QM meets eLearning Erstes Treffen 25.10.2004. Kommunikationsrichtlinien Projektkoordination und Dokumentenaustausch über Weblog

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
IT Projekt Saar Entwicklung einer Lernplattform auf Class Server Basis
Advertisements

Das E-Portfolio – essentielles Instrument zukünftiger Wissensarbeit? 27. Community-Treffen der PWM, 23. Februar 2007 Paul Meinl GF, factline Webservices.
Konrad Brunner, Städtische Rudolf-Diesel-Realschule München
Moodle-Einführung.
Die Lernplattform von physik multimedial
LiLi und die Lernplattform
ELearning Einsatzszenarien, Entwicklungen Claudia Bremer Universität Frankfurt/Main.
Neue Medien im Fachunterricht
Neue Medien im DaF Lehr- Lernprozess
Dr. Christian Hänger, Magnus Pfeffer
Einsatz von Lernmanagementsystemen in traditionellen Lehrveranstaltungen am Beispiel der Universitäten Oldenburg und Osnabrück Dennis Reil.
TU- Dresden Dipl. Psych. Jenny Krist Prof. Dr. Hermann Körndle
Self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart 1.
E-Learning/Neue Medien
Förderung von Integration durch Fortbildung
Die Community zur Bildung. weiter Leistungsübersicht educanet² ist die grösste funktionierende Bildungscommunity Europas educanet² vereint zur Zeit (1.
Lernplattformen Wolfgang Scharl.
LearningApp Videoeinführung starten Digitale, interaktive und multimediale Lernbausteine selbst gestalten …
Ausbildung zur professionellen Gestaltung von Lehrveranstaltungen mit Telelern-Elementen.
Lehren und Lernen mit Neuen Medien Andrea Prock, MA (März 2011)
Online Lernen – Business English
Abteilung eLearning – Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Netzbasierte Module im Allgemeinen Seminar (NeMo)
Dipl.-Päd. Irene Tatzgern, MA
Wikis als Lernplattformen im Unterricht? 5. eLearning Didaktik Fachtagung – , Wien Mag. Petra Mayrhofer, Bakk.
Blended Learning.
Schwerpunkt- und Spezialisierungsfach E-Learning Februar 2010.
E-learning e-learning. e-learning e-learning Begrifflichkeiten... Überbegriff: e-learning Lernen mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie.
Interaktivität und eLearning
ASTROnomie Interaktiv & Dynamisch ASTROID C. Reimers Institut für Astronomie, Universität Wien Projektleitung: E. Dorfi, Institut für Astronomie, Universität.
ZML Der Stellenwert von "Tele-lernen in der tertiären Ausbildung Anni Koubek.
Informationsveranstaltung
E LEARNING KFK PM/GT WS 2003/04 Gerhard Neuhold Bruckner Florian Dimitri Korenev.
©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten 11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 1 Use of Statistics for Disaster Risk Management.
Web 2.0 Möglichkeiten & Anwendungsfelder Robert Handrow Jugendbildungsreferent AdB Haus Steinstraße e.V.
In dieser Sammlung gibt es zum Beispiel Lernbausteine wie diese Übung für den Geographieunterricht zum Thema Wetterkarten. Kleine Webcam-Videos einer.
Evaluation von Lernplattformen IDEe qualifizierung :: ARGE :: Prof. Dr. Peter Baumgartner Herzlich Willkommen Evaluation von Lernplattformen Wien, 7. März.
Was ist eine Lernplattform?
Akademie für Lehrerfortbildung Esslingen
Physik multimedial: LiLi und die Lernplattform physik multimedial Lehr- und Lernmodule für das Studium der Physik als Nebenfach Julika Mimkes:
Udoka Ogbue Technische Universität Dresden
1 E-Learning: Eine Übersicht Bettina PflegingBettina Pfleging Universität zu Köln Pädagogische.
7. Mai 2004Dr. Bettina Pfleging1 Medienkompetenz Mediengestaltung braucht ist Teil von Medienwirksamkeit bestätigt benötigt Neue Medien Bildung ermöglichen.
Schwerpunkt- und Spezialisierungs- fach E-Learning Schwerpunkt- und Spezialisierungsfach E-Learning Wer sind wir? Was ist E-Learning? Ziel Struktur.
Elektronisch unterstütztes Lernen durch digitale Medien
Diplomarbeit Evaluierung der Lernplattform
Begriffsdefinition Die Lernplattform ilias Beispiele für die Verwendung von ilias Ausblick Diskussion.
Moodle-Einführung. Was ist moodle? Webbasiertes Online-Redaktionssystem mit pädagogisch-didaktischem Ansatz (Learning- Content-Mangagement System, LCMS)
Claus Böhm-Bachmeier Der Mediencampus der Münchner Volkshochschule Online-gestützte Kursangebote an der MVHS.
Modul 12 Europa für die Jugend. Das Portal der Europäischen Union Die EU im Internet: Inhalte Aktuelle Schlagzeilen Daten und Fakten.
Eine Präsentation von: I. Walter, M. Hofmann, P. Sauer, C. Grenzer.
1 Interaktives Lernen durch digitale Hausübungen Thelen Florian Seminarvortrag Interaktives Lernen durch digitale Hausübungen , Ort der Veranstaltung.
Lernplattformen Evelyn Hartl Irmgard Haselbacher Maria Hillerbrandt Linz, Projektseminar E-Learning.
Entwicklung und Anwendung eines Evaluationskatalogs für eine E- Learning Plattform Mediadidactics Referent: Mag. Konstantin Mitgutsch Plattform: Moodle.
Förderverein der Gustav-Heinemann-Gesamtschule e.V. Schonnebeckhöfe 58 – Essen Haben Sie Interesse, alle Schülerinnen und Schüler der Gustav-Heinemann-
E-Learning vereinfacht – ILIAS anstelle eines Haufens separater Tools Dr. Dietmar Zenker TU Kaiserslautern – DISC / eTeaching Service Center 10 th ILIAS.
WEB QUEST „WebQuests are designed to use learners' time well, to focus on using information rather than looking for it, and to support learners' thinking.
Funktionsweise eines Funambolservers Natascha Graf Aachen, 01. Februar 2010.
Moodle-Einführung. Was ist moodle? Webbasiertes Online-Redaktionssystem mit pädagogisch-didaktischem Ansatz (Learning- Content-Mangagement System, LCMS)
Wir haben ein modernes neues Whitboard  Wie kann das Whitebord effektiv genutzt werden? bei der didaktische Vorgehensweise im Unterricht bei Schülertätigkeit.
Network for Educational Technology
WOPSYnet im Einsatz: Die LVs des Arbeitsbereichs
Besser lernen durch digitalen Tools
Blended Learning-Team
Modul 1: Grundlagen e-Learning Einstieg in die Lernplattform OPAL
Lernen mit den „Neuen Medien“
Bastelbogen für deinen Methoden-Mix / Kurs-Aufbau
Einsatz von Digitalen Medien im Bachelor für Soziale Arbeit
E-Learning is out Blended Learning is in!.
Prof. Dr. Siegfried Zseby Fachhochschule für Wirtschaft Berlin
 Präsentation transkript:

