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Geriatrisches Basisassessment HzV Thema  arriba Unsere Themen heute: 1. Medizinisches Thema Geriatrisches Basisassessment HzV Thema  arriba 3. Diskussion, Austausch, Aktuelles…

Medizinisches-Thema Geriatrisches Basisassessment

Agenda Grundlagen und Inhalt des Geriatrischen Basisassessment Testdiagnostik und Mitarbeit MFA Hilfestellung bei Demenzerkrankung, Versorgungsamt etc. Arzneimittel, Hilfsmittel, Heilmittel Abrechnung

Grundlagen und Inhalte des Geriatrischen Basisassessment 1

Inhalt geriatrisches Basisassessment Geriatrie = Altersheilkunde Basis = Sockel, Fundament, Grundstock Assessment = Festlegung, Beurteilung

Geriatrisches Basisassessment EBM 03240 Hausärztliches geriatrisches Basisassessment Obligater Leistungsinhalt: Untersuchung von Funktions- und Fähigkeitsstörungen unter Berücksichtigung des kardiopulmonalen und/oder neuromuskulären Globaleindrucks mit Quantifizierung der Störung mittels standardisierter qualitätsgesicherter Testverfahren (z.B. Barthel-Index, PGBA, IADL nach lawton/Brody, geriatrisches Screening nach Lachs)

Geriatrisches Basisassessment EBM 03240 Obligater Leistungsinhalt: Beurteilung der Sturzgefahr durch standardisierte Testverfahren ( z.B. Timed „up & go“, Tandem Stand, Esslinger Sturzrisikoassessment) Beurteilung von Hirnleistungsstörungen mittels standartisierter Testverfahren

Geriatrisches Basisassessment EBM 03240 Fakultativer Leistungsinhalt Anleitung zur Anpassung des familiären und häuslichen Umfeldes an die ggf. vorhandene Fähigkeits- und Funktionsstörung, Anleitung zur Anpassung des Wohnraums, ggf. Arbeitsplatzes, Abstimmung mit dem mitbehandelnden Arzt

Demenz Definition (Roche Lexikon) Demenz = lateinisch „demens“ = ohne Geist sein Der im allgemein nicht rückbildungsfähige Verlust erworbener intellektueller Fähigkeiten vor allem des Gedächtnisses und des normalen Persönlichkeitsniveau

Zunehmende Gedächtnisstörung Veränderungen erkennen, dementieller Entwicklungen Zunehmende Gedächtnisstörung Unfähigkeit sich im Alltag zurecht zu finden Erhöhte Pflegebedürftigkeit Zunehmende schwere depressive Verstimmung Sozialer Rückzug

Testdiagnostik und Mitarbeit MFA 2

Untersuchungen Mitarbeit MFA Gewicht, Größe - Vergleiche zu früher Befragung Angehöriger Angewiesene Laboruntersuchungen durchführen (Blutabnahme) Delegierte Testuntersuchungen Überweisungen (Zielauftrag, Mitbehandlung) korrekt ausfüllen zur weiteren Diagnostik und evtl. Behandlung

Demenz-Test-Untersuchung in der Praxis Die Testsituation Wie wird der Patient vorbereitet? Wer führt den Test durch? Was für Qualifikationen sind notwendig? Welche äußeren Umstände müssen beachtet werden? Welche Kriterien müssen bei der Durchführung beachtet werden?

Demenz-Screening-Tests Barthel-Index nach Mahoney und Bartel Alltagspraktische Fähigkeiten, Fragen nach Essen, Waschen, Baden, An- und Auskleiden, Stuhlkontrolle, Urinkontrolle, Toilettenbenutzung, Bett-Roll-Stuhl-Transfer, Gehen, Treppensteigen Timed Up & Go-Test nach Podsiado und Richardson Mobilität, Sturzgefahr, Test Aufstehen/ Sitzen und Gehen mit Zeiterfassung

Demenz-Screening-Tests TFDD Test zur Früherkennung von Demenzen mit Depressionsabgrenzung Inklusive Uhrentest (Ihl und Grass-Kapanke Psych.Uni Düsseldorf ) Auszug-Frage: Lesen Sie bitte jedes Wort laut vor und prägen Sie es sich gut ein! (Verkäufer) An welche Wörter erinnern Sie sich ? Bitte lesen Sie jetzt die Wörter noch einmal.

Demenz-Screening-Tests SKT nach Erzigkeit = Syndrom-Kurz-Test Test zum Schweregrad und Verlaufsmessung der Demenz Test-Durchführung: „Baukasten“ (z.B. Gegenstände benennen)

Demenz-Screening-Tests MMST nach Folstein et al. = Mini-Mental-Status-Test Test zur Erfassung kognitiver Störungen Test-Inhalt: Orientierung, Merkfähigkeit, Aufmerksamkeit und Rechenfähigkeit, Erinnerungsfähigkeit, Sprache

Demenz-Screening-Tests NOSGER = Nurses‘ Observation Scale for Geriatric Patients NOSGER-Skala ist eine Beurteilungsskala für Patienten mit Verdacht auf eine altersbedingte Demenz. Wichtig mindestens 6 Stunden pro Woche regelmäßiger Kontakt Beispiel-Durchführung mit Kollegin  Auswertung- Durchführung  Ergebnis nur für „Sie“

Kriterien der Testung Räumlichkeiten Separater Termin, Tageszeit Lesebrille, Hörgerät Lautstärke, kein Telefon, keine Störung Bekanntheitsgrad der Helferin Ohne Angehörige Ruhige, zielgerichtete, deutliche Anweisung „kein Mitleid“

Test-Delegation Tipp: Die Durchführung der Testverfahren kann der Arzt an qualifizierte Arzthelferinnen delegieren. Für die Qualifikation gibt es keine einheitliche Regelung. Der Arzt muss sich über die notwendige Qualifikation seiner Mitarbeiterinnen überzeugen und die Durchführung „überwachen“. Die Beurteilung der Ergebnisse erfolgt ausschließlich durch den Arzt.

