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Wien, am 23. Februar 2010 Erfahrungen und Herausforderungen bei großen flussbezogenen Projekten DI Klaus Michor.

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Präsentation zum Thema: "Wien, am 23. Februar 2010 Erfahrungen und Herausforderungen bei großen flussbezogenen Projekten DI Klaus Michor."—  Präsentation transkript:

1 Wien, am 23. Februar 2010 Erfahrungen und Herausforderungen bei großen flussbezogenen Projekten DI Klaus Michor

2 Wien, am 23. Februar 2010 Einführung Rahmenbedingungen und Zielsetzung Beispiele „Erfolgsfaktoren“ - Diskussionsbeitrag

3 Wien, am 23. Februar 2010 Flächen- bedarf Infrastruktur/Verkehr LandwirtschaftSiedlung Forstwirtschaft Freizeit/Erholung Tourismus NaturschutzIndustrie/Gewerbe Natürlichkeit Grundwasser Hochwasserschutz Zugänglichkeit Wasserqualität Nutzungsdruck steigt

4 Wien, am 23. Februar 2010 Die Siedlungsfläche Österreichs wächst um 1 m² pro Sekunde. Nutzungsdruck steigt

5 Wien, am 23. Februar 2010 Raum für flächige Retentionsräume Hochwasserrichtlinie

6 Wien, am 23. Februar 2010 Raum zur „Sanierung“ großer Überflutungsbereich neue 2D-Modellierungen

7 Wien, am 23. Februar 2010 Wasserrahmenrichtlinie Raum für morphologische Verbesserungen

8 Wien, am 23. Februar 2010 Klimawandel Raum für Risikominimierung durch Prognoseunsicherheit

9 Wien, am 23. Februar 2010 Erholung Raum für flussbezogene Erholungsfunktion

10 Wien, am 23. Februar 2010

11 Integrative prozessorientierte Planungsansätze wie die „Flussraumbetreuung“ werden an Bedeutung gewinnen! Raumplanung Bundesländer SREP BKNÖOÖSSTTVW Landesebene, regionale Ebene SREP-Hinweiskarte Landesraumordnungsplan, Landesent-wicklungskonzept, Stadtentwicklungsplan  Regionale Entwicklungsprogramme bzw. -konzepte, Bezirksentwicklungsplan  Sachprogramme---   Gemeindeebene, lokale Ebene SREP-Vereinbarung Örtliches Entwicklungskonzept  --- Flächenwidmungsplan  Bebauungsplan 

12 Wien, am 23. Februar 2010 Einführung Rahmenbedingungen und Zielsetzung Beispiele „Erfolgsfaktoren“ - Diskussionsbeitrag

13 Wien, am 23. Februar 2010 viele direkt und indirekt Betroffene Gefahrenbewusstsein gering mittel- bis langfristige Perspektiven Ressourcen- und Zeitknappheit viele unterschiedliche Interessen fachlich komplexe Materie Rahmenbedingungen

14 Wien, am 23. Februar 2010 AKTEURSGRUPPEN Landwirtschaftskammer Gemeinde Sportvereine Erholungsnutzer Fischereiverein Wirtschaftskammer Interessierte Bevölkerung Jagdverbände Fachstellen Landeigentümer Lokale Industrie Naturschutzgruppen Pächter Politische Vertreter Energieversorger Umweltverbände Rahmenbedingungen

15 Wien, am 23. Februar 2010 viele direkt und indirekt Betroffene Gefahrenbewusstsein gering mittel- bis langfristige Perspektiven Ressourcen- und Zeitknappheit viele unterschiedliche Interessen fachlich komplexe Materie Rahmenbedingungen

16 Wien, am 23. Februar 2010 Kommunikation in integralen Projekten Rahmenbedingungen

17 Wien, am 23. Februar 2010 viele direkt und indirekt Betroffene Gefahrenbewusstsein gering mittel- bis langfristige Perspektiven Ressourcen- und Zeitknappheit viele unterschiedliche Interessen fachlich komplexe Materie Rahmenbedingungen