QM meets eLearning Erstes Treffen

Kommunikationsrichtlinien Projektkoordination und Dokumentenaustausch über Weblog Projektkoordination und Dokumentenaustausch über Weblog Nur in dringenden Fällen via oder Telefon Nur in dringenden Fällen via oder Telefon Ronald: Victoria: Ronald: Victoria: 0664 / / / / Eventuell Einsatz von Skype (Voice over IP für Audiokonferenzen) Eventuell Einsatz von Skype (Voice over IP für Audiokonferenzen) Kommunikation mit den einzelnen Gruppen immer über einen Ansprechpartner (Gruppensprecher) Kommunikation mit den einzelnen Gruppen immer über einen Ansprechpartner (Gruppensprecher)

eLearning nach Prof. Schwan Was ist E-Learning? – –Lernen und Wissenserwerb mit computerbasierten Medien – –Vorteile zeit- und ortsunabhängiges Lernen „on-demand“ Neue, effektive Lernformen (z.B. interaktives Multimedia, knowledge building communities) Möglichkeit des aktiven, selbstgesteuerten Lernens – –Spezifisches know-how erforderlich (Medienkompetenz)

eLearning nach Prof. Schwan Präsenzlehre - Virtuelle Lehre Überwiegend virtuell, Absicherung durch Präsenzphasen zu Beginn und am Ende Präsenz- und Distanzteile übernehmen jeweils spezifische, aufeinander abgestimmte Aufgaben (blended learning) Präsenzveranstaltungen, die mit multimedialen Elementen angereichert sind

eLearning nach Prof. Schwan Lernplattformen Multimedia- Lernmaterial Tele- Kommunikation Kollaboration Administration Kurs / Teilnehmer-Verwaltung Integration von Lernmodulen - / Werkzeugen Informationspräsentation Studienmaterialien Individuelles Lernen Informationsaustausch/Kommunikation Kontakt zu Tutor & zu anderen Lernern Gruppenlernen

