblickDiskussion Einzugsgebiet Küste  Eutrophierung und Wasserqualität Nährstoffeinträge Eutrophierung Beeinträchtigung der Wasserqualität Auswirkungen auf Flora und Fauna Auswirkungen auf den Tourismus

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt  Hohe Phosphor- und Stickstoffeinträge im Odereinzugsgebiet  Nährstoffe werden teilweise im Haff akkumuliert  In warmen Sommermonaten starkes Algenblütenwachstum  Eintrag human pathogener Viren  Beeinträchtigung der Wasserqualität Eutrophierung und Wasserqualität Problem Zukünftige Entwicklung  Umsetzung Kommunal-Abwasserrichtlinie der EG  Gesamtreduktion der Phosphor- und Stickstofffrachten von etwa 60 % binnen Jahren (Behrendt et al. 2005)  Verzögerte Abnahme der Belastungssituation in Küstengewässern ErgebnisseMethodikEinleitungAusblickDiskussion

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt  Binnenschifffahrt: eine wichtige Handelsanbindung für Polen  Regelmäßige Ausbaggerungen der Fahrrinnen bedeutet Eingriff in Natur- und Wasserhaushalt  Wasserbauliche Maßnahmen verschärfen Hochwasserrisiko für Unterlieger  Querbauwerke verhindern Arten- und Genaustausch Schifffahrt und wasserbauliche Maßnahmen Problem  Ausbaupläne der Oder (Programm Oder 2006, TEN)  Geplanter Ausbau des Piastowski-Kanals Zukünftige Entwicklung ErgebnisseMethodikEinleitungAusblickDiskussion

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt  Ungleiche Entscheidungskompetenz  Ungleiche Anzahl der Entscheidungsträger  Unzureichende Informationen  Sprachbarriere  Nutzen bestehender Kooperationen sowie Einbindung vorhandener Akteure, Interessenvertreter und NGO‘s  Partizipation der „breiten“ Öffentlichkeit Möglichkeiten für einen Küsten-EZG-Dialog Bislang erschwerte Zusammenarbeit durch: Küsten-EZG-Dialog ErgebnisseMethodikEinleitungAusblickDiskussion Ziel: Einbindung der Vertreter aller beteiligten Sektoren und Verwaltungsebenen

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt Auswahl wichtiger Akteure und bestehende Kooperationen Projekte Baltcoast OderRegio Projekt IKZM-Oder Projekt „Wiedereinbürgerung der Störe“ Internationale AkteureDeutsch-Polnische Kooperationen Nichtregierungs- organisationen (NGO's) UNEP-Integrated Coastal Area River Basin Managment (UNEP-ICARM) Land Ocean Interactions in the Coastal Zone (LOICZ) Helsinki-Kommission (HELCOM) Internationale Kommission zum Schutz der Oder (IKSO) Dt.-Poln. Umweltrat Dt.-Poln. Grenzgewässer- kommission (GGK) Dt.-Poln. Umweltkommission (GUK) Dt.-Poln. Nachbarschaftskommission Euroregion Pomerania e.V. WWF Coalition Clean Baltic Zeit für die Oder Verein zur Förderung des Oderstromgebietes e.V. Die Region Odermündung e.V. Die Grüne Liga Verband der Grünen Gaja ErgebnisseMethodikEinleitungAusblickDiskussion

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt  Zuordnung bestehender Akteure und Kooperationen zu zentralen Wirkungsbeziehungen  Interdisziplinäre Zusammenarbeit  Regelmäßige Treffen  IKSO: Zentrale Institution  UNEP-ICARM: Schirmherr  Partizipation der Öffentlichkeit Struktur Küste-EZG-Dialog Schifffahrt Wasser- qualität Neozoen Hoch- wasser IKSO UNEP-ICARM Partizipation der Öffentlichkeit ErgebnisseMethodikEinleitungAusblickDiskussion

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt Zukünftige Aufgaben  Einfachere Zugänglichkeit von Informationen und Daten  Bessere Strukturierung der Zuständigkeiten und Kompetenzen – Wer ist mein Ansprechpartner?  Aufbau einer gemeinsamen Plattform zum wissenschaftlichen Daten- und Informationsaustausch  Bereitschaft für grenz- und gebietsübergreifende Kooperationen muss vorhanden sein  Schaffen eines gemeinsamen politischen und rechtlichen Rahmens Gebietsübergreifende Zusammenarbeit  Weiterer Forschungsbedarf hinsichtlich Wirkungsbeziehungen zwischen Küste und Einzugsgebiet Ausblick ErgebnisseMethodikEinleitungAusblickDiskussion

Annika Röttger, DA-Verteidigung 07.Februar 2006.ppt Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!