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Altenpflege – ein Jobmotor

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Präsentation zum Thema: "Altenpflege – ein Jobmotor"—  Präsentation transkript:

0 Uwe Raible Anne Neuer Heimleiter vom Waldheim Bürokaufmann
Vorsitzender des VSD „Verein Sozialer Dienstleister im LK FDS“ Auszubildende in der Altenpflege ausgebildete Restaurantfachfrau

1 Altenpflege – ein Jobmotor
6,4 Millionen Menschen werden 2030 über 80 Jahre alt sein, davon werden rund 3,5 Millionen pflegebedürftig sein. Das Risiko der Pflegebedürftigkeit liegt bei über 80-Jährigen bei 31,2% hallo

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3 Altenpflege – ein Jobmotor
Die Tätigkeit im Überblick Altenpfleger/innen betreuen und pflegen hilfsbedürftige ältere Menschen. Sie unterstützen sie bei der Alltagsbewältigung, beraten sie, motivieren sie zu sinnvoller Beschäftigung und Freizeitgestaltung und nehmen pflegerische und medizinische Aufgaben wahr. hallo

4 Altenpflege – ein Jobmotor
Ihre pflegerischen Tätigkeiten üben sie vor allem im Pflegeheim oder im häuslichen Umfeld bei den Pflegebedürftigen Zuhause aus. Diese sind z.B. - die Grundpflege = Waschen, Anziehen, ggf. Speisen/Getränke reichen, die Behandlungspflege = Verabreichen von Medikamenten, Einreibungen, Spritzen, Lagern, Verbandswechsel, Die Planung und Dokumentation der erforderlichen Maßnahmen. - Im Rahmen der ambulanten Pflege führen sie Hausbesuche durch. hallo

5 Die Tätigkeiten im Beruf
In Gruppen- und Aufenthaltsräumen betreuen bzw. unterstützen sie die Bewohner bei der Freizeitgestaltung, diese können sein: Ballspiel, malen, singen, Gedächtnistraining, Gymnastik, Kuchen backen, Sitztanz, verschiedene Gesellschaftsspiele, usw.. Die Kommunikation: Dienstbesprechungen, Gespräche mit Bewohnern oder Angehörigen, mit Ärzten, mit anderen Berufsgruppen wie z.B. dem Sanitätsdienst, dem Sanitätsfachhandel, der Apotheke, dem Krankenhaus, usw. hallo

6 Altenpflege – ein Beruf für dich!
…Fähigkeiten, die in der Altenpflege eingesetzt werden Einfühlungsvermögen Freude am Umgang mit älteren Menschen Bereitschaft zu körpernaher Arbeit Interesse an sozialen, pflegerischen und medizinischen Aufgaben Teamfähigkeit und Verantwortungs- bewusstsein Selbständigkeit, Frustrationstoleranz und Organisationstalent hallo

7 Altenpflege – mitten im Leben und nah am Menschen
Altenpflegeausbildung …das lernen Altenpflegeschülerinnen und Altenpflegeschüler Selbständige und eigenverantwortliche Pflege von älteren Menschen Unterstützung des Lebensalltags älterer Menschen Begleitung Schwerstkranker und Sterbender Beratung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen Mitwirkung an medizinischer Diagnostik und Therapie hallo

8 Altenpflege – ein Beruf für dich!
…die Zugangsvoraussetzungen Ausbildung zur Altenpflegerin und zum Altenpfleger Realschulabschluss oder eine andere abgeschlossene 10-jährige allgemeine Schulbildung Mind. 2-jährige Berufsausbildung Abgeschlossene Ausbildung in der Alten- bzw. Krankenpflegehilfe „Hauptschulabschluss“ hallo

9 Altenpflege – mitten im Leben und nah am Menschen
Nach der Ausbildung Heimleitung einer Pflegeeinrichtung …Entwicklungsmöglichkeiten in der Altenpflege Wohnbereichsleitung Lehrkraft in einer Schule Fachaltenpfleger für Gerontopsychiatrie, Wundexperte, Palliativ Fachkraft, etc. Praxisanleiterin bzw. Praxisanleiter Pflegeberaterin oder Pflegeberater Pflegedienstleitung in ambulanten wie stationären Bereichen hallo

10 Altenpflege – mitten im Leben und nah am Menschen
Unsere Arbeitszeiten Frühdienst 7Uhr – 14Uhr Pausen: 8:45 – 9:15Uhr 12:15 – 12:30Uhr Spätdienst 13:30Uhr – 20Uhr Pausen: 15:30 – 15:45Uhr 18:15 – 18:30Uhr Nachtdienst 19:45Uhr – 7Uhr Pausen: 1,5Std Wochenend- und Feiertagsdienst 7Uhr – 9Uhr 12 – 20Uhr Wochenend- und Feiertagsdienst 7Uhr – 16:45Uhr mit Pausen usw. hallo

11 Altenpflege – mitten im Leben und nah am Menschen
Der Verdienst Ausbildungsvergütung 860€ / 960€ / 1.060€ Fachkraftgehalt 2.000€ + Zulagen … nach einigen Berufsjahren 2.150€ € + Zulagen … mit Zusatzqualifikation 2.500€ – 2.900€ + Zulagen hallo

12 Interview Warum haben Sie sich damals für den Beruf Altenpflegerin entschieden? Würden Sie es wieder tun? Würden Sie Ihren Beruf Ihren Freunden empfehlen? Wie ist für Sie die Ausbildung: Schwer, anspruchsvoll oder eher leicht? Müssen Sie viel lernen? Wir arbeiten in der Wechselschicht, finden Sie das als Nachteil? Wir arbeiten jedes zweite Wochenende und auch jeden zweiten Feiertag, wie empfinden Sie diese? Die Arbeit in der Pflege ist sehr anspruchsvoll, wir müssen z.B. jede gesundheitliche Veränderung unserer Bewohner wahrnehmen und darauf reagieren, auch die psychischen Belastungen z.B. durch unsere verwirrten Bewohner oder die ständige Verschlechterung des Allgemeinzustands und natürlich auch das Ableben unserer Bewohner, - wie kommen Sie damit klar? War dies für Sie ein schwieriger Lernprozess?


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