Webbasierte Lernplattform Eine serverseitig installierte Software, die beliebige Lerninhalte über das Internet zu vermitteln hilft und die Organisation der dabei notwendigen Lernprozesse unterstützt. Eine serverseitig installierte Software, die beliebige Lerninhalte über das Internet zu vermitteln hilft und die Organisation der dabei notwendigen Lernprozesse unterstützt. 5 Funktionsbereiche: 5 Funktionsbereiche: –Präsentation von Inhalten –Werkzeuge zur Erstellung von Aufgaben und Übungen –Kommunikationswerkzeuge –Evaluations- und Bewertungshilfen Typische Produkte: Blackboard, WebCT, ILIAS, OLAT

Abb. Lernplattform ILIAS

Kommunikationsplattform Software, die die Zusammenarbeit von mehreren Leuten über einen Webserver im Inter- bzw Intranet ermöglicht und organisiert. Dokumente können gemeinsam bearbeitet und ausgetauscht werden Software, die die Zusammenarbeit von mehreren Leuten über einen Webserver im Inter- bzw Intranet ermöglicht und organisiert. Dokumente können gemeinsam bearbeitet und ausgetauscht werden Unterstützt auch die Kommunikation, Terminplanung, Aufgabenplanung, elektronische Post, den Aufbau von Konferenzschaltungen über Software oder Telefon Unterstützt auch die Kommunikation, Terminplanung, Aufgabenplanung, elektronische Post, den Aufbau von Konferenzschaltungen über Software oder Telefon zB: BSCW zB: BSCW

Abb. Kommunikationsplattform BSCW

Website Beispiel: Lernunterlage IDV 1 Beispiel: Lernunterlage IDV 1

Freeware Tool zum erstellen von Online Tests Freeware Tool zum erstellen von Online Tests –Multiple-Choice-Übungen –Quiz mit kurzen Antworten –Erstellung von Lückentexten –Kreuzworträtsel –Übereinstimmungsübungen Beispiel Beispiel linz.ac.at/Franzoesisch/gragnic/XS/Telechargements/ExosHotPot/VKA/phonetique_nasales2.htm linz.ac.at/Franzoesisch/gragnic/XS/Telechargements/ExosHotPot/VKA/phonetique_nasales2.htm Hot Potatoes

Auswahl eines eLearning Tools Einflussfaktoren Einflussfaktoren –Inhalte, Art des Kurses –Lernmethode (Vorträge, Übungen, Kommunikation,…) –Medien, Technik (Video, Chat, …) –Lernede Gruppe oder Individuum Gruppe oder Individuum Technische Fähigkeiten, Medienkompetenz Technische Fähigkeiten, Medienkompetenz Motivation Motivation Zugangsmöglichkeiten Zugangsmöglichkeiten … –Kontext (Arbeitsplatz, …)

Titel, Datum Teaser Kursspezifikation (Dauer, Kosten usw.) Zielgruppe Zertifizierung Thema Kursinhalte Personale Voraussetzungen Durchführung (Teilnehmerzahl, Beginn) Technische Voraussetzungen Kosten Autor Benotung Kursaufbau Folie: Prof. Schwan

Intro Basic Skill Interm. Skill Advan. Skill Summ.Test Example Practice Example Practice Example Practice Struktur einzelner Kursmodule (a) Klassische Variante

Kursaufbau Folie: Prof. Schwan (b) Wissensgesteuertes Modul IntroTest 1Test 2 Summ.TestTopic 1Topic 2

Kursaufbau Folie: Prof. Schwan (e) Exploratorisches Modul IndexHome Intro Summ.Test Database, knowledge space, electronic documents

Projektziel