18 Wien, am 23. Februar 2010 Flussraumbetreuung Interessenskonflikte und Koordinationsprobleme mit verwaltungsexternenAkteuren Finanzielle Lage der öffentlichen Hand Interessensgegensätze auf der Normenebene Interessenskonflikte und Koordinationsprobleme mit verwaltungsinternen Akteuren Rahmenbedingungen

19 Wien, am 23. Februar 2010 Projektpartner sind als „virtuelle Projektteams“ zusammengeschlossen. Zielorientierte Kooperationen aus unterschiedlichen Organisationen Organisationsübergreifend zeitlich beschränkte Zusammenarbeit verschiedene Unternehmenskulturen oft keine klaren Festlegungen über Handlungsspielräume sehr hoher Kommunikations- und Koordinationsaufwand Rahmenbedingungen

20 Wien, am 23. Februar 2010 FLUSS RAUM BETREUUNG Förderung öffentlichen Bewusstseins Vertrauen Konfliktvermeidung Lokales Wissen Identifikation Selbstverantwortung Vorbereitung für Legitimierung Zielsetzung

21 Wien, am 23. Februar 2010 Zwischen diesen zeitlichen, inhaltlichen, organisatorischen und gesellschaftlichen Vorgaben bzw. Rahmenbedingungen geraten integrative Projekte leicht ins „Stottern“.

22 Wien, am 23. Februar 2010 Einführung Rahmenbedingungen Beispiele „Erfolgsfaktoren“ - Diskussionsbeitrag

23 Wien, am 23. Februar 2010 Erstellung Flussmanagementplan Fallbeispiel

24 Wien, am 23. Februar 2010 Wasserparlament Drôme – Ziel Fallbeispiel

25 Wien, am 23. Februar 2010 Flussraumforum Obere Eisack Fallbeispiel

26 Wien, am 23. Februar 2010 Flussplattform Gurk Fallbeispiel

27 Wien, am 23. Februar 2010 Masterplan Inn Fallbeispiel

28 Wien, am 23. Februar 2010 EntwicklungskonzeptAlpenrhein Fallbeispiel www.alpenrhein.net

29 Wien, am 23. Februar 2010 Flussraummanagement Fallbeispiel

30 Wien, am 23. Februar 2010 Fallbeispiel

31 Wien, am 23. Februar 2010 Einführung Rahmenbedingungen Beispiele „Erfolgsfaktoren“ - Diskussionsbeitrag

32 Wien, am 23. Februar 2010 Klare Zielsetzung: Vorbereitung für die Umsetzung eines „großen“ Projekts Generelle Sensibilisierung der Öffentlichkeit Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen eines Planungsprozesses Unterstützung bei der Raumsicherung Erfolgsfaktoren

33 Wien, am 23. Februar 2010 Integration in laufende Tätigkeiten Flussraumbetreuung Aufgabe der Verwaltung Externe: „Assistenzfunktion“ Festlegung der Kommunikationsprozesse und Aufgabenverteilung Erfolgsfaktoren

34 Wien, am 23. Februar 2010 Räumliche Abgrenzung Konzentration auf Gebiete mit flächigen Überflutungsräumen, hohem Nutzungsdruck oder fachübergreifenden Handlungsbedarf. Erfolgsfaktoren

35 Wien, am 23. Februar 2010 Erfolgsfaktoren Abstimmung von Planungsprozessen Verstärkte zeitliche und räumliche Abstimmung konzeptiver Planungsprozesse im Rahmen der Flussraumbetreuung: in Regionalstudien in Gewässerentwicklungskonzepten überörtlichen Raumordnungskonzepten

36 Wien, am 23. Februar 2010 Klare Organisationsstruktur Organisationsstrukturen vor Projektstart intensiv diskutieren und darauf aufbauend verbindliche Kommunikations- und Entscheidungsprozesse festlegen Soziale und fachliche Kompetenz der Projektsteuerung erforderlich: Steuern durch überzeugen formale und informelle Beteiligung sollen sich ergänzen

37 Wien, am 23. Februar 2010 Das Bewusstsein für integrative und kooperative Planungsansätze ist unumstritten! Schlüsselstelle: Kooperation von Raumplanung und Schutzwasserwirtschaft Diskussionsbeitrag


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