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Startertag für Kirchenvorstände im Ev.-luth. Kirchenkreis Lüneburg

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Präsentation zum Thema: "Startertag für Kirchenvorstände im Ev.-luth. Kirchenkreis Lüneburg"—  Präsentation transkript:

1 Startertag für Kirchenvorstände im Ev.-luth. Kirchenkreis Lüneburg
Fundraising Vom Spenden und von Spendern: 12 Punkte zum Wohl der Gemeinde Startertag für Kirchenvorstände im Ev.-luth. Kirchenkreis Lüneburg

2 Fundraising Henry Schwier Fundraiser im KK Lüneburg seit 12 Jahren
FR-Trainer seit 6 Jahren Dipl. Religionspäd./ Diakon Dipl. Diakoniewissenschaftler Organisationsentwickler Management sozialer Organisationen Leitender Notfallseelsorger + Gärtner 

3 Wer ist heute hier beisammen?
1. Wer sind Sie? 2. Wo kommen Sie her? 3. Haben Sie Erfahrungen mit dem Thema Fundraising? … oder haben Sie schon ein Projekt, eine Aufgabe? … und es gibt ein Hand-Out ;-)

4 Was ist Fundraising? Ähm … ja… mal sehen … was kann das sein …
Da gehe ich mal fragen … Was meinen Sie?

5 Was ist Fundraising? Fundraising bedeutet,
die Spenderinnen und Spender so lange und möglichst schnell über den Tisch zu ziehen, bis sie die dabei entstehende Reibungshitze als Nestwärme und Freundschaft empfinden. Herzliche Grüße, Ihre Fundraising-Mafia

6 … in der Regel von Non-Profit-Organisationen
Fundraising bedeutet fun = Begeisterung; Spaß fund = Geld/Kapital/Schatz/Fundus/Fond  to fund = fördern/finanzieren/errichten to raise = errichten, etwas aufbringen >>> Mittelbeschaffung <<< … in der Regel von Non-Profit-Organisationen

7 Fundraising ist Akademisch betrachtet – die Lehre von der Freude am Spenden („Gabehandeln“) Fundraising ist nicht betteln; auch nicht Geld eintreiben oder gar moderner Ablasshandel! Es geht darum, die Freude am Geben zur Förderung eines gemeinsamen Anliegens zu wecken.

8 Im Fundraising geht es um
Geldspenden Sachspenden Zeitspenden Ehrenamt Know How Beziehungen

9 12 Punkte zum Wohl der Gemeinde
…………

10 1. Fundraising ist Leitungsaufgabe
Sie müssen nicht alles tun, aber sie verantworten als KV die Gemeindearbeit (zusammen mit dem Pfarramt). Fundraising gehört zur Kirche! FR-Gruppe Finanzausschuss Projektgruppe

11 2. Fundraising und Ö-Arbeit
Fundraising baut auf die Ö-Arbeit und die „Gemeindeperformance“ auf. FR allein kann keine schlechten Projekte retten, schnell „Löcher stopfen“, aus unprofessionellen Projekten Erfolgsmodelle machen.

12 3. Antworten finden! Warum soll Ihrer Organisation und Ihrem Projekt gespendet werden? Finden Sie 3-7 unterschiedliche Gründe!

13 4. Menschen sind unterschiedlich!
Unterschiedliche Menschen  unterschiedliches Spendenverhalten  unterschiedliche Ansprache NICHT ALLE! Viele Menschen spenden nicht, weil sie nicht gefragt werden!

14 5. Rechtzeitiger Dank Danken, Danken, …
Rechtzeitig (und persönlich) und Spenden- und Spendergemäß. Ist der Dank bei Ihnen organisiert? Wie?

15 6. Sinn erfahren Spender möchten in ihrem Spenden Sinn erfahren!
„people give to people“

16 7. Wirkung Was bewirkt die einzelne Spende?
Was verändert sich, was verbessert sich?  Bringeschuld der Organisation!

17 8. Wertschätzung Wertschätzung ist mehr als Dank.
Spenden sind „freiwillige Gaben“! Beziehung zum Spender Einbeziehen der Spender möglich

18 9. Teil eines „Wir“-seins
Können sich die Spender als Teil eines „Wir“ erleben? Gemeinde-Wir Projekt-Wir Zielgruppen-Wir Spenden ist total emotional!

19 10. Planung Planen Sie Ihr Fundraising; nicht nur kurzfristig, sondern auch mittel- und langfristig! Bei großen Projekte ist Planung „fast alles“! Fundraising ist Arbeit und kostet auch mal Geld.

20 11. Integration des FR Integrieren Sie viel Fund-raising in die normale Gemeindearbeit: Gemeindebrief: Hier können sie spenden! Erntedank! Ein Fest für alle EA Beteiligung! (Fragen) Abkündigungen

21 12. FUN Fundraising darf und soll IHNEN auch Freude machen! „Nur wer selbst brennt, kann das Feuer weitergeben“! Trauen Sie sich!

22 Das brauchen Sie: Mut Gute Laune für einen langen Weg


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