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Einsatz von Digitalen Medien im Bachelor für Soziale Arbeit

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Präsentation zum Thema: "Einsatz von Digitalen Medien im Bachelor für Soziale Arbeit"—  Präsentation transkript:

1 Einsatz von Digitalen Medien im Bachelor für Soziale Arbeit
E-Learning Einsatz von Digitalen Medien im Bachelor für Soziale Arbeit Zentrum Lehre ¦ Fachstelle Zulassung, Didaktik, Qualität David Appel

2 Einsatz von E-Learning

3 E-Learning in den Lernprozessen
Pingo.upb.de E-Learning in den Lernprozessen Wissen aneignen KS bSS aSS Lektüre Vorlesung Recherche Zusammen-hänge verstehen Pingo 1: Wo macht der Einsatz von E-Learning am meisten Sinn? Mehrfachnennung möglich (  In allen Bereichen kann E-Learning eingesetzt werden, wichtig ist die Verknüpfung (Blended Learning) Gruppenarbeit mit Auftrag Reflexion und Diskussion autonome Gruppenarbeit Wissen in Theorien einbinden praktische Arbeit in Handlungsfeldern Portfolioarbeit

4 Möglichkeiten von E-Learning
Ort- und zeitunabhängig auf Unterlagen zugreifen Inhalte miteinander verknüpfen und mit digitalen Notizen versehen Wissen überprüfen und Gelerntes üben Materialien erstellen, austauschen und gemeinsam bearbeiten Video, Audio, Bilder und Grafiken einfach einbinden Schwerpunkte und persönliches Kompetenzprofil sichtbar machen

5 Lernplattformen und Tools
Pingo 2: Welche Lernplattformen kennen sie? (Moodle, Mahara, Khan Academy, SWITCH, Coursera)

6 Lernplattformen und ihre Funktion
Pingo.upb.de  alle Module des BSc  Persönliches E-Portfolio Die drei wichtigsten Tools fürs E-Learning an der ZHAW: Moodle, Mahara, SWITCHtoolbox - Einsatzbereich und Funktionen Moodle Im Departement Soziale Arbeit verfügt jedes Bachelor-Modul über einen Moodle-Kurs. Moodle erlaubt flexibles, orts- und zeitunabhängiges Lernen, so dass Studierende selbständig und nach ihren individuellen Bedürfnissen entscheiden können, wann und wo sie lernen wollen. Auch die Zusammenarbeit wird von Moodle unterstützt: Kommunikation ist in Foren möglich, Zusammenarbeit und Austausch z.B. in einem gemeinsam geführten Wiki, in dem Studentinnen und Studenten Informationen und Wissen zusammen erarbeiten und austauschen können. Mahara ermöglicht es den Studierenden ihre individuellen Lernprozesse und ihre erworbenen Kompetenzen zu dokumentieren und reflektieren. Das kann zur Leistungsbeurteilung innerhalb des Studiums oder auch zu Präsentationszwecken (z.B. bei der Stellensuche nach dem Studium) geschehen. Mahara bietet zudem die Möglichkeit, in Gruppen zusammenzuarbeiten und Dokumente sowie Kommentare auszutauschen. Portfoliomodule 1, 2, 3, 4 SWITCHtoolbox ist eine benutzerfreundliche All-inclusive-Lösung für die Online-Zusammenarbeit. Hochschulangehörige können damit eine Arbeitsgruppe bilden, geeignete Tools auswählen und so ihre optimale Arbeitsumgebung definieren. Die Benutzung dieses Gratisangebots der Schweizer Hochschulen für alle Hochschulangehörigen ist optional und freiwillig – stattdessen können auch kommerzielle Angebote genutzt werden wie z.B. Dropbox, Facebook, GoogleDrive, Skype, etc.  Virtuelle Zusammenarbeit

7 Im Departement Soziale Arbeit verfügt jedes Bachelor-Modul über einen eigenen Moodle-Kurs. Studierende, die in ein Modul eingeschrieben sind, haben automatisch Zugriff auf den Moodle-Kurs und seine Inhalte. Der Einsatz von Moodle ist von Kurs zu Kurs unterschiedlich, häufig werden aber folgende Funktionen genutzt: Dokumentenablage: hier werden alle Unterrichtsmaterialen elektronisch zur Verfügung gestellt. Ankündigungen & Diskussionsforen: Informationen, Ankündigungen, Aufträge, etc. Studierende erhalten Benachrichtigungen auf ihr ZHAW- Konto, wenn Dozierende Nachrichten im Moodle-Kurs posten. Zudem können Studierende Foren für Kommunikation und Zusammenarbeit nutzen. Gruppenaktivitäten: In Moodle-Kursen können Lernaufträge einzeln oder in Studiengruppen bearbeitet werden. Selbstlernszenarien: Moodle bietet verschiedene Möglichkeiten, das autonome Lernen zu unterstützen (Materialen, Selbstkontrolle) Leistungsnachweise: Z.T. wird der Leistungsnachweis direkt in Moodle abgegeben oder – z.B. als Wiki – gemeinsam erarbeitet.

8 Webinar am 21.9. von 17:00-18:30 – Einladung folgt…
Das Mahara E-Portfolio ist im Unterschied zum Moodle persönlich. D.h. die Studierenden entscheiden, welche Inhalte sie in ihr Portfolio aufnehmen, wie sie diese gestalten und wem sie Zugriff geben. Für die Portfoliomodule 1-4 ist Mahara die zentrale Plattform und Studierende erstellen hier über den gesamten Studienverlauf ein E-Portfolio nach Vorgaben, es bleibt aber viel Spielraum für die Gestaltung nach persönlichem Interesse. Webinar am von 17:00-18:30 – Einladung folgt…

9 Dateiablage Wiki Diskussionsforum Live Webmeeting
Die Nutzung von SWITCHtoolbox ist freiwillig und selbständig. Alternative kommerzielle Dienste können ebenfalls genutzt weRden, sofern die Schweizerischen Datenschutzbetimmungen beachtet werden. Unterschied zwischen Hochschulplatformen und kommerziellen Tools Moodle, Mahara und SWITCH werden in der Schweiz gehostet und unterliegen dem Schweizer Datenschutzgesetz.  Mit kommerzielleN Tools dürfen keine Daten bearbeitet und gespeichert werden, die der Geheimnis- oder Schutzpflicht unterliegen (Daten, die dem Persönlichkeitsrecht, dem Datenschutz oder dem Amtsgeheimnis unterliegen, vertrauliche Daten aus Forschungsprojekten).

10 So war´s nicht gemeint. Pingo.upb.de


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