Einsparbeteiligungsprojekt an Schulen der Stadt xy Infoveranstaltung 09.05.2011 im Rathaus der Stadt xy.

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 Präsentation transkript:

Einsparbeteiligungsprojekt an Schulen der Stadt xy Infoveranstaltung im Rathaus der Stadt xy

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt2 Inhalt  Warum dieses Projekt Der Klimawandel und seine Folgen.  Energieeinsparbeteiligungsprojekte Die Grundidee Grundlagen Inhalte der Vereinbarung zwischen den Schulen und der Stadt xy Erfolgreiche Maßnahmen bei bereits durchgeführten Projekten Weiterer Projektablauf  Erfahrungsbericht eines Rektors aus yz

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt3 Toleranzgrenze: 2 K

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt4 Klimaschutz ist Friedenssicherung

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt5 Yet to be found? Quelle: world energy outlook ?

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt6 Ölpreise sind Leitwährung am Weltenergiemarkt

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt7 Werfen wir Ballast ab! Quelle: Stuttgarter Zeitung

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt8 Drei Gründe Drohende Klimaveränderung Knappe Energiereserven Steigende Energiepreise/politische Abhängigkeit Was kann eine Stadt wie xy tun? Liegenschaften sanieren!  Beispiel: GHS Ernst-Reuter-Schule, Fenster- und Fassadensanierung Liegenschaften mit regenerativen Energien versorgen!  Beispiel: Emil-Arheidt-Halle, Holzhackschnitzelheizung In Liegenschaften Energie und Wasser sparen!  In allen Schulen ein Einsparbeteiligungsprojekt

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt9 Energieeinsparbeteiligungsprojekt Inhalt  Die Grundidee  Grundlagen  Inhalte der Vereinbarung  Erfolgreiche Maßnahmen bei bereits durchgeführten Projekten  Weiterer Projektablauf

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt10 Energieeinsparbeteiligungsprojekt Die Grundidee: Einsparungen erzielen....  Energie- und Kosteneinsparungen durch bewussten Umgang mit Energie zu erschließen.  Durch Multiplikator Wirkung über die Nutzer Verhaltensänderungen nachhaltig in der Gesellschaft zu verbreiten.  Modellprojekt (im Jahr 2001) mit 30 energiesparende Schulen BW Verbrauchsreduzierungen von 10-15% sind erreichbar sind.  Rastatter Projekt mit 12 Schulen: Einsparungen über 20 %

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt11  Veränderungen des Nutzerverhaltens lassen sich langfristig erreichen, wenn Anreize gegeben werden.  Zu den wichtigsten Motivations- möglichkeiten zählen finanzielle Anreize.  Schulen, die dem Träger Ausgaben ersparen, erhalten einen Teil der eingesparten Mittel zur Verfügung Energieeinsparbeteiligungsprojekt …..und auf die Nutzer verteilen

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt12 Festlegung eines Basisenergieverbrauchs  Ermittlung des Basisverbrauchswert als Mittelwert aus Werten der Jahre 2008, 2009 und witterungsbereinigt maßnahmenbereinigt investitionsbereinigt Energieeinsparbeteiligungsprojekt Grundlagen: Basisenergieverbrauch

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt13 Energieeinsparbeteiligungsprojekt Grundlagen: Berechnung der Einsparungen Berechnung der Einsparungen für jede Schule  Aktueller Verbrauchswert witterungsbereinigt maßnahmenbereinigt investitionsbereinigt  Basiswert - Aktueller Wert = Energieeinsparung  Ermittlung des spezifischer Energiepreis im aktuellen Projektjahr  Energieeinsparung x spezifische Energiepreis = Gesamteinsparung !! Energieeinsparungen, die durch Vorschläge der Schulen (Investition max. 500 €) erreicht werden, werden nicht von den Einsparungen abgezogen

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt14 Energieeinsparbeteiligungsprojekt Grundlagen: Einsparbeteiligung, Laufzeit Aufteilung der Einsparungen  40 % für Schulen zur freien Verwendung  10 % werden für Nachfolgeprojekte investiert  50 % für die Stadt zur Deckung der Projektkosten Projektlaufzeit  Die Laufzeit des Projekts beträgt drei Jahre  Der Projektstart für die Schulen:  Projektende für die Schulen:  Jährliche Abrechnung nach Vorliegen aller Energiebezugsrechnungen im Folgejahr

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt15  Technische Begehung der Schule zum Erkennen von Einsparpotentialen  Durchführung von Temperaturverlaufsmessungen  Monatliche Erstellung von Energieberichten für jede Schule  Erstellen eines Projektordners zum Thema Energie- und Wassersparen  Messgeräte (Beleuchtungsmessgerät, Thermometer, Durchflussmengen Messbecher) werden den teilnehmenden Schulen übergeben  Jährlich zweimalige Unterstützung (Unterricht) für die Arbeitsgruppe sEM durch die KEA  Jährliche Berechnung der Energie- und Wasser- und Kosteneinsparungen, Vorstellung der Ergebnisse  Auszahlung der Einsparungen an die Schulen  Messgeräte (z.B. zur Ermittlung von Temperaturverläufen) können bei der Stadt ausgeliehen werden. Energieeinsparbeteiligungsprojekt Vereinbarung: Unterstützung von der Stadt, bzw. des DL

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt16  Die Schulkonferenz beschließt die Teilnahme am Projekt.  Die Vereinbarung wird durch die Schulleitung unterschrieben.  Bereitschaft der Lehrer/innen Energieeinsparen im Unterricht zu thematisieren und soweit möglich fächerübergreifend zu verfolgen.  Bereitschaft, pädagogischen Maßnahmen an den Schulen durch die KEA durchzuführen  Benennung eines Ansprechpartners der Schule gegenüber der Stadt  Einrichtung einer Arbeitsgruppe sEM „schulinternes Energiemanagement“  Empfehlung: Einführung von Klassenenergiemanagern  Teilnahme der Schulen an einem jährlichen Treffen zur Vorstellung der Ergebnisse und zum Erfahrungsaustausch der durchgeführten pädagogischen Maßnahmen Energieeinsparbeteiligungsprojekt Vereinbarung: Vorraussetzungen / Aufgaben der Schulen

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt17  Technisch und organisatorisch –Erfassung der Zählerstruktur zeitlich angepasste Verbrauchs Ablesungen Verbrauchserfassung und Auswertung Zuordnung der Räume zu den Heizkreisen –Wärme Anpassung der Heizzeiten an den tatsächlichen Bedarf Anpassung der Heizzeiten an den tatsächlichen Bedarf (zeitlich und Niveau) durch TemperaturverlaufsmessungenTemperaturverlaufsmessungen -Strom Überprüfung der Beleuchtungsstärke Bewusstes Schalten der Beleuchtung Vermeidung von Stand-by Verbrauch Einbau von Zeitschaltuhren (BWW und Ablüfter) –Wasser Reduzierung der Durchflußmengen Energieeinsparbeteiligungsprojekt Erfolgreiche Maßnahmen

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt18 Energieeinsparbeteiligungsprojekt Erfolgreiche Maßnahmen Unterstützung durch die KEA - Motivieren - Wissen vermitteln - Gewohnheiten ändern  Pädagogisch (Auswahl) Unterrichtsangebote:  Klassenenergiemanager Wie funktioniert unsere Heizung Warum Stoßlüften, wie können wir das machen  Stand-by Unterricht 2 mal 2 Doppelstunden zum Thema Stand-by für Klassenenergiemanager  Moderation der Energiearbeitsgruppen Eingehen auf Individuelle Bedürfnisse der jeweiligen Schulen, Erarbeitung des Vorgehens

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt19 Energieeinsparbeteiligungsprojekt Erfolgreiche Maßnamen ……..Was Tun ? (Auszug exemplarisch)  Auftaktveranstaltung an der Schule z.B. Projektbeginn mit einem „Null-Energietag “  Wettbewerbe z.B. Wie funktioniert ein Thermostatventil, welcher Raum ist schneller warmThermostatventil,  Ernennung von Energiebeauftragten in allen Klassen  Gründung einer Energie-AG (x SchülerInnen, LehrerIn, Hausmeister…)  Ermittlung der Nutzungszeiten für alle Räume. zeitliche und räumliche Koordinierung des Unterrichtes  regelmäßige Veröffentlichung des Energieverbrauchs, der Energiekosten  Bewertung und Belobigung der „Energiesparklasse“ Bewertung und Belobigung der „Energiesparklasse“

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt20 Energieeinsparbeteiligungsprojekt Materialsammlung Zusammenstellung vom Materialien für Energiebewusste Schulen (Auszug exemplarisch) –Checklisten zum Auffinden von Einsparpotentialen –Gründe zum Energiesparen –Protokoll der Begehung –Temperaturverlaufsmessung Ihrer Schule –Ausbildung von Schülermentoren (Ökomentoren) –Virtuellen Schulrundgang

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt21 Energieeinsparbeteiligungsprojekt Nächsten Schritte  Unterzeichnung der Vereinbarung: zeitnahe, nach deren Erhalt  Festlegung von Referenzwerten  Aufbau des Verbrauchscontrollings  Monatliche Erstellung und Versendung von Energieberichten  Projektstart in den Schulen zum mit der Übergabe des Projektordners „Maßnahmen an Energiebewussten Schulen“  Gründung der Gruppe sEM (evtl. Benennung von Klassenenergiemanagern)  Begehungen zu Beginn der Heizperiode mit Durchführung von Temperaturverlaufsmessungen)  Vortrag auf einer Gesamtlehrerkonferenzen  Unterstützung der sEM Arbeitsgruppen, bzw. der Klassenenergiemanagern

Info Veranstaltung Einsparbeteiligungsprojekt22  Der Klimawandel wie auch die Verknappung und Verteuerung der fossilen Energieträgern wird zu einem gesellschaftlichen Wandel führen.  Auf die veränderten Anforderungen für die zukünftigen Generationen muss in den Schulen reagiert werden.  Einsparpotentiale sind vorhanden.  Erfahrungen, erprobte Methoden und Werkzeuge sind vorhanden, um das Einsparpotential zu erschließen.  Erfahrungsbericht von OStD Dr. xy, Ludwig-Marum-Gymnasium, Einsparbeteiligungsprojektes Fazit