Hilfestellung bei Demenzerkrankung, Versorgungsamt etc. 3

Mindestens 1 Jahr Dauerbehandlung Demenz-Hilfe Befreiung von Zuzahlungen 1 % Regelung= Bruttoeinkommen 1% Zuzahlung pro Jahr, abzgl. Freibeträge Ehepartner, Kinder Nachweis der chronischen Erkrankung Mindestens 1 Jahr Dauerbehandlung Oder 60 % Schwerbehinderung Oder mindestens Pflegestufe II  Formular Befreiung von Zuzahlungen

Demenz-Hilfe Schwerbehindertenausweis Schwerbehindert ab GdB ab 50 % Merkzeichen G(Gehbehindert), H(Hilflos), B(Notwendigkeit ständiger Begleitung), RF(Rundfunkgebühren) Antrag des Patienten beim Versorgungsamt (Befunde vom Arzt)

Demenz-Hilfe Pflegeversicherung Pflegestufe I-II-III z.B. Geldleistungen für private Pflegepersonen Sachleistungen für ambulante Pflegedienste Versorgung im Pflegeheim Teil- oder Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege Beantragung der Leistungen bei der Pflegekasse gesetzlich oder privat Wenn vorhanden: Pflegestützpunkt

Arzneimittel, Hilfsmittel und Heilmittel 4

Ärztliche Versorgung Arzneimittel/Verbandmittel Heilmittel Hilfsmittel „Bei der Verordnung von Heilmitteln und Hilfsmitteln sind die Grundsätze von Notwendigkeit und Wirtschaftlichkeit zu beachten“

Heilmittel Nichtsächliche Mittel und Dienstleistungen Ergotherapie Logopädie Physikalische Therapie Podologie Im Heilmittelkatalog tabellarisch aufgebaut

Hilfsmittel Definition: Sächliche Mittel, die dem Patienten helfen, durch ersetzen, unterstützen und entlastende Wirkung , z.B. Stöcke, Körperersatzstücke, Beatmungsgeräte, Hörhilfen, notwendige Wartungen und technische Kontrollen, sowie Zubehör mit der Erkrankung zurecht zu kommen

Hilfsmittel Hinweise zur Verordnung Hilfsmittel können zu Lasten der Krankenkassen verordnet werden wenn sie im Einzelfall erforderlich sind um: Den Erfolg der Krankenbehandlung zu sichern Einer Behinderung vorzubeugen Eine Behinderung bei der Befriedigung von Grundbedürfnissen des täglichen Lebens auszugleichen Richtgrößen, wie bei Arznei und Heilmittel, sind bei Hilfsmittel nicht festgelegt

Hilfsmittel Beispiel Inkontinenzartikel Verordnungszeitraum und -menge richtet sich nach dem Schweregrad der Inkontinenz ( z.B. 4 Artikel pro Tag) Oder Pauschalverordnung z.B. AOK für 3 Monate Belieferung durch Fachhandel, Versorgungssteuerung durch die Krankenkasse Evtl. Zuzahlung über Festbetrag.

Abrechnung Hausärztliches geriatrisches Basisassessment 5

Abrechnung KV Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment: GOP 03240 EBM einmal im Behandlungsfall (= Quartal) Krankheitsfall höchstens zweimal berechnungsfähig 12,97 € EBM 2013 (voraussichtlich ab 01.07.2013): Hausärztliche geriatrische Basisversorgung: GOP 03420 EBM erweiterter obligatorischer Leistungsumfang komplizierte Ausschlussbestimmungen 14,68 €

Test-Diagnostik in weiteren Kapiteln nur abrechenbar von Fachärzten für Nervenheilkunde, Neurologie, Psychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrie Psychosomatische Medizin Psychotherapie Kinder- und Jugendmedizin Vertragsärzte und -therapeuten mit Abrechnungsgenehmigung für Psychotherapie 35300 Standardisierte Testverfahren 35301 Psychometrische Testverfahren 35302 Projektive Verfahren Abrechnung über KV, 2. Schein

Abrechnung HZV AOK und LKK: Vergütung in Pauschale eingerechnet Dokumentation in der Karteikarte (ggf. Abrechnung GOP 0000) Alle anderen: (IKK classic, Bosch BKK, BKK VAG, Ersatzkassen, BKK Verbund, Knappschaft Bahn und See): Vergütung als Einzelleistung: GOP 03240 (17,00 Euro)

Abrechnung GOÄ (auszugsweise) Beratung Nr.1 Fremdanamnese Nr.4 Fremdanamnese psychisch Kranker Nr.835 Ganzkörperstatus Nr.8 Neurologische Untersuchung Nr.800 Psychiatrische Untersuchung Nr.801 Psychiatrische Behandlungen Nr.804 ff. Erörterung Lebensverändernde Nr.34 Betreuung kontinuierlich Nr.15 Testuntersuchungen Nr. 855, Nr.856, Nr. 857

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit