Herzlich Willkommen! Oh nein, nicht schon wieder ein neues System!

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 Präsentation transkript:

Herzlich Willkommen! Oh nein, nicht schon wieder ein neues System!

Person-zentrierte Begleitung und Sozialraumorientierung Inhaltliche Einführung in den Workshop Alois Krammer, November 2012

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung Inhalt  Person-zentrierte Begleitung  Sozialraumorientierung  Case Management  Persönliches Budget  Gemeinsamkeiten  … und die Behindertenhilfe

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung  „Person-zentrierte Begleitung“ heißt, dass der Mensch im Mittelpunkt steht.  Im Mittelpunkt steht die Person, die Hilfe braucht.  Im Mittelpunkt steht das, was die Person möchte.  Im Mittelpunkt steht das, was die Person braucht.  Die Unterstützung wird genau auf die Person abgestimmt. Person-zentrierte Begleitung (1/6)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung  Das Gegenteil von Person-zentriert ist Institution-zentriert. Dort muss ich ein fixes Angebot nehmen, das am besten passt. Die Unterstützung wird dann nicht genau für mich geplant.  Person-zentriert heißt: die Unterstützung wird genau für mich geplant. Person-zentrierte Begleitung (2/6)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung  Ich werde dort unterstützt, wo ich lebe. Ich muss nicht dorthin umziehen, wo es die richtige Unterstützung gibt.  Meine Betreuerin oder mein Betreuer kann sich auf das einstellen, was ich brauche. Auch wenn sich mein Bedarf ändert.  Ich nutze mein persönliches Umfeld (wenn es für mich wirklich nützlich ist). Person-zentrierte Begleitung (3/6)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung  Ich selbst bin aktiv.  Meine Interessen, Wünsche und Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt.  Ich kann selbst bestimmen.  Ich kann möglichst viel selbst tun. Person-zentrierte Begleitung (4/6)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung Persönliche Zukunftsplanung: Anlässe  Ich stehe vor Entscheidungen (Übergänge zwischen Lebensphasen).  Ich sehe Veränderungsbedarf.  Nicht verwechseln mit vorgeschriebener individueller Hilfeplanung/Zielplanung Person-zentrierte Begleitung (5/6)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung Kernelemente der persönlichen Zukunftsplanung  Mein Profil (was ich kann, was ich will, was für mich wichtig ist)  Mein Bild von der Zukunft  Genaue Beschreibung, welche Schritte ich setzen muss  Umsetzung des Zukunftsplans  Verschiedene Möglichkeiten  UnterstützerInnenkreis Person-zentrierte Begleitung (6/6)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung Was ist ein Sozialraum?  Sozialraum ist der Ort, wo man lebt und wo man mit anderen Menschen zu tun hat.  Sozialraum kann ein Wohnhaus sein.  Sozialraum kann ein Stadtteil sein.  Sozialraum kann ein Dorf sein.  Sozialraum kann auch das Internet sein (Facebook, Twitter, Chatrooms).  Sozialraum kann eine Einteilung für die Behörde oder die Verwaltung sein. Sozialraumorientierung (1/7)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung „In der Sozialraumorientierung geht es.. nicht darum, mit pädagogischer Absicht Menschen zu verändern, sondern darum, Lebenswelten zu gestalten und Arrangements zu kreieren, die dazu beitragen, dass Menschen auch in prekären Lebenssituationen zurechtkommen.“ (Hinte 2009) Sozialraumorientierung (2/7)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung  Zuerst fragt man, was ich will. Welche Ziele habe ich, wenn ich Unterstützung brauche? Wichtig ist der Wille und nicht so sehr der Wunsch.  Dann fragt man, was ich selbst dazu beitragen kann.  Dann fragt man, welche Möglichkeiten es dort gibt, wo ich lebe.  Man fragt, wer mich unterstützen kann. Das sind oft Menschen, die gar keine spezielle Ausbildung dafür brauchen. Manchmal sind es Menschen, die eine spezielle Ausbildung haben. Sozialraumorientierung (3/7)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung = Person-bezogen = sozialökologisch = Veränderung von „Verhältnissen“ = Zielgruppen- und Bereichs-übergreifend = Vernetzung und Integration der verschiedenen sozialen Dienste als Grundlage für funktionierende Einzelhilfen Sozialraumorientierung (4/7)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung Drei Ebenen der Unterstützungsleistungen  soziales Netzwerk (informell)  soziale Dienste (mobil, vor Ort; professionell)  Spezialdienste (am Wohnort; professionell, institutionell) Sozialraumorientierung (5/7)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung Sozialraumanalyse  Infos über Bedingungen für Unterstützungsleistungen „im Raum“  Infos über den Kontext, in dem individuelle Hilfeplanung umgesetzt wird Sozialraumanalyse auf übergeordneter Ebene:  Stadtteilbegehungen  Auswertung von Statistiken  ExpertInnengespräche Sozialraumorientierung (6/7)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung.. als Verwaltungsinstrument  Budget für ein Wohngebiet  Basis: sozialstatistische Belastungsindikatoren  Trägerverbünde  Individuelle Leistungen und vorbeugende Maßnahmen  Seit den 1990er Jahren in Deutschland in der Jugendwohlfahrt (Graz: 2004; 2010) Sozialraumorientierung (7/7)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung  „Case“ heißt „Fall“.  Unter „Fall“ versteht man in der Fachsprache eine schwierige Situation oder ein schwieriges Problem eines Menschen, das man lösen möchte.  „Management“ bedeutet hier „Organisieren“. Case Management (1/8)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung  Der Case Manager oder die Case Managerin unterstützt mich dabei, eine schwierige Situation zu verbessern.  Der Case Manager oder die Case Managerin zeigt Möglichkeiten auf, wie ich eine schwierige Situation verbessern kann.  Ich entscheide selbst, welche Hilfe passt. Case Management (2/8)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung  Das Case Management organisiert Unterstützungsleistungen, wenn ich das nicht selber machen kann.  Unterstützung durch Angehörige oder Freunde und Freundinnen  Unterstützung durch Dienstleistungen, die alle Menschen nutzen können.  Unterstützung auch durch spezielle Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung. Case Management (3/8)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung  Entstehungshintergrund: De-Institutionalisierung (Auflösung von großen Einrichtungen; Aufbau von mobilen Leistungen)  Ein Verfahren zur Herstellung eines Versorgungszusammenhanges (formelle und informelle Hilfen)  Methode der Person-zentrierten Begleitung im Sozialraum Case Management (4/8)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung Einzelfallebene  Problemstellungen erfassen  Hilfestellungen planen, einführen, überwachen, auswerten  Grundsätzlich nicht selbst ausführend (erschließen, nicht erbringen) Case Management (5/8)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung Systemebene  formelle und informelle Systeme vernetzen Geldgeber Dienstleister persönliches Umfeld Ehrenamtliche  Strategische und politische Entscheidungsprozesse mitgestalten Case Management (6/8)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung  Mögliche Rollen: von sachwalterschaftlich bis hintergründige(r) UnterstützerIn  Kooperationsvertrag als Basis der Zusammenarbeit  Oft ein Mix aus AuftraggeberInnen: KundIn Behörde Geldgeber Case Management (7/8)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung Ablauf  Ausfindigmachen und Auswahl von KlientInnen  individuelle Einschätzung und Diagnose  Planung der Leistung, Ressourcenbestimmung  Heranführen des/der KlientIn an Dienste  Einführung und Koordination der Leistungen  Kontrolle der Erbringung von Dienstleistungen  Anwaltschaftliches Handeln und  Auswertung Case Management (8/8)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung  Für Menschen mit Bedarf an Unterstützung  Geld (oder Gutschein) anstatt Sachleistung  Ich kaufe mir die Leistung ein. Ich bin Kundin oder Kunde. Persönliches Budget (1/3)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung  Ich kann selbst bestimmen, von wem ich unterstützt werde.  Ich kann selbst bestimmen, wann ich unterstützt werde.  Ich kann selbst bestimmen, für was ich die Unterstützung nutze. Ich kann die Unterstützung beim Wohnen, bei der Arbeit oder in der Freizeit nutzen. Persönliches Budget (2/3)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung Umsetzung  Langjährige Erfahrungen in vielen europäischen Ländern  Meist für Menschen mit körperlichen oder Sinnes-Beeinträchtigungen  Deutschland: seit 2008 Rechtsanspruch, auch für Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen  Steiermark: für Menschen mit körperlichen oder Sinnes-Beeinträchtigungen Persönliches Budget (3/3)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung  Die Person ist der Ausgangspunkt.  Der Sozialraum wird als Teil des Problems und als Teil der Lösung verstanden.  Zielsetzung und Werthaltung: Selbstbestimmung, Selbstständigkeit, Inklusion Gemeinsamkeiten

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung … und die Behindertenhilfe: ein neues Bild KundIn Case Management Dienstleistung 2 Dienstleistung 3 Dienstleistung 1 Ange- hörige Freun- dIn Geld- geber Persönliches Budget Hand- ballklub Feuer- wehr Ange- hörige Freun- dIn Firma Ausgangspunkt: der Wille der Person, die Unterstützung benötigt Geldfluss: Persönliches Budget Unabhängiges Case ManagementSozialräumliche Ressourcen Zielgruppen-/Bereichs-unspezifische Angebote Zielgruppen-/Bereichs-spezifische Angebote Sozialraumgestaltung (fallunspezifisch)

Person-zentrierte Begleitung und SozialraumorientierungEinführung Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!