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Kantonalkonferenz, 25.11.2004 Heidi Fuchs: Basisstufe Muhen Elisabeth Vogt: Grundstufe PH/Brugg/Umiken Grund- und Basisstufe Begrüssung / Ablauf Organisatorisches.

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Präsentation zum Thema: "Kantonalkonferenz, 25.11.2004 Heidi Fuchs: Basisstufe Muhen Elisabeth Vogt: Grundstufe PH/Brugg/Umiken Grund- und Basisstufe Begrüssung / Ablauf Organisatorisches."—  Präsentation transkript:

1 Kantonalkonferenz, 25.11.2004 Heidi Fuchs: Basisstufe Muhen Elisabeth Vogt: Grundstufe PH/Brugg/Umiken Grund- und Basisstufe Begrüssung / Ablauf Organisatorisches Rollenverständnis / neue Identifikation Teamarbeit Heterogenität: Stufenspezifische Grundsätze BerufsumfeldBeanspruchung

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10 Tagesstruktur in der Grundstufe: Elisabeth Vogt / Andres Schifferle 08.00 – 08.45 UhrEmpfangszeit Tendenz: Freie Sequenz Chance für: Individuelle Förderung / AS Persönliche Gespräche und Lernvereinbarungen 08.45 Uhr Morgenritual/ Morgenkreis Geführte Sequenz mit unterschiedlichen Schwerpunkten, übergeordnetes Thema Musizieren, Darstellen, Erzählen... 09.05 Uhr Geführte Sequenz in Teilgruppen oder Kleingruppenaktivitäten und/oder Werkstattbetrieb 09.50 UhrGemeinsames Znüni und Pause

11 10.10 Uhr3. Stufe: verbindliche Aufträge / GS 2. Stufe: z.T. verbindliche Aufträge / FS 1. Stufe: freie Sequenz ab 11.00 Uhri.d.R. Freie Sequenz für alle, freie Tätigkeit und/oder Werkstatt Chance für individuelles Arbeiten, persönliche Gespräche und Lernvereinbarungen Aufräumen 11.30 – 11.45 UhrAusklang im Plenum 11.45 – 12.00 Uhr Verabschiedungszeit

12 Rollenverständnis und neue Identifikation Lehrperson Kindergarten > Lehrperson Grund- oder Basisstufe Lehrperson Primarstufe

13 T E A M T E A C H I N G … soll die Integration und das Lernen aller Kinder unterstützen.... soll Chancen der Heterogenität nutzen und die Lernchancen aller Kinder optimieren.... soll sich konstruktiv auf die Zusammenarbeit im Lehrkollegium, mit den Eltern und Behörden auswirken. mit den Eltern und Behörden auswirken.... zeigt Vorbildcharakter im Schulalltag. … ist mehr als eine Methode und Form der Unterrichtsorganisation.... erfordert Bereitschaft zu kooperieren, zu kommunizieren, zu reflektieren, Feedback zu geben und zu nehmen, sich weiterzubilden und sich weiterzuentwickeln.

14 ... heisst, auch Ressourcen nutzen.... ist ein Lernprozess.... Die Qualität des Projektes Grund- und Basisstufe wird wesentlich von der Qualität des Teamteachings abhängen. von der Qualität des Teamteachings abhängen.... erhöht die Berufszufriedenheit, hilft Verantwortung zu teilen

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17 Beanspruchung Zeitgefässe für Teamarbeit ° Vor- und Nachbereiten des Unterrichts ° Elternarbeit Besuchergruppen empfangen und Gespräche führen Weiterbildung, Supervision, Arbeitsgruppen, Erfahrungsaustausch (kantonal und interkantonal), Evaluation Öffentlichkeitsarbeit

18 Jedoch … Verantwortung teilen bringt Entlastung! Grösseres Interesse von Eltern ist spürbar. Gespräche mit Besuchergruppen regen zu kritischem Hinterfragen an. Unsere Berufszufriedenheit ist gestiegen